Cesair
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2010
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Obduktion
04.07.2012 um 15:08Guten Tag liebe Leute,
im Rahmen meines Studiums hatte ich heute eine Obduktion, der ich beiwohnen durfte.
Zu Beginn war meine Neugier groß und mein Puls stieg abnorm an, ich war regelrrecht aufgeregt!
Bei der kleinen Gruppe, die vor uns dran war, war am Ende nur noch eine Person anwesend, alle anderen mussten sofort raus.
Die erste Barriere war überwunden, als man die Leiche gesehen hat, wie sie auf dem Tisch liegt. Und dann ging es auch schon unaufhaltsam vorran. Sie lag vorerst auf dem Bauch, was hier dann geschieht, kann jeder im Internet nachlesen, ich könnte es recht detailliert ebschreiben, möchte ich aber nicht.
Die zweite Barriere kam, als die Leiche auf den Rücken gedreht wurde und man das erste mal das Gesicht sieht.
Die Dritte Barriere war das öffnen der Schädeldecke und des Brustkorbes.
Doch diese Barrieren waren schnell überwunden und so wurde die Obduktion zu einem unglaublich interessanten Ereignis! Ich könnte sehr viele Details nennen, doch werde ich dies nur bei Nachfrage oder per PN tun.
Auf diese Art und Weise den menschlichen Körper kennen zu lernen ist wirklich außergewöhnlich, doch trotzdem hat es die wenigsten Leute nicht ein wenig "mitgenommen".
Ich werde auch die ein oder andere schlaflose Nacht erleben dürfen.
Aber sollte ich die Gelegenheit bekommen noch einmal einer Sektion beiwohnen zu dürfen, glaube ich würde ich dies tun...
Mir ist klar, dass es Leute gibt, die deutlich mehr Erfahrung damit haben als ich und für die so etwas ggf. ihr "täglich Brot" darstellt.
Doch wollte ich mal meine eigenen Erfahrungen von heute rudimentär wiedergeben.
Nun frage ich euch, würdet ihr bei so etwas beiwohnen? Könntet ihr damit umgehen?
LG
PS: die Fachärzte sagten wir werden auch wenn es komisch klingt totalen Heißhunger haben wenn alles vorbei ist. Und so war es auch!
im Rahmen meines Studiums hatte ich heute eine Obduktion, der ich beiwohnen durfte.
Zu Beginn war meine Neugier groß und mein Puls stieg abnorm an, ich war regelrrecht aufgeregt!
Bei der kleinen Gruppe, die vor uns dran war, war am Ende nur noch eine Person anwesend, alle anderen mussten sofort raus.
Die erste Barriere war überwunden, als man die Leiche gesehen hat, wie sie auf dem Tisch liegt. Und dann ging es auch schon unaufhaltsam vorran. Sie lag vorerst auf dem Bauch, was hier dann geschieht, kann jeder im Internet nachlesen, ich könnte es recht detailliert ebschreiben, möchte ich aber nicht.
Die zweite Barriere kam, als die Leiche auf den Rücken gedreht wurde und man das erste mal das Gesicht sieht.
Die Dritte Barriere war das öffnen der Schädeldecke und des Brustkorbes.
Doch diese Barrieren waren schnell überwunden und so wurde die Obduktion zu einem unglaublich interessanten Ereignis! Ich könnte sehr viele Details nennen, doch werde ich dies nur bei Nachfrage oder per PN tun.
Auf diese Art und Weise den menschlichen Körper kennen zu lernen ist wirklich außergewöhnlich, doch trotzdem hat es die wenigsten Leute nicht ein wenig "mitgenommen".
Ich werde auch die ein oder andere schlaflose Nacht erleben dürfen.
Aber sollte ich die Gelegenheit bekommen noch einmal einer Sektion beiwohnen zu dürfen, glaube ich würde ich dies tun...
Mir ist klar, dass es Leute gibt, die deutlich mehr Erfahrung damit haben als ich und für die so etwas ggf. ihr "täglich Brot" darstellt.
Doch wollte ich mal meine eigenen Erfahrungen von heute rudimentär wiedergeben.
Nun frage ich euch, würdet ihr bei so etwas beiwohnen? Könntet ihr damit umgehen?
LG
PS: die Fachärzte sagten wir werden auch wenn es komisch klingt totalen Heißhunger haben wenn alles vorbei ist. Und so war es auch!