niurick
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Tristesse am Arbeitsplatz
12.06.2012 um 22:33@rockandroll
Monotonie selbst macht mir persönlich nichts aus. Beim Sport komme ich damit sogar sehr gut klar. Hier will ich aber auf Monotonie der Arbeit hinaus, die einen Anteil an Lust- und Effektivlosigkeit, Langeweile und schweren Fehlern (Stichwort Arbeitssicherheit) haben kann.
Ein monotones Arbeiten ist eine meiner Bedingungen für einen erfolgreichen Arbeitstag - ein Arbeitstag, der von einer Mischung aus täglichen Wiederholungen und Kreativität bestimmt wird. So gestalte ich einen Teil meiner Arbeit bewusst monoton, damit ich im Hinterstübchen die Kapazitäten habe, Kreativität zu entwickeln.
Wenn es mir gelingt, 50% meiner Arbeit so anzupacken, dass ich mich nur zu 10% darauf konzentrieren muss, dann finde ich das ziemlich effektiv und cool.
Ich fasse zusammen: In meinem Fall ist Monotonie kein zu beseitigendes Übel, sondern geschaffene Grundvoraussetzung.
Monotonie selbst macht mir persönlich nichts aus. Beim Sport komme ich damit sogar sehr gut klar. Hier will ich aber auf Monotonie der Arbeit hinaus, die einen Anteil an Lust- und Effektivlosigkeit, Langeweile und schweren Fehlern (Stichwort Arbeitssicherheit) haben kann.
Ein monotones Arbeiten ist eine meiner Bedingungen für einen erfolgreichen Arbeitstag - ein Arbeitstag, der von einer Mischung aus täglichen Wiederholungen und Kreativität bestimmt wird. So gestalte ich einen Teil meiner Arbeit bewusst monoton, damit ich im Hinterstübchen die Kapazitäten habe, Kreativität zu entwickeln.
Wenn es mir gelingt, 50% meiner Arbeit so anzupacken, dass ich mich nur zu 10% darauf konzentrieren muss, dann finde ich das ziemlich effektiv und cool.
Ich fasse zusammen: In meinem Fall ist Monotonie kein zu beseitigendes Übel, sondern geschaffene Grundvoraussetzung.