Vernichten wir uns selbst?

@Ryoko

War es nicht schon immer so und trotzdem leben wir noch.

@Ryoko
Nachrichten verschleiern die Realität in dem sie fast nur Schlechtes berichten, verkauft sich besser.

@Ryoko
Sehe ich ähnlich.

@Nerok
Wenn wir respektlos der Natur (Die wir ja zum Leben brauch) gegenüber sind, sind wir auch respektlos der Menschheit gegenüber.

@Ryoko
Bitte richtig lesen. Ich schrieb "vergleichsweise friedlich"
Das bedeutet nicht dass alles friedlich ist. Das bedeutet dass es früher ganz anders zur Sache ging und zwar eigentlich überall auf der Welt.

@Nerok

Nerok schrieb: das sollte man dir übrigens auch sagen.
der großteil der welt ist relativ friedlich bis auf ein paar brandherde.

Kann sein. Aber selbst wenn ich mir die Welt ansehe, egal wo ich hinsehe, sehe ich zum größten Teil nur Leid und Ausbeutung.

LivingFlesh schrieb:ber wir haben auch noch nie so sehr die Umwelt zerstört.

Hat aber nichts mit Krieg und Hass zu tun.

@Ryoko

Ryoko schrieb:Kann sein. Aber selbst wenn ich mir die Welt ansehe, egal wo ich hinsehe, sehe ich zum größten Teil nur Leid und Ausbeutung.

Das war auch schon immer so ohne dieses Soziale Gefälle kann kein Reichtum entstehen, willst du darauf verzichten?

Worum geht's hier eigentlich genau? Darum, ob sich die Menschen gegenseit vernichten oder ob wir allgemein den ganzen Planeten vernichten? Oder um beides. :D

@martialis
Doch, in gewisser Weise schon.

@Ryoko
Das ist aber deine subjektive Warnehmung. Man kann sich auch nur auf das Positive konzentrieren und dann das Gegenteil behaupten.

@MacBook2.0


Verzichten auf was? Auf Reichtum? Was bringt es mir reich zu sein? Soll ich es nach meinem Tod mit mir im Grab vergammeln lassen?

@LivingFlesh
ich glaube wir uns gegenseitig, was die Welt nicht ausschließen würde

@MacBook2.0
Kommt irgendwie aufs gleiche raus, ne?

@Ryoko
Ich nehme an das du im vergleich zu den richtig Armen einen sehr guten Lebensstandard hast, das meine ich mit Reichtum.

@MacBook2.0


so kann man das auch sehen

@MacBook2.0
Was hat das damit zu tun? Es ist genug für alle da, wenn man es gerecht aufteilen würde.

@LivingFlesh


Davon gehe ich aus. Aber die Lebensstandards hier sind auch anders als z.b. in Afrika.... die werden ja immer noch untergebuttert.

@LivingFlesh
Ja, irgendwann sind wir an dem Punkt wo wir mit der Ausbeutung nicht mehr weiterkommen, dann gibt es nix mehr was man ausbeuten kann, da dürfte dann ein Populationszusammenbruch kommen, wird aber noch ne weile dauern.

@MacBook2.0

wenn wir mit dieser geschwindigkeit weitermachen wie bisher dauert das nicht mehr lang.

@LivingFlesh

LivingFlesh schrieb:Was hat das damit zu tun? Es ist genug für alle da, wenn man es gerecht aufteilen würde.

Und das wird nie passieren, oder glaubst du das sich der Mensch in seinem Wesen irgendwann grundlegend ändern wird?

Ryoko schrieb:Kann sein. Aber selbst wenn ich mir die Welt ansehe, egal wo ich hinsehe, sehe ich zum größten Teil nur Leid und Ausbeutung.

Du wirst aber nicht nur Leid und Ausbeutung in unserer Welt antreffen. Die Menschheit stand
zum Beispiel während des Kalten Krieges auch vor einer gewaltigen Bedrohung seiner Existenz,
wobei natürlich selbst bei einem umfassenden Nuklearkrieg nicht alle Menschen gestorben wären.
Jedenfalls hat uns damals entweder Vernunft oder Glück gerettet, und ich denke heute
haben die meisten Menschen ein Stück daraus gelernt

@Ryoko
Ich gebe dem mal noch 200 bis 300 Jahre, wissen kann ich es nicht, kann ja auch in 30 Jahren soweit sein.