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Hilfe bei Panikattacken

225 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Panikattacken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hilfe bei Panikattacken

30.07.2012 um 20:26
@leichivanhel

Ich würde dir raten, Konzentrations- und Entspannungsübungen zu machen, sowohl für den Geist, als auch für den Körper.

Kein Witz - zum Beispiel Qigong oder Taichi wären möglicherweise eine gute Lösung, so bekommst du dich besser unter Kontrolle.


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Hilfe bei Panikattacken

30.07.2012 um 20:46
@leichivanhel

Dir muss bewusst werden, vor was du Angst hast.
Wenn du Angst vor etwas unvermeidlichem hast, dann solltest du dir vielleicht demnaechst angewoehnenen immer mehrere Fluchtwege zu haben.


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Hilfe bei Panikattacken

30.07.2012 um 20:46
Palme.


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30.07.2012 um 22:03
@leichivanhel

was dir wirklich helfen könnte in so einer situation wären selbstsuggestionen..

ich hab das auch mal eine weile gehabt, u habe wenn das gekommen ist mireinsuggeriert..

mir geht es gut, ich bin ruhig u ausgeglichen

dann nach einer minute war es wieder weg..

probier das doch mal aus. ist simple u kostet kein geld..musst dir halt dann vertrauen., wenn du dir das sagst..


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Hilfe bei Panikattacken

30.07.2012 um 22:16
Kurzzeitig hilft da einfach nur: Versuchen zu entspannen und wenn möglich rausgehen oder ans Fenster, halt mal Luft schnappen.
Längerfristig wären verschiedene Übungen zur Entspannung ganz gut, oder man kann sich angewöhnen, das Blickfeld auf einen bestimmten Punkt zu konzentrieren.


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Hilfe bei Panikattacken

31.07.2012 um 00:10
@leichivanhel
probiere mal folgendes aus, kann ja nicht schaden...überlege Dir eine Situation in deinem Leben, in der du Dich richtig wohl und sicher gefühlt hast - versuche dieses Gefühl wieder zu erzeugen, am günstigsten ist, wenn Du dieses Gefühl an irgendetwas koppelst zB Musik, Atemübung, einfache Dehnübung oä.


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21.08.2012 um 14:34
ich habe/ hatte ein gummiband am handgelenk und jedesmal wenn das gefühl erdrückend hochkam ... wenn ich kurz vor der panikattacke stand zum beispiel beim einkaufen , in der disco oder alleine unterwegs war habe ich es geschnalzt und mich auf den schmerz konzentriert immer und immer wieder ich musste meine ganze konzentration drauf packen aber es hat geholfen .... aber du weißt ja währendessen kann überhaupt nichts passieren ! wichtigster gedanke (:


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Gnupf ehemaliges Mitglied

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21.08.2012 um 17:32
Fang bloß nicht an das mit Alkohol zu betäuben, denn dann hast Du ein Riesenproblem, das führt Dich direkt in einen Teufelskreis und da dann wieder raus zu kommen wird sehr sehr schwierig. Lass Dich lieber zu einem Spezialisten überweisen. Deine Chancen auf Heilung sind dann bei über 90%. Je eher desto besser, leichter zu behandeln. Ausserdem geht es auch um Lebensqualität...


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Misan ehemaliges Mitglied

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30.08.2012 um 23:03
Probier's mit einem kognitiven Verhaltenstrainer.
Ich glaub nicht an Hypnose usw.
Aber bei mir hat das Wunder vollbracht. Von einer Nacht auf die andere war alles verschwunden. Seitdem schlafe ich wie ein Bär.


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11.11.2012 um 00:30
@leichivanhel

Nur mal so am Rande...

Haben die dich in der Klinik nicht medikamentös eingestellt?
So wie's scheint, sind die Panikattacken eine erhebliche Belastung für dich,
wo du durch Therapien alleine scheinbar nicht mehr rauskommst.


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16.04.2013 um 04:12
Ich hatte das Problem mit Panikattacken mal vor ein paar Jahren...war immer tagsüber und ist dann letztendlich genauso so schnell verschwunden wie es gekommen ist. Ohne erkennbaren Grund für das Problem, für die Panik an sich. Mir ging es gut.

Jetzt sitze ich hier und kann nicht schlafen, weil ich die 2. Nacht in Folge nach kurzem Schlafen (heute war es ca. ne halbe Std., gestern ne Std.) nicht wieder einschlafen kann. Ich bin eigentlich nur kurz aufgestanden um auf die Toilette zu gehen, aber beim hinlegen ging es wieder los. Herzklopfen, Angstgefühle, Schwitzen....usw. das volle Programm. Hab mich mehrmals versucht zu beruhigen was auch gut geklappt hat, aber es kam immer wieder... Deswegen bin ich jetzt auch aufgestanden und trinke einen Tee.

Der Knackpunkt ist, das hat angefangen weil ich gestern nach ner Woche Urlaub wieder arbeiten muss. Ich hasse meine Arbeit mittlerweile, viele Kollegen, meine Cheffin, die Arbeit an sich und vor allem die Arbeitszeiten. Das ist nen andereres Thema.... Die Gefühle brodeln schon lange in mir, tausche mich aber auch oft aus, also fress nicht alles in mich rein. Trotzdem fühle ich mich mit der Zeit immer unwohler und deplatzierter dort...ich bin ersetzbar und werde einfach nicht wertgeschätzt.

Können meinen "Panikattacken" damit zusammen hängen? Wobei ich gar nicht genau weiß, ob das Panikattacken sind oder was...mittlerweile gehts ja wieder. Fühl mich zwar immer noch unruhig, aber schon wesentlich besser als gerade.

Was mich am meisten wurmt ist ja, dass ich eigentlch Energie tanken wollte. Hab ja gestern schon so schlecht geschlafen, war ja dasselbe Problem. Dann war ich anschließend auch wieder wach. Und jetzt wieder derselbe Mist...ich bin eigentlich todmüde und kraftlos...

Vielleicht kann ja wer helfen :)


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16.04.2013 um 18:07
wenn man schon in therapie ist fragt an doch am besten den zuständigen arzt...


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16.04.2013 um 18:14
Nimm Kontakt mit deinem behandelten Arzt auf und schildere ihm das...er wird das richtige in die Wege leiten...


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16.04.2013 um 18:30
Zitat von SoleySoley schrieb:Ohne erkennbaren Grund für das Problem..
Es muss ja einen Grund dafür geben, weil man sonst nicht davon betroffen ist. Ich habe in diesem Zusammenhang mal von dem "Häuslerbauersyndrom" gehört. Solange man macht und tut, ist man abgelenkt und wenn es dann zu einer Ruhephase im Leben kommt, an dem alles gut ist, kommen dann diese Panikattacken zum Ausbruch. Manchmal reden wir uns Dinge im Leben gut, stecken sie weg und verdrängen sie einfach, ohne das es uns bewusst ist. Du musst den Sachen nachgehen und dich damit auseinander setzen. Was es nun letztendlich ist, musst du dann wohl erst durch intensives Auseinandersetzen mit dir selbst und in Form einer Therapie raus finden.


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16.04.2013 um 20:26
@Veritasaequita

Naja ich sagte ja, der Grund war damals nicht genau erkennbar.

Jetzt scheint mir der Grund ziemlich klar zu sein, es ist meine Arbeit. Wie auf die Sekunde genau kann ich nicht mehr richtig schlafen, nach meinem Urlaub. Hab Angstgefühle und leichte Panikattacken, Unwohlsein usw.

Stimmt, solange ich mache und tue, geht es. Auch auf der Arbeit... Aber sobald ich ins Grübeln komme gehts los. Selbst heute morgen hatte ich noch so ein Beklemmungsgefühl, das war eklig. Was mich so fertig macht ist die Sache, dass ich kurz schlafe und dann direkt wach werde, mit diesem Unwohlsein...dann gefühlt "stundenlang" nicht mehr einschlafen kann und sich meine Schlafdauer auf fast die Hälfte reduziert, weil ich auch noch zwischendurch andauernd wach werde.

Das ist dann ein Teufelkreis, weil ich mir dann einrede, ich muss schlafen. Ich möchte auch, ich bin ja total kraftlos und müde....aber durch dieses zwanghafte funktioniert es erst recht nicht mehr.

Ich versuch ja auch meine Situation zu ändern, sprich nen neuen Job. Aber so einfach wie das klingt, ist es eben nicht. Ich hab schon befürchtet, dass mich der ganze Ärger und Frust irgendwann einholt :(


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16.04.2013 um 20:41
@Soley

Wenn du meinst, den Grund dafür gefunden zu haben, dann kann ich dich nur beglückwünschen :) Diese Erkenntnis ist der erst Schritt. Darf ich fragen, was dich an der Arbeit so massiv stört? Manchmal verbindet man ja gewisse Verhaltensweisen einer Person, mit eigenen schlechten Erfahrungen eines Menschen, der die gleiche Art und Weise an den Tag legt. Ich hasse z.B. abgrundtief cholerische Menschen - weil mich dieses typische Verhalten negativ an einen Mensche aus der Vergangenheit erinnert (also unbewusst).

Sei stark und geh erst einmal zum Arzt. Es bringt ja nichts, wenn du dich in so einem Zustand nur quälst. Übrigens geht so einer Panikattacke immer eine Depression voraus. Es ist immer wichtig, sich im Alltag nicht selbst zu verlieren und immer nur zu denken, dass man ausnahmslos funktionieren muss.


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Hilfe bei Panikattacken

16.04.2013 um 20:53
@Veritasaequita

Ich hoffe, das ist der Grund. Kann man das überhaupt irgendwie 100%ig festmachen? Es erscheint mir nur als sehr wahrscheinlich.

Puh, klar kannst du fragen. Aber das ist ne ellenlange Story die den Rahmen hier sprengen würde. Es sind viele Einzelheiten, die sich zu einem Großen zusammenfügen.

Ich versuch mal ein paar Punkte aufzuzählen: Mobbing (nicht gegen mich, zumindest nicht im großen Stil) aber gegen Kollegen, die ich mag, wo auch schon viele gegangen sind bzw. gegangen wurden :( Alles geht von einer Person aus, die leider sehr viel zu sagen hat. Meine Cheffin, die sich von dem Gelaber beeinflussen lässt, die aber selber von sich auch eine total besserwisserische und sozial inkompetente Person ist. Die Arbeitszeiten, die einfach nicht mehr tragbar sind. Das Arbeitsaufkommen, das kaum mehr zu schaffen ist. Das Verhalten einiger Kollegen, dass oft total egoistisch und blind ist, rücksichtlos und unkollegial. Dazu wird man überhaupt nicht wertgeschätzt, weder als Person an sich noch die Arbeit die man tut, und ich übertreibe nicht wenn ich sage, dass ich mir tagtäglich den Arsch aufreiße....es aber immer noch geschafft wird sich igendeine Kleinigkeit heraus zu picken, die man beanstanden kann. Und dann in einer Art, dass einem schlecht wird.

Das ist jetzt so grob das was mir gerade in den Sinn kommt. Es gäbe genug Beispiele, die ich aufzählen könnte, aber da muss man entweder dabei gewesen sein oder zumindest auch dort arbeitne, um das verstehen zu können. Ist nichts gegen dich :) Würd auch total ausufern hier...und das soll ja nicht das Thema sein.

Siehst, in mir brodelt es schon wieder. Ich hab mich schon so oft bei den verschiedensten Leuten ausgekotzt...ich versuch mir auch nen neuen Job zu suchen, wie gesagt. Ich geb mich auch mit weniger zufrieden, sei es Geld oder Arbeit an sich. Hauptsache, ich bin weg. Aber solange ich noch dort bin, wird das immer so weiter gehen. Und glaub mir, es wird sich nichts ändern. Dafür läuft das schon viel zu lange so, dafür hätte man schon viel früher aufwachen müssen (als Geschäftsleitung)....sie sind blind weil sie es nicht verstehen oder nicht wollen. Ich glaub wohl ne Mischung aus Beidem.

Ja wie gesagt, ich hab ja leider geahnt dass mich der ganze Frust irgendwann einholen wird. Aber dass es so krass sein wird, hätt ich nicht gedacht.

Sag mal, hältst du es denn für wahrscheinlich, dass es meine Arbeit ist, die die Angst auslöst? Sonst gibt es nichts groß was mich in meinem Leben so aus der Bahn wirft.

Ne Depression hatte ich bisher noch nicht. Ja klar, ich bin oft genervt und niedergeschlagen deswegen, kam auch schon mal vor dass ich geweint habe, aber als Depri würd ich das nicht bezeichnen.

Auch halte ich ne Therapie für wenig sinnvoll. Was soll mir da gesagt werden, was ich nicht eh schon weiß? Ich muss das Problem bei der Wurzel packen...

Sorry für den langen Text ^^


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Hilfe bei Panikattacken

16.04.2013 um 21:48
@Soley

Das ist eine Menge, die da auf deinen Schultern lastet. Man sagt, dass ein guter Therapeut das raus finden kann. Ob es stimmt, weiß ich nicht. Aber ich glaube, dass es nicht immer nur ein bestimmtes Ereignis sein muss - sondern das viele kleine Dinge auch zu so etwas führen kann. Dein Körper will dir aber etwas sagen und darauf solltest du hören. Deine Ängste wollen deine Aufmerksamkeit und wollen nicht länger in der letzten Reihe stehen. Sie drängen sich praktisch mit Macht und Gewalt in den Vordergrund um endlich deine Aufmerksamkeit zu bekommen. Diese Panikattacken sind bei den Menschen unterschiedlich stark und jeder bedarf eine andere Behandlung. Der eine benötigt beim Umgang mit dieser Problematik medizinische Hilfe und Rat und ein anderer schafft es vielleicht auch ohne jegliche Hilfe.

Im Grunde hat es eben auch etwas mit einem Ungleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn zu tun. Medikamente sollen dabei helfen, dieses Gleichgewicht wieder herzustellen. Der lange Winter ist dabei wohl auch nicht gerade förderlich gewesen.. Was soll ich dir sagen, viel Tageslicht und frische Luft und Bewegung. Durch Sport baust du Adrenalin ab und dein Körper merkt, dass es nichts schlimmes ist, wenn man einen erhöhten Herzschlag bekommt - er normalisiert sich auch wieder. Esse regelmäßig auch wenn es dir stark auf den Magen schlägt. Wenn man nichts isst und vielleicht noch raucht, braucht man sich nicht wundern, dass der Kreislauf down ist. Natürlich sollte man auch die Glückshormone nicht vergessen - sich etwas gutes tun :) Im Netz findest du umfangreiche Informationen zu diesen Thema.

Aber hör bitte nicht auf diesen ganzen negativen Kram, über den du dann eventuell stolperst. Wenn du meinst, du brauchst keine Hilfe, dann weißt du das selbst am besten - wenn du Hilfe suchst, gibt es viele Anlaufstellen :) Ich hoffe, dass ich erst einmal nichts vergessen habe. Vielleicht fällt mir ja noch was ein :)

Durch einen Gesundheitscheck, kannst du körperliche Ursachen ausschließen. Ganz wichtig!


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17.04.2013 um 14:23
Hallo@leichivanhel,

ich leide selbst auch schon seit ein paar Jahren an Panikattacken, die ich mittlerweile aber sehr gut im Griff habe. War deswegen auch stationär in Therapie.

Mir hat geholfen - auch wenns wirklich schwer ist - mich meinen Ängsten zu stellen. D.h. ich habe einfach das gemacht, wovor ich eine Riesenangst hatte. Dadurch ist das von mal zu mal weniger geworden.

Ich konnte sogar meinen damaligen Job beim Sicherheitsdienst wieder ohne große Probleme ausführen (teilweise sogar im Stadion, obwohl ich riesige Probleme mit großen Menschenmengen hatte/habe.)

Geh auf Konfrontation! Das hilft langfristig wirklich! Und zur Not kannst du ja auch mal über Medikamente nachdenken, die dich dabei unterstützen. Citalopram hilft mir beispielsweise sehr, sehr gut.

Gute Besserung :)


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Hilfe bei Panikattacken

28.10.2013 um 21:23
Alte Frage, aber mal für jeden Interessierten: Panik kann man nur besiegen indem man sie zulässt. Wichtig: die Panik kann dir nichts tun und dich nicht töten. Es handelt sich um ein erlerntes Muster. Panik so weit es geht pushen, bis zum Höhepunkt. Der Körper stellt dann fest, dass nichts passiert, der Gefahrenmodus wird abgestellt, die Panik lässt nach.
Ich war 2 1/2 Jahre in Therapie, stellt mir auch gern per PN Fragen.
Und noch etwas: Panikerkrankungen sind heilbar, also nie aufgeben!


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