Talon
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Die neue Generation der Mädchen?
22.10.2012 um 00:57Ok, das ist wahrscheinlich ein relativ dummer Titel, aber auf einen besseren bin ich nicht gekommen, auch weil sich hier meine persönlichen Erfahrungen, mit einer allgemeinen Fragestellung vermischt.
Zunächst mal zum persönlichem:
Ich bin dabei mein Abi zu machen, wiederhole nun ein Schuljahr und gehe zusätzlich am Wochenende oder auch ab und an in der Woche arbeiten (Lebensmittelmarkt).
Nun hab ich natürlich viele neue Mitschüler, und auch neue Mädchen kennen gelernt, und dabei folgendes festgestellt. Überspitzt formuliert von einem sehr guten Kumpel von mir: "Alle Mädchen unserer Schule sind schla**en - so ists wohl auch im restlichen Deutschland."
Ich als top Mensch ( :D ) fand das natürlich übertrieben, denn für mich waren Mädchen schon immer die gefühlvolleren und humaneren Menschen.
Aber ich muss sagen dass ich diese Gefühle langsam ablege, und auf dem Weg bin seine Ansicht sogar zu teilen.
Dies ist verschiedenen Umständen geschuldet:
Zum einen finde ich sind viele Mädchen sehr undankbar, sie verlangen aber gleichzeitig überall Hilfe und Unterstützung. So auch bei meiner Arbeit. Natürlich helfe ich den Mädchen, wenn sie körperlich anstrengende Arbeiten tätigen müssen, aber ich bemühe mich auch so gut zu arbeiten wie möglich, damit ich nachher meinen Mitarbeitern noch helfen kann. Dies scheint bei den Mädchen nicht der Fall zu sein.
Als traurige Erkenntnis muss ich festhalten: Die Mädchen tun nur das nötigste und verlassen sich zu viel auf die Hilfe von mir. Ich soll immer direkt helfen, kaum dass ich die Türschwelle übertreten habe, und mit einem freundlichen "bitteeeeeeee" und dem Reh-angeschossen Blick soll ich scheinbar alles erledigen. Tu ich das einmal nicht, oder fordere selber mal ein wenig Hilfe, gibts gleich nen patzigen Satz oder eine total angepisste Einstellung ihrerseits für den Rest des Tages. Sehr erwachsen. Diese Mädchen sind übrigens fast alle volljährig...
Desweiteren musste ich mal so feststellen, dass Mädchen schon lange nicht die treuesten Wesen in einer Beziehung sind. Aus meinem noch recht jungen Freudeskreis wurde jeder bis auf einen schonmal von einem Mädchen betrogen, wenn nicht mehrmals. Die Jungs verzeihen es den Mädchen beim ersten oder sogar beim zweiten Mal (würde diese naive Einstellung nicht unbedingt teilen), nur damit sie paar Wochen später erneut betrogen oder verlassen werden.
Auch sehe ich viele Mädchen die scheinbar eine große Gruppe an Jungs um sich scharen wollen. Sie flirten mit jedem in der Disco, jeder der ihnen bekannt ist, wird angetanzt oder eng umschlungen und isoliert für 5 Minuten bis sie den nächsten Kumpel gesehen haben. Gefühlt sind dann die meisten Jungs verunsichert, ob das Mädchen nur befreundet sein möchte oder nicht. Einerseits erzeugen die Mädchen eine Nähe die sehr angenehm ist, und bei einer ruhigen Minute sich intensiv anfühlt und eine Verbundenheit erzeugt, andererseits tun sies bei jedem 2ten was einen dann wiederum an jeder Handlung des Mädchens zweifeln lässt.
So wie ich das sehe haben Jungs meistens nur an einem Mädchen Interesse, und versuchen daher viel Zeit mit diesem zu verbringen. Die Mädchen scheinen aber erstmal mit jedem Jungen weit gehen zu wollen, damit sie abwägen können...
Auch finde ich sind Mädchen sehr abschätzend und abwägend. Jeder Neuankömmling wird erstmal gemustert wie ein wildes Tier, möglicherweise ob jene Person eine Konkurrenz ist, wie sie einzuschätzen ist, ob sie besser oder schlechter ist - sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen. Bei den Jungs hingegen sehe ich meistens eine positive Einstellung zu neuen, und niemand wird bevor er den Mund aufmacht verurteilt.
Und als letzten Punkt Mädchen achten ausschließlich aufs Äußere. Haha nein darüber bitte keine Diskussion.
Also zusammenfassend, und damit wir mal eine Diskussionsgrundlage haben: Mein Kumpel findet dass sich unsere Generation der Mädchen (16+), also vor allem unserer Schule, sehr viel herausnehmen, und sich wirklich schla***nhaft und rücksichtslos verhalten. Sie flirten viel, und markieren gleichzeitig das schwache Geschlecht um ihren größten Nutzen aus der Gesellschaft ziehen zu können. War das schon immer so? Oder ist das vielleicht die verblendete Sicht von Jugendlichen die einfach nur die falschen kennen gelernt haben?
Zunächst mal zum persönlichem:
Ich bin dabei mein Abi zu machen, wiederhole nun ein Schuljahr und gehe zusätzlich am Wochenende oder auch ab und an in der Woche arbeiten (Lebensmittelmarkt).
Nun hab ich natürlich viele neue Mitschüler, und auch neue Mädchen kennen gelernt, und dabei folgendes festgestellt. Überspitzt formuliert von einem sehr guten Kumpel von mir: "Alle Mädchen unserer Schule sind schla**en - so ists wohl auch im restlichen Deutschland."
Ich als top Mensch ( :D ) fand das natürlich übertrieben, denn für mich waren Mädchen schon immer die gefühlvolleren und humaneren Menschen.
Aber ich muss sagen dass ich diese Gefühle langsam ablege, und auf dem Weg bin seine Ansicht sogar zu teilen.
Dies ist verschiedenen Umständen geschuldet:
Zum einen finde ich sind viele Mädchen sehr undankbar, sie verlangen aber gleichzeitig überall Hilfe und Unterstützung. So auch bei meiner Arbeit. Natürlich helfe ich den Mädchen, wenn sie körperlich anstrengende Arbeiten tätigen müssen, aber ich bemühe mich auch so gut zu arbeiten wie möglich, damit ich nachher meinen Mitarbeitern noch helfen kann. Dies scheint bei den Mädchen nicht der Fall zu sein.
Als traurige Erkenntnis muss ich festhalten: Die Mädchen tun nur das nötigste und verlassen sich zu viel auf die Hilfe von mir. Ich soll immer direkt helfen, kaum dass ich die Türschwelle übertreten habe, und mit einem freundlichen "bitteeeeeeee" und dem Reh-angeschossen Blick soll ich scheinbar alles erledigen. Tu ich das einmal nicht, oder fordere selber mal ein wenig Hilfe, gibts gleich nen patzigen Satz oder eine total angepisste Einstellung ihrerseits für den Rest des Tages. Sehr erwachsen. Diese Mädchen sind übrigens fast alle volljährig...
Desweiteren musste ich mal so feststellen, dass Mädchen schon lange nicht die treuesten Wesen in einer Beziehung sind. Aus meinem noch recht jungen Freudeskreis wurde jeder bis auf einen schonmal von einem Mädchen betrogen, wenn nicht mehrmals. Die Jungs verzeihen es den Mädchen beim ersten oder sogar beim zweiten Mal (würde diese naive Einstellung nicht unbedingt teilen), nur damit sie paar Wochen später erneut betrogen oder verlassen werden.
Auch sehe ich viele Mädchen die scheinbar eine große Gruppe an Jungs um sich scharen wollen. Sie flirten mit jedem in der Disco, jeder der ihnen bekannt ist, wird angetanzt oder eng umschlungen und isoliert für 5 Minuten bis sie den nächsten Kumpel gesehen haben. Gefühlt sind dann die meisten Jungs verunsichert, ob das Mädchen nur befreundet sein möchte oder nicht. Einerseits erzeugen die Mädchen eine Nähe die sehr angenehm ist, und bei einer ruhigen Minute sich intensiv anfühlt und eine Verbundenheit erzeugt, andererseits tun sies bei jedem 2ten was einen dann wiederum an jeder Handlung des Mädchens zweifeln lässt.
So wie ich das sehe haben Jungs meistens nur an einem Mädchen Interesse, und versuchen daher viel Zeit mit diesem zu verbringen. Die Mädchen scheinen aber erstmal mit jedem Jungen weit gehen zu wollen, damit sie abwägen können...
Auch finde ich sind Mädchen sehr abschätzend und abwägend. Jeder Neuankömmling wird erstmal gemustert wie ein wildes Tier, möglicherweise ob jene Person eine Konkurrenz ist, wie sie einzuschätzen ist, ob sie besser oder schlechter ist - sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen. Bei den Jungs hingegen sehe ich meistens eine positive Einstellung zu neuen, und niemand wird bevor er den Mund aufmacht verurteilt.
Und als letzten Punkt Mädchen achten ausschließlich aufs Äußere. Haha nein darüber bitte keine Diskussion.
Also zusammenfassend, und damit wir mal eine Diskussionsgrundlage haben: Mein Kumpel findet dass sich unsere Generation der Mädchen (16+), also vor allem unserer Schule, sehr viel herausnehmen, und sich wirklich schla***nhaft und rücksichtslos verhalten. Sie flirten viel, und markieren gleichzeitig das schwache Geschlecht um ihren größten Nutzen aus der Gesellschaft ziehen zu können. War das schon immer so? Oder ist das vielleicht die verblendete Sicht von Jugendlichen die einfach nur die falschen kennen gelernt haben?