Das älteste Gewerbe

Cathryn schrieb:Das sit recht einfach: fahr mal in einer Kutsche durch den Staatenbund, der Deutschland damals noch war, und erzaehle jeder Frau, die du auf deinem Weg triffst, du bist der zukuenftige Kaiser des Heiligen Roemischen Reiches Deutscher Nation. Da will aber jede Kaiserin werden. Und so eine Pferdekutsche ohne Asphalt drunter ist auch nicht so schnell, da braucht man schon ein Jaehrchen von Sueden nach Norden. Da brauchst du nur eine frau pro Tag zu treffen und dein Spruechlein abzulassen und innerhalb von einem Jahr koennte man schon die 354 Kinder zeugen.

Ob die alle zu der Zeit auch empfänglich waren? Mehr als 30 bekommt man sicher nicht hin.

Moment...das heißt also, jeder von uns könnte ein Nachkomme von ihm sein. lol

Die hohen Herren hatten damals das Recht der ersten Nacht - soll ich das auch noch an die Unwissenden weitergeben ?
+
@Cathryn - vor allem holperten die Pferdekutschen ja wie verrückt - der brauchte sich nicht mal verausgaben, das machte der im Halbschlaf

Jo Death-Doll die meisten Kinder im Dorf sahen damals dem Schloßherrn sehr ähnlich

und das nicht nur weil der sich nicht gewaschen hat und die Kinder auch dreckig waren

jeder von uns könnte ein Nachkomme von ihm sein

Du kannst auch mit Jesus oder Karl Dall verwandt sein - man weiss nie, wie da die Gene am Verteilen waren, bevor auf dem Konzil von Trient (1545–1563) die Keuschheit der Braut und das verkehren nur mit dem Ehepartner vorgeschrieben wurde, war ja so mancher Mann und auch so manche Frau auch mal ab und an ausserehelich unterwegs.

also wennde ein Nachkomme von Karl Dall bist, würde man das erkennen - nicht an den schmutzigen Füßen sondern am hängenden Lid

Du musst ja kein direkter Nachkomme sein, kannst aber das ein oder andere Gen mit ihm gemeinsam haben.

obwohl - welche eurer Mütter war auf nem Konzert von Ingo Insterburg ? Hand hoch ...
und rechtes Auge nicht verdecken

Cathryn - heute gibts ja Botox - das kaschiert

tigerwutz schrieb:Die hohen Herren hatten damals das Recht der ersten Nacht - soll ich das auch noch an die Unwissenden weitergeben ?

Das wusste ich schon. xD
Was war eigentlich, wenn die Frau total aufgequollen aussah und allgemein für den Herren unattraktiv war?
lol

Uebrigens: Karl Dalls Biografie "AUGE ZU UND DURCH" ist ab sofort auch als Taschenbuch erhaeltlich!

Was war eigentlich, wenn die Frau total aufgequollen aussah und allgemein für den Herren unattraktiv war?

Dann hat er sich eine andere gesucht.

meist sind die erst danach aufgequollen - und der Bräutigam musste solange am Burggraben warten - wenn die wirklich so häßlich waren gabs ja noch den Pfaffen - der hat dann die Kerzen ausgepustet

nich Cathryn - wir halten uns doch knapp am Thema ? Weit weg davon sind wir nicht

An Koenigshaeusern waren Maetressen total normal. Hat auch die Koenigin davon verschont, staendig schwanger zu werden und zu viele Nachkommen zur Welt zu bringen, unter denen das Koenigreich aufgesplittet haette werden muessen. Toechter konnte man verheiraten - aber Soehne musste man behalten. Da musste man schon vorsichtig sein!

Cathryn schrieb:An Koenigshaeusern waren Maetressen total normal. Hat auch die Koenigin davon verschont, staendig schwanger zu werden und zu viele Nachkommen zur Welt zu bringen,

Und ganz wichtig: es ersparte der Königin die lästige Ausrede, Migräne zu haben :D

jaja die Migräne - ist ein altes Königinnenungemach - die hielt sich dann lieber ein, zwei junge Lakaien - die wurden vorher dorhin geschickt wo aus Stieren Ochsen gemacht wurden - ne zeitlang solls ja dann noch funktionieren

elfenpfad schrieb:Und ganz wichtig: es ersparte der Königin die lästige Ausrede, Migräne zu haben

Und sie musste so auch nicht sooft den Orgasmus vortäuschen.


Halt....das war damals ja noch verboten. :X

Die Frauen kannten das im Mittelalter noch gar nicht -
Man(n) hats schon schwer heutzutage

tigerwutz schrieb:Die Frauen kannten das im Mittelalter noch gar nicht

Sicher? Ich wage mich daran zu erinnern, dass soetwas damals mal verboten war.
Beim Sex sollten die allgemein keinen "Spass" haben.