RobbyRobbe
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2011
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Psychische Probleme durch frühen Kontakt mit potentiell gefährlichen Stoffen?
24.07.2012 um 02:50Bei meinen abhorchen der Echtzeitstatistik kommen mir die verschiedensten Beiträge unter und welche worüber man sich sehr wundert. Leider musste ich auch mehrfach lesen, wie anscheind Minderjährige schreiben, dass diese "voll" sind, da man von Robby Bubble ausschließen kann, denke ich die nächste Wahrscheinliche Antwort wäre Alkohol oder noch schlimmer Drogen.
Aus meinen Umfeld aus der Hauptstadt kenne ich grob geschätzt zwei duzend Personen, die in frühen Jahren von 9 angefangen zu Rauchen, mit 11 regelmäsig Wodka in den Wochenenden zu trinken und mit 14 ihren ersten Jonnys konsumiert zu haben.
Da in diesen Jahren die Entwicklung des Körpers noch im vollen gange ist, ist das daher nicht möglich, dass Modifikationen durch diese Stoffe in der Gehirnchemie vorgekommen sein können?
Welche vielleicht mit 11, 12 oder 13 in der Grundschule nicht so auffallen, aber im alter von 15 und 16 in der Oberstufe sich Probleme wie Lernblockaden, LRS, Legastenik und Dyskalkulie und ähnliches abzeichnen und wenn das so bis ins Erwachsenenalter hinausdehnt in möglichen schweren Psychischen Krankheiten endet?
Ich will nicht sagen das so psychische Krankeheiten so kommen, denn die kann man schon vom Kindesalter haben und das Lernblockaden und LRS sowie nicht nur von sowas kommen, sondern auch vom Umfeld, Eltern, Schule, Lehrer und etlichen anderen Faktoren abhängt.
Oder könnte auch ein Organismus, welches kleiner und in Entwicklung ist, den Konakt mit solchen Stoffen einfachso wegstecken wie die Erwachsenen auch?
Aus meinen Umfeld aus der Hauptstadt kenne ich grob geschätzt zwei duzend Personen, die in frühen Jahren von 9 angefangen zu Rauchen, mit 11 regelmäsig Wodka in den Wochenenden zu trinken und mit 14 ihren ersten Jonnys konsumiert zu haben.
Da in diesen Jahren die Entwicklung des Körpers noch im vollen gange ist, ist das daher nicht möglich, dass Modifikationen durch diese Stoffe in der Gehirnchemie vorgekommen sein können?
Welche vielleicht mit 11, 12 oder 13 in der Grundschule nicht so auffallen, aber im alter von 15 und 16 in der Oberstufe sich Probleme wie Lernblockaden, LRS, Legastenik und Dyskalkulie und ähnliches abzeichnen und wenn das so bis ins Erwachsenenalter hinausdehnt in möglichen schweren Psychischen Krankheiten endet?
Ich will nicht sagen das so psychische Krankeheiten so kommen, denn die kann man schon vom Kindesalter haben und das Lernblockaden und LRS sowie nicht nur von sowas kommen, sondern auch vom Umfeld, Eltern, Schule, Lehrer und etlichen anderen Faktoren abhängt.
Oder könnte auch ein Organismus, welches kleiner und in Entwicklung ist, den Konakt mit solchen Stoffen einfachso wegstecken wie die Erwachsenen auch?