@Mrs.Mikaelson @jofe Möglicherweise muss die Wahrheit erst einmal verdaut werden.
@blubberblase25 Es wurde ja schon alles wichtige gesagt:
Über Ansteckungsmöglichkeiten macht man sich
vorher Gedanken - nicht hinterher.
Infektionen und Krankheiten könnten dadurch vermieden werden.
Im Nachhinein Infektionen oder Krankheiten zu behandeln ist zeitaufwändig, kostet Nerven und nicht selten die Gesundheit, zumal nicht alle Infektionskrankheiten mal eben einfach so behandelbar sind (HIV beispielsweise hätte man dann für alle Zeit und kann dann froh sein wenn dies nicht auf weitere Menschen übertragen wird).
Blödes Beispiel, welches aber haargenau passt:
Wenn man miteinander Sex hat dann kümmert man sich normalerweise direkt um die Verhütung, statt hinterher zu jammern "Oh weh, was ist wenn ich schwanger bin, was mach ich denn jetzt, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit schwanger zu sein und was mache ich dagegen".
Verstehst du?
Ein weiterer wichtiger Punkt:
Ein Tattoo hat man für den Rest des Lebens, eine Entfernung durch Lasern kostet viel Geld (meist viel mehr als ein Tattoo bei einem professionellen Studio gekostet hätte), durch das Lasern verschwindet oft nicht mal das komplette Tattoo (Reste bleiben zurück) und schmerzhaft sowie langwierig ist die Prozedur allemal.
Ich bin mir übrigens sicher das das Tatoo deiner "Freundin" nicht besonders schön aussieht bzw aussehen wird.
In den allermeisten Fällen schauen diese "HInterhoftattoos" ziemlich schief, unscharf, verwackelt, kindlich aus.
Grade letztens habe ich einige Beispielbilder gesehen im Vergleich zueinander (ein Löwenkopf vom Profi gestochen, vom Möchtegernprofi gestochen, von irgendjemandem gestochen zum Billigstpreis, vom Kumpel für umme gestochen nach durchzechter Nacht ..... ). Das erstere sah fast aus wie eine Fotographie, die folgenden Bilder wurden qualitativ immer schlechter, das letzte Löwenbild sah aus als hätte ein Kindergartenkind die Vorlage gezeichnet.