SagopaKajmer
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Neurotische Depressionen & fehlende Motivation
27.06.2012 um 10:08Ich habe gedacht,vll. habt ihr Tipps wie ich aus der Sache rauskomme ohne einen Psyschodoc konsultieren zu müssen.
Ich bin seit paar Jahren neurotisch depressiv und ich will das auch ändern aber mir fehlt leider die Motivation. Und ich sehe das als ein Teufelskreis. Ich will zwar alles ändern mein Leben,meine Umgebung etc. aber weil ich wirklich kein sinn im Leben finde verschiebe ich meine Probleme.
Zum Glück habe ich keine Suizid gedanken. So tief bin ich Gottsei dank nicht gesunken.
Aber ich merke langsam,dass ich mich von meiner Sozialen Umfeld mehr und mehr zurück ziehe.
Früher als ich im Internet recherchiert habe,was für Symptome es gibt bei Depressionen las ich immer,dass man sich zurück zieht etc. und damals ging ich mit Freunden aus war immer draußen ich dachte deswegen "okay dann bin ich wohl nicht depressiv" aber ich merkte ich fühlte mich nicht so gut..deswegen habe ich ja recherchiert.
Aber seit einem halben Jahr,habe ich mich total zurückgezogen..am Anfang haben meine Freunde noch angerufen und wollten das ich mit ihnen um die Häuser ziehe und ich fing an mit den Ausreden. Ich mag sie immernoch aber irgendwie will ich alleine bleiben. Aber zurgleichen Zeit fühle ich mich so richtig einsam. Mit einsam meine nicht das was ihr denkt. Ich habe Familie und Freunde nur ich fühle mich auch einsam,wenn ich mit denen zusammen bin. Auch als ich noch eine Freundin hatte vor 1,5 Jahren fühlte ich mich einsam. Ist sowas wie eine Hassliebe ich liebe es einsam zu sein weil ich mich gut fühle und mich verschonen kann vor all dem hektik aber anderseits bin ich auch nur ein Mensch,der unterhaltung braucht.
Glaubt mir,für mich fällt es sehr schwer das alles zu schreiben. Ich bin es nicht gewohnt so offen zu reden. Bei Freunden sind solche sachen irgendwie Tabu. Niemand redet über Gefühle. Es wird nur oberflächlich geredet. Vll. weil wir uns schämen unsere gefühle offenzulegen. Und mit meiner Familie bin ich nicht so eng. Ich meine wir leben zwar zusammen aber wenn meine Mutter oder Vater das alles hier lesen würde,dann würden die nicht in millionen JAhre denken,dass ich das alles schreibe. Weil ich mich dafür schäme (wieso auch immer). Naja deswegen trage ich eine Maske (nicht wortwörtlich^^). Das ist dieses Chaos einerseits gebe ich mir selber die Schuld und anderseits denke ich was ich wohl falsch gemacht habe. Ich fühle mich 2 Tage gut und dann wieder eine Woche schlecht.
Ich will eigentlich nur so sein wie ich wirklich bin. UNd es jedem zeigen nur geht das irgendwie nicht. Diese Depressionen machen mein Selbsvertrauen kaputt und meine selbstachtung.
Und seitdem ich mit der Schule fertig bin,und nur noch zuhause rumsitze ist es noch schlimmer geworden. Ich hatte so viele träume,eine Ausbildung,eine Familie etc. jedoch erkenne ich langsam,dass das nicht so leicht ist.
Ich will mein Leben komplett ändern aber es bleibt immer nur bei "Ich will..."
Ich habe an den Tagen,wo ich mich gut fühle den Ehrgeiz und Motivation was zu ändern aber nach paar Tagen wenn ich mich wieder schlecht fühle,falle ich in dieses Loch wieder.
Zum Psychodoc kann ich nicht gehen. Ich könnte nie jemandem offen von meinen Gefühlen erzählen. Und ich weiß WIRLICH nicht was ich machen soll. Einige kennen mich hier und glaubt mir es fällt mir wirklich nicht leicht solche sachen zu schreiben. Ich will so wie jeder,dass jeder weiß das ich stark bin und einen Gesunden Verstand habe. Aber das ist leider nicht so.
Ich falle immer tiefer in das Loch. Diese neurotische Depressionen machen mich fertig oben drauf kommen noch andere Sachen. Ich kann halt nicht so wie andere einfach mein Leben genießen und nicht an morgen(Tod;Jenseits) denken. Und ich habe wirklich angst,dass ich mein glauben verliere. Immer wenn mir einfach so gedanken kommen,dass es Gott nicht gibt dann fühle ich mich verdammt schlecht und habe sowas von schuldgefühle. Aber ich kann wirklich nichts dafür. Diese Gedanken kommen von alleine.
Und es ist ein scheiß gefühl,wenn ich jeden Abend aufm Balkon bin und eine Zigarette rauche und mir selber sage,dass wieder ein Tag vorbei ist..das ich wieder ein Tag vergeudet habe mit Gedanken und das ich wieder ein Tag nicht produktiv sein konnte für mich und meine Mitmenschen. Ich leben an meinem Leben vorbei. Ich sehe wie andere jeden morgen aufstehen arbeiten gehen dann nach hause kommen etc. Und ich tue garnichts. Ich habe keine motivation.
Und wenn mir diese scheiß gedanken hochkommen,dass ich wirklich keine böse Absichten habe mit keinem und trozdem solche Sachen erleben muss..naja dann denke ich wenn es einen Gott gibt,dann wüsste ich gerne,was mein Fehler war. Ich bin auch so unschuldig geborgen wie jeder andere. Und was war mein Fehler,der mich zu dem machte was ich jetzt bin.
Am meisten macht es mich krank,wenn ich denke,wenn ich so 40 oderso werde,dann werde ich an heute denken. Und werde mir sagen,warum habe ich garnichts geändert. Ich weiß man kann die Zeit nicht zurückdrehen und ändern was man will. Aber ich bin irgendwie in einem Teufelskreis gefangen. Voller Wut und Orientirungslosigkeit,voller Fragen aber ohne Antworten,voller potenzial aber null Motivation.
Ich weiß nicht,vll. machen einige das gleiche durch wie ich und habe gedacht wenn ihr paar Tipps habt,wie ihr damit umgeht,könnt ihr das aufschreiben? Was habe ich den schon zu verlieren? Ausser meiner Selbstachtung..achso der ist ja fast schon weg.
Und ich bitte euch nur ernst gemeinte Beiträge. Bei anderen Themen kann ich Sarkasmus etc. vertragen aber bei sowas..Ist nicht schön.
Ich bin seit paar Jahren neurotisch depressiv und ich will das auch ändern aber mir fehlt leider die Motivation. Und ich sehe das als ein Teufelskreis. Ich will zwar alles ändern mein Leben,meine Umgebung etc. aber weil ich wirklich kein sinn im Leben finde verschiebe ich meine Probleme.
Zum Glück habe ich keine Suizid gedanken. So tief bin ich Gottsei dank nicht gesunken.
Aber ich merke langsam,dass ich mich von meiner Sozialen Umfeld mehr und mehr zurück ziehe.
Früher als ich im Internet recherchiert habe,was für Symptome es gibt bei Depressionen las ich immer,dass man sich zurück zieht etc. und damals ging ich mit Freunden aus war immer draußen ich dachte deswegen "okay dann bin ich wohl nicht depressiv" aber ich merkte ich fühlte mich nicht so gut..deswegen habe ich ja recherchiert.
Aber seit einem halben Jahr,habe ich mich total zurückgezogen..am Anfang haben meine Freunde noch angerufen und wollten das ich mit ihnen um die Häuser ziehe und ich fing an mit den Ausreden. Ich mag sie immernoch aber irgendwie will ich alleine bleiben. Aber zurgleichen Zeit fühle ich mich so richtig einsam. Mit einsam meine nicht das was ihr denkt. Ich habe Familie und Freunde nur ich fühle mich auch einsam,wenn ich mit denen zusammen bin. Auch als ich noch eine Freundin hatte vor 1,5 Jahren fühlte ich mich einsam. Ist sowas wie eine Hassliebe ich liebe es einsam zu sein weil ich mich gut fühle und mich verschonen kann vor all dem hektik aber anderseits bin ich auch nur ein Mensch,der unterhaltung braucht.
Glaubt mir,für mich fällt es sehr schwer das alles zu schreiben. Ich bin es nicht gewohnt so offen zu reden. Bei Freunden sind solche sachen irgendwie Tabu. Niemand redet über Gefühle. Es wird nur oberflächlich geredet. Vll. weil wir uns schämen unsere gefühle offenzulegen. Und mit meiner Familie bin ich nicht so eng. Ich meine wir leben zwar zusammen aber wenn meine Mutter oder Vater das alles hier lesen würde,dann würden die nicht in millionen JAhre denken,dass ich das alles schreibe. Weil ich mich dafür schäme (wieso auch immer). Naja deswegen trage ich eine Maske (nicht wortwörtlich^^). Das ist dieses Chaos einerseits gebe ich mir selber die Schuld und anderseits denke ich was ich wohl falsch gemacht habe. Ich fühle mich 2 Tage gut und dann wieder eine Woche schlecht.
Ich will eigentlich nur so sein wie ich wirklich bin. UNd es jedem zeigen nur geht das irgendwie nicht. Diese Depressionen machen mein Selbsvertrauen kaputt und meine selbstachtung.
Und seitdem ich mit der Schule fertig bin,und nur noch zuhause rumsitze ist es noch schlimmer geworden. Ich hatte so viele träume,eine Ausbildung,eine Familie etc. jedoch erkenne ich langsam,dass das nicht so leicht ist.
Ich will mein Leben komplett ändern aber es bleibt immer nur bei "Ich will..."
Ich habe an den Tagen,wo ich mich gut fühle den Ehrgeiz und Motivation was zu ändern aber nach paar Tagen wenn ich mich wieder schlecht fühle,falle ich in dieses Loch wieder.
Zum Psychodoc kann ich nicht gehen. Ich könnte nie jemandem offen von meinen Gefühlen erzählen. Und ich weiß WIRLICH nicht was ich machen soll. Einige kennen mich hier und glaubt mir es fällt mir wirklich nicht leicht solche sachen zu schreiben. Ich will so wie jeder,dass jeder weiß das ich stark bin und einen Gesunden Verstand habe. Aber das ist leider nicht so.
Ich falle immer tiefer in das Loch. Diese neurotische Depressionen machen mich fertig oben drauf kommen noch andere Sachen. Ich kann halt nicht so wie andere einfach mein Leben genießen und nicht an morgen(Tod;Jenseits) denken. Und ich habe wirklich angst,dass ich mein glauben verliere. Immer wenn mir einfach so gedanken kommen,dass es Gott nicht gibt dann fühle ich mich verdammt schlecht und habe sowas von schuldgefühle. Aber ich kann wirklich nichts dafür. Diese Gedanken kommen von alleine.
Und es ist ein scheiß gefühl,wenn ich jeden Abend aufm Balkon bin und eine Zigarette rauche und mir selber sage,dass wieder ein Tag vorbei ist..das ich wieder ein Tag vergeudet habe mit Gedanken und das ich wieder ein Tag nicht produktiv sein konnte für mich und meine Mitmenschen. Ich leben an meinem Leben vorbei. Ich sehe wie andere jeden morgen aufstehen arbeiten gehen dann nach hause kommen etc. Und ich tue garnichts. Ich habe keine motivation.
Und wenn mir diese scheiß gedanken hochkommen,dass ich wirklich keine böse Absichten habe mit keinem und trozdem solche Sachen erleben muss..naja dann denke ich wenn es einen Gott gibt,dann wüsste ich gerne,was mein Fehler war. Ich bin auch so unschuldig geborgen wie jeder andere. Und was war mein Fehler,der mich zu dem machte was ich jetzt bin.
Am meisten macht es mich krank,wenn ich denke,wenn ich so 40 oderso werde,dann werde ich an heute denken. Und werde mir sagen,warum habe ich garnichts geändert. Ich weiß man kann die Zeit nicht zurückdrehen und ändern was man will. Aber ich bin irgendwie in einem Teufelskreis gefangen. Voller Wut und Orientirungslosigkeit,voller Fragen aber ohne Antworten,voller potenzial aber null Motivation.
Ich weiß nicht,vll. machen einige das gleiche durch wie ich und habe gedacht wenn ihr paar Tipps habt,wie ihr damit umgeht,könnt ihr das aufschreiben? Was habe ich den schon zu verlieren? Ausser meiner Selbstachtung..achso der ist ja fast schon weg.
Und ich bitte euch nur ernst gemeinte Beiträge. Bei anderen Themen kann ich Sarkasmus etc. vertragen aber bei sowas..Ist nicht schön.