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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod
26.06.2012 um 12:04Warum haben wir Angst dem Tod in die Augen zu blicken.
Also nicht unserem eigenen Tod, sondern dem Tod generell, obwohl wir von ihm angezogen werden. Wer gugt nicht begierig hin, wenn er an einem Autounfall vorbeikommt, selbst wenn er es richtig macht und Zügig vorbeifährt, ertappt sich doch wohl jeder von uns dabei wie er hingugt, ob man vielleicht etwas mehr sieht als verbogenes und zerrissenes Metall, zerbrochenes Glas und Plastik, gesplitterte Bäume und aufgerissene Erde, denn jeder von uns wünscht sich doch ingeheim einen Blick auf die Unfallopfer zu erhaschen.
Trotzdem wird sofort nach jedem unfall, nach jedem Blutvergießen, sofort der Schlauch ausgepackt und Gehwege und ´Straßen werden von den obszönen Roten udn Brauenen Flecken gereinigt, wenn kinder anwesend sind werden ihnen die Augen zugehalten, obwohl sie, wie wahrscheinlich jeder von uns Erwachsenen diesen morbiden Kitzel spürt, noch einmal hinzusehen, das angenehme gruseln zu spüren um sich angemessen angewiedert abwenden zu können, weil die Gesellschaft es so verlangt. Der Tod ist eines der Letzten Tabuthemen unserer Gesellschaft.
In Todesanzeigen werden die Blumigsten Synonyme und umschreibungen verwendet: "Heim gegangen", "Von Gott abberufen", "Dahingeschieden", "An einem Besseren Ort"...
In Früheren Zeiten ging man ganz anderst mit dem Tod um, oder in anderen Kulturkreisen, zum Beispiel brachte es in manchen Kulturen Glück einen Säugling im Fundament des Hauses zu begraben, oder die Toten wurden in der Nähe des Hauses begraben. In Mexico wird der Tag der Toten gefeiert, eine Riesige Party für die Toten.
Also nicht unserem eigenen Tod, sondern dem Tod generell, obwohl wir von ihm angezogen werden. Wer gugt nicht begierig hin, wenn er an einem Autounfall vorbeikommt, selbst wenn er es richtig macht und Zügig vorbeifährt, ertappt sich doch wohl jeder von uns dabei wie er hingugt, ob man vielleicht etwas mehr sieht als verbogenes und zerrissenes Metall, zerbrochenes Glas und Plastik, gesplitterte Bäume und aufgerissene Erde, denn jeder von uns wünscht sich doch ingeheim einen Blick auf die Unfallopfer zu erhaschen.
Trotzdem wird sofort nach jedem unfall, nach jedem Blutvergießen, sofort der Schlauch ausgepackt und Gehwege und ´Straßen werden von den obszönen Roten udn Brauenen Flecken gereinigt, wenn kinder anwesend sind werden ihnen die Augen zugehalten, obwohl sie, wie wahrscheinlich jeder von uns Erwachsenen diesen morbiden Kitzel spürt, noch einmal hinzusehen, das angenehme gruseln zu spüren um sich angemessen angewiedert abwenden zu können, weil die Gesellschaft es so verlangt. Der Tod ist eines der Letzten Tabuthemen unserer Gesellschaft.
In Todesanzeigen werden die Blumigsten Synonyme und umschreibungen verwendet: "Heim gegangen", "Von Gott abberufen", "Dahingeschieden", "An einem Besseren Ort"...
In Früheren Zeiten ging man ganz anderst mit dem Tod um, oder in anderen Kulturkreisen, zum Beispiel brachte es in manchen Kulturen Glück einen Säugling im Fundament des Hauses zu begraben, oder die Toten wurden in der Nähe des Hauses begraben. In Mexico wird der Tag der Toten gefeiert, eine Riesige Party für die Toten.