Jemanden hassen - eine Frage der Ethik?
13.04.2016 um 12:59Liebe User und liebe weibliche User,
im Laufe eines Lebens trifft man immer wieder auf Personen, die man - uas irgendwelchen Gründen- einfach abgrundtief hasst. Hass ist das Gegenteil von Liebe und ich behaupte, wenn du jemanden hasst, dann liebst du ihn.
Die Behauptung muss nicht immer zutreffen, natürlich gibt es furchtbar böse Menschen, die einem etwas antun, diese hasst man dann vielleicht auch.
Ein Mensch, der von Hass zerfressen ist, kann nicht glücklich sein oder?
Wenn man nun jemanden so sehr hasst, dass man ihm alles Schlechte wünscht, ja vielleich sogar den Tod, ist das verwerflich?
- Meine Meinung ist, ja . Es ist verwerflich. Denn ganz gleich wie nachvollziehbar die Gründe sind, man würde sich vermutlich selbst verlieren, wenn man so stark hasst. Es ist verwerflich, weil man sich selbst schadet.
Darf man sich wenigstens freuen, wenn dieser Person etwas schlechtes passiert?
- ich habe Schadenfreude schon immer kategorisch abgelehnt, aber musste auch hier und da schmunzeln.
Wo ist die Grenze, zwischen legitimer Wut und sinnlosem Hass?
Vorallem frage ich mich, wie Hass in der Massenpychologie verankert wird. Ein Individuum handelt vollkommen blind, teilweise durch Hass getrieben, auch wenn dieses Handeln nicht seinem Charakter entspricht. Schlagwörter: Judenhass, Fremdenfeindlichkeit und Terrorismus.
Das ein Individuum in der Masse sein Verantwortungsgefühl ablegt, die Verantwortung auf die Masse projieziert, scheint mir schlüssig, wenn auch nicht nachvollziehbar.
Ist es in der heutigen Gesellschaft überhaupt in Ordnung, jemanden zu hassen?
Dürfen wir uns das Recht rausnehmen, anderen schlimme Dinge zu wünschen?
würde gerne eure Meinungen hören und darüber diskutieren.
im Laufe eines Lebens trifft man immer wieder auf Personen, die man - uas irgendwelchen Gründen- einfach abgrundtief hasst. Hass ist das Gegenteil von Liebe und ich behaupte, wenn du jemanden hasst, dann liebst du ihn.
Die Behauptung muss nicht immer zutreffen, natürlich gibt es furchtbar böse Menschen, die einem etwas antun, diese hasst man dann vielleicht auch.
Ein Mensch, der von Hass zerfressen ist, kann nicht glücklich sein oder?
Wenn man nun jemanden so sehr hasst, dass man ihm alles Schlechte wünscht, ja vielleich sogar den Tod, ist das verwerflich?
- Meine Meinung ist, ja . Es ist verwerflich. Denn ganz gleich wie nachvollziehbar die Gründe sind, man würde sich vermutlich selbst verlieren, wenn man so stark hasst. Es ist verwerflich, weil man sich selbst schadet.
Darf man sich wenigstens freuen, wenn dieser Person etwas schlechtes passiert?
- ich habe Schadenfreude schon immer kategorisch abgelehnt, aber musste auch hier und da schmunzeln.
Wo ist die Grenze, zwischen legitimer Wut und sinnlosem Hass?
Vorallem frage ich mich, wie Hass in der Massenpychologie verankert wird. Ein Individuum handelt vollkommen blind, teilweise durch Hass getrieben, auch wenn dieses Handeln nicht seinem Charakter entspricht. Schlagwörter: Judenhass, Fremdenfeindlichkeit und Terrorismus.
Das ein Individuum in der Masse sein Verantwortungsgefühl ablegt, die Verantwortung auf die Masse projieziert, scheint mir schlüssig, wenn auch nicht nachvollziehbar.
Ist es in der heutigen Gesellschaft überhaupt in Ordnung, jemanden zu hassen?
Dürfen wir uns das Recht rausnehmen, anderen schlimme Dinge zu wünschen?
würde gerne eure Meinungen hören und darüber diskutieren.