Konstruktive und destruktive positive Gefühlsbildung
10.08.2012 um 00:39Also wie fange ich an......
Bei diesem Thema geht es um die Prägung des Menschen.
Wenn man davon aus geht, dass kein Mensch ohne Gefühle wirklich lernen kann und die moderene Hirnforschung bestätigt genau das, dann muss man auch davon ausgehen,
dass zu jedem Gedanken ein bestimmtes Gefühl existiert.
Jeder Mensch hat also in bestimmten Situationen bestimmte Gefühle zu bestimmten Dingen welche er wahrnimmt. Ganz egal ob sich das auf visuelle, gustatorische, oflaktorische, auditive, haptische Reize u.s.w. bezieht. Alle Sinneswahrnemungen können gespeichert werden und das Gehirn speichert jede Information assoziativ. Also so das man wenn man mit einer ähnlichen Situation oder einem ähnlichen Reiz konfrontiert wird, die Erninnerung abgerufen wird und eine Verbindung zu Vergangenen Situationen, Ereignissen, Wahrnemungen und Gefühlen hergestellt wird. Diese Gefühle werden dann wieder abgerufen. So kann ein Lied welches man kennt(um mal ein Beispiel zu nennen), einen positiven Gefühlsrausch auslösen. Menschen stehen quasi unter Drogen wenn sie Musik hören welche ihnen wirklich gut gefällt, aber das nur mal als Beispiel.
Genau das gleiche kann man auf Menschen beziehen welche man einem Stereotyp zuordnet mit welchem man negative Erfahrungen gemacht hat und durch die negative Emotionen welche damit verknüpft sind, einen wieder in eine negative Stimmung versetzten,
nur aufgrund der Erinnernung!
Man kann dieses Konzept praktisch auf alles beziehen, was irgentwie im Kopf gespeichert wurde.
Auf die einen Dinge mehr und auf die anderen DInge weniger.....
Wenn man davon ausgeht, dass wir insbesondere im Alltag quasi auf Autopilot laufen und in diesem Autopilot Modus mit vielen verschiedenen Situationen konfrontiert werden und eben nur durch diesen Autopilot urteilen, aber nicht erst überlegen können, dann sieht es so aus, dass alle möglichen Situationen nach Vergangenen Emotionen beurteilt werden.
Wenn man erlativ neutral gelaunt ist!
Ausgenommen sind Situationen in welchen man ohnehin mieß gelaunt ist oder eben gut sehr gelaunt ist. Ich gehe eher von einer realtiv neutralen Stimmung aus.
Ich stricke das Konstrukt weiter und gehe in die Richtung des Verhaltens. Denn Emotionen insbesondere in automatisch ablaufenden Situationen, bestimmen das Verhalten.
Wenn eine negative Assoziation vorhanden ist, dann wird man tendentiell wieder negativ reagieren.
Wenn eine positive Assoziation vorhanden ist, dann wird man tendentiell wieder positiv reagieren. Natürlich kommt es darauf an, wie stark die Emotion ist und einige andere Faktoren, aber im Grunde ist es doch so oder ?
Um das mal an einem grundlegenden Beispiel fest zu machen:
Wenn man jemanden kennen lernt, dann wird nichts besser vom Hirn gespeichert wie der erste Eindruck. Es dauert sehr lange und ist enorm schwierig den ersten Eindruck "umzuwandeln".
Und jetzt komme ich zum Kern des Themas.
Wie schafft man es ein vorgefertigtes Schema welches mit Emotionen behaftet ist so umzuwandeln, dass es "konstruktiv" ->positiv ist.
Oder auf Deutsch ;)
Wie schafft man es, seine falsch verknüpften Emotionen, in gute richtig verknüpfte Emotion umzuwandeln ?
Wenn man zum Beispiel eine negative Erfahrung mit Hunden gemacht hat und nun Angst vor ihnen hat. Wenn man einen bestimmten Typ Mensch nicht leiden kann und immer wieder Vorurteile hat und aggressiv wird. Wenn man mit einer bestimmten Situation, aufgrund von negativen Erfahrungen nicht zurecht kommt, obwohl man gar nichts zu befürchten hat in anderen ähnlichen Situationen.
Versteht ihr worauf ich hinaus will ?
Wie bildet man seine Gefühle so um, dass sie nicht destruktiv sondern konstruktiv sind und das im positiven Sinne ?
Also wie schafft man es das jemand oder eben man selbst es negativ empfindet eine Schlägerei anzuzetteln, wenn man es eigentlich als postitiv empfinden würde?
Ich denke jetzt es is es klar geworden ;)
Was meint ihr ?
Ich persönlich habe zwei Lösungswege dafür gefunden.
Bei diesem Thema geht es um die Prägung des Menschen.
Wenn man davon aus geht, dass kein Mensch ohne Gefühle wirklich lernen kann und die moderene Hirnforschung bestätigt genau das, dann muss man auch davon ausgehen,
dass zu jedem Gedanken ein bestimmtes Gefühl existiert.
Jeder Mensch hat also in bestimmten Situationen bestimmte Gefühle zu bestimmten Dingen welche er wahrnimmt. Ganz egal ob sich das auf visuelle, gustatorische, oflaktorische, auditive, haptische Reize u.s.w. bezieht. Alle Sinneswahrnemungen können gespeichert werden und das Gehirn speichert jede Information assoziativ. Also so das man wenn man mit einer ähnlichen Situation oder einem ähnlichen Reiz konfrontiert wird, die Erninnerung abgerufen wird und eine Verbindung zu Vergangenen Situationen, Ereignissen, Wahrnemungen und Gefühlen hergestellt wird. Diese Gefühle werden dann wieder abgerufen. So kann ein Lied welches man kennt(um mal ein Beispiel zu nennen), einen positiven Gefühlsrausch auslösen. Menschen stehen quasi unter Drogen wenn sie Musik hören welche ihnen wirklich gut gefällt, aber das nur mal als Beispiel.
Genau das gleiche kann man auf Menschen beziehen welche man einem Stereotyp zuordnet mit welchem man negative Erfahrungen gemacht hat und durch die negative Emotionen welche damit verknüpft sind, einen wieder in eine negative Stimmung versetzten,
nur aufgrund der Erinnernung!
Man kann dieses Konzept praktisch auf alles beziehen, was irgentwie im Kopf gespeichert wurde.
Auf die einen Dinge mehr und auf die anderen DInge weniger.....
Wenn man davon ausgeht, dass wir insbesondere im Alltag quasi auf Autopilot laufen und in diesem Autopilot Modus mit vielen verschiedenen Situationen konfrontiert werden und eben nur durch diesen Autopilot urteilen, aber nicht erst überlegen können, dann sieht es so aus, dass alle möglichen Situationen nach Vergangenen Emotionen beurteilt werden.
Wenn man erlativ neutral gelaunt ist!
Ausgenommen sind Situationen in welchen man ohnehin mieß gelaunt ist oder eben gut sehr gelaunt ist. Ich gehe eher von einer realtiv neutralen Stimmung aus.
Ich stricke das Konstrukt weiter und gehe in die Richtung des Verhaltens. Denn Emotionen insbesondere in automatisch ablaufenden Situationen, bestimmen das Verhalten.
Wenn eine negative Assoziation vorhanden ist, dann wird man tendentiell wieder negativ reagieren.
Wenn eine positive Assoziation vorhanden ist, dann wird man tendentiell wieder positiv reagieren. Natürlich kommt es darauf an, wie stark die Emotion ist und einige andere Faktoren, aber im Grunde ist es doch so oder ?
Um das mal an einem grundlegenden Beispiel fest zu machen:
Wenn man jemanden kennen lernt, dann wird nichts besser vom Hirn gespeichert wie der erste Eindruck. Es dauert sehr lange und ist enorm schwierig den ersten Eindruck "umzuwandeln".
Und jetzt komme ich zum Kern des Themas.
Wie schafft man es ein vorgefertigtes Schema welches mit Emotionen behaftet ist so umzuwandeln, dass es "konstruktiv" ->positiv ist.
Oder auf Deutsch ;)
Wie schafft man es, seine falsch verknüpften Emotionen, in gute richtig verknüpfte Emotion umzuwandeln ?
Wenn man zum Beispiel eine negative Erfahrung mit Hunden gemacht hat und nun Angst vor ihnen hat. Wenn man einen bestimmten Typ Mensch nicht leiden kann und immer wieder Vorurteile hat und aggressiv wird. Wenn man mit einer bestimmten Situation, aufgrund von negativen Erfahrungen nicht zurecht kommt, obwohl man gar nichts zu befürchten hat in anderen ähnlichen Situationen.
Versteht ihr worauf ich hinaus will ?
Wie bildet man seine Gefühle so um, dass sie nicht destruktiv sondern konstruktiv sind und das im positiven Sinne ?
Also wie schafft man es das jemand oder eben man selbst es negativ empfindet eine Schlägerei anzuzetteln, wenn man es eigentlich als postitiv empfinden würde?
Ich denke jetzt es is es klar geworden ;)
Was meint ihr ?
Ich persönlich habe zwei Lösungswege dafür gefunden.