@newking Kann jetzt nur von mir reden, logisch
:D. Ich bin jetzt 26 und hab erst meine zweite Beziehung. Das liegt darin begründet, dass ich (jaja, ganz langweilig ^^) eine Beziehung mit dem festen Vorsatz eingehe, dass sie "ewig" halten möge. Ich hatte als Teenager kein einzige Beziehung, weil mir klar war, dass dies zu einer hohen Wahrscheinlichkeit eh nicht lange hält. Ich wähle also tatsächlich einen Vater für meine Kinder und einen Lebenspartner. Einen, der genauso "altmodisch"/"langweilig"/"konservativ" (bitte passendes Adjektiv wählen ^^) an das Thema Beziehungen ran geht wie ich. Als meine erste Beziehung in die Brüche ging war das sehr schlimm für mich, weil ich eben nicht mit dem Gedanken daran gehe, dass es zerbrechen wird. Ich hab etwas über 2 Jahre gebraucht, bis ich innerlich damit klar gekommen bin. Ich weiß, niemand kann in die Zukunft schauen, aber man kann günstige Bedingungen schaffen und einen Partner wählen, den man wirklich sehr lange Zeit vorher "durchleuchtet" hat.
Dann, als sich innerlich der Kummer nach und nach legte war ich theoretisch bereit jemand Neues kennen zu lernen. Und diesen jemand lernte ich dann einige Monate später kennen und wir haben uns 1 Jahr freundschaftlich angenähert, bis wir uns beide sicher waren, dass wir zusammen passen.
Was ich sagen will. So wie ich Beziehungen lebe und erlebe, kann ich es nicht einfach abhaken und mir denken "Ja nu, kommt halt wieder jemand." So gehe ich keine Beziehung ein.