@Mahatma Okay, das ist natürlich nachvollziehbar.
Dennoch sollte es deine oberste Priorität sein, die Sucht endgültig zu besiegen!
Und das kannst du schaffen.
Wie bei jeder anderen Krankheit gibt es sicher auch bei deiner Arbeit einen Kündigungsschutz, der greift.
Das ist ein untergeordnetes Problem.
Zu deiner Familie/Frau:
Auch diese sollte in die Therapie miteinbezogen werden - damit sie, wenn die Situation eskaliert, wirksame Strategien hat, um nicht auf deine Überzeugungsversuche einzugehen.
Und auch das ist möglich.
Du schreibst ja, dass du das Krankenhaus sehr motiviert verlassen hast.
Ich kann mir gut vorstellen, dass du durch den erneuten Rückfall sehr deprimiert bist.
Dennoch - dein Fokus sollte jetzt wirklich darauf liegen, dich erneut behandeln zu lassen.
Wie schon gesagt - es ist möglich - und du wirst das schaffen! - die Sucht langfristig zu besiegen.
Aber dazu musst du eben handeln - am besten sofort.