Wenn ihr könntet, was würdet ihr in Deutschland ändern?

@JackMarco

JackMarco schrieb:Von diesen Fächern, sind alle sinnvoll, außer Mathe

Warum? Wenn du Informatiker, Ingeneur, architekt oder Mathematiker wirst, benötigst du diese Sachen.

JackMarco schrieb:Deutsch ist besonders wichtig

Eben nur wenn du in eine speziellen Richtung gehst, etwa Journalist etc. Genauso wie Mathe wichtig ist wenn du einen der oben genannten Berufe wählst

ShawnFKennedy schrieb:Warum? Wenn du Informatiker, Ingeneur, architekt oder Mathematiker wirst, benötigst du diese Sachen.

Ja , und ich war auch auf einem spezialisierten Berufskolleg, für BWL. Datenverarbeitung war ein freiwilliges Prüfungsfach.

ShawnFKennedy schrieb:Eben nur wenn du in eine speziellen Richtung gehst, etwa Journalist etc. Genauso wie Mathe wichtig ist wenn du einen der oben genannten Berufe wählst

Ich wiederhole nochmal, Deutsch ist wichtig, es sei denn, du findest es o.K, dass Leute mit 30, die seit ihrer Geburt in Deutschland leben, keinen gescheiten grammatikalischen Satz zustande bringen. Literarische Themen sind selbstverständlich nicht notwendig, das ist jedoch das Schöne, da man sich in der Prüfung ja ein Thema aussuchen darf.

@JackMarco

JackMarco schrieb:Ich wiederhole nochmal, Deutsch ist wichtig, es sei denn, du findest es o.K, dass Leute mit 30, die seit ihrer Geburt in Deutschland leben, keinen gescheiten grammatikalischen Satz zustande bringen.

Schwachsinn, in der Abiturstufe lernt man nicht zu formulieren. Das sind Grundlagen die man schon vorher lernt.

@ShawnFKennedy
Das stimmt. Parabelrechnung beispielsweise, brauchst du aber als Informatiker nicht.
Aber das stimmt meiner Gedankenweise ja nur zu und bestätigt auch den User "Paka". Mathematik kann auch abgewählt werden, weil darauf verzichtet werden kann, wenn man nicht gerade Mathematiker, Architekt, Informatiker oder Ingenieur werden möchtest.
Genauso kann man auf Geschichte verzichten, wenn man nicht unbedingt Historiker, Geschichtslehrer oder Paläontologe werden möchte.

Deutsch dagegen ist unheimlich wichtig, egal in welchem Berufszweig.
Sei es Kundengespräche, Verfassen von Geschäftsbriefen oder auch Vorstellungsgespräche. Ein Mindestmaß an Artikulation, Grammatik und Rechtschreibung muss vorhanden sein, und das in nahezu jedem Berufsfeld.

@ShawnFKennedy

Wir hatten diese Diskussiun am Ende unseres Abschlussjahres. Eine Menge Ausländer in der Klasse, die mit einer 4 in Deutsch begonnen haben, macheten ihr Abi mit einer 2 in Deutsch, und begründeten das damit, dass die ganze Lese- und Schreiberei von Essays ihnen geholfen hat, ihre Grammatik und ihr Textverständnis drastisch zu verbessern.

Mathematik sollte definitiv ein Wahlfach sein. Du wirst kaum einen ( seriösen ) Arbeitgeber finden, der dich mit einer 5 in Deutsch annimmt, eine 5 in Mathe wird in der heutigen Zeit jedoch gerne mal übersehen, da es einfach nicht relevant für deinen Beruf ist. Das ist der Vorteil, wenn ein Individuum darüber entscheidet.

Bewirbst du dich jedoch für ein Studium, so ist es der Notendurchschnitt, der entscheidet ob du angenommen wirst oder nicht und diesen Studienplatz eventuell nicht zu bekommen, lediglich weil man in einem Fach schlecht war, was du sowieso niemals brauchen wirst, ist mehr als unfair.

@Paka
Ja, ich finde Rasselisten gut, manche Rassen wurden halt einfach auf Agressivität gezüchtet, das ist ihr primärer Daseinszweck.
Was den finalen Rettungsschuss angeht: Missbrauchen kann man alles, wenn es dannach geht, müsste man sämtliche Sonderrechte der öffentlichen Gewalt abschaffen, was wohl kaum sinnvoll wäre, wenn man nicht an absolutem Chaos interessiert ist. Der Zusammenhang mit dem Polizeipsychologen erschließt sich mir hier nicht.
Dass Schulen selektieren, ist richtig, aber steht nicht konträr zu einer individuellen Förderung. Auch im dreigliedrigen System wäre sie möglich. Zudem garantiert dieses System, dass die gleichen "Typen" (und das ist nicht wertend gemeint, ein handwerklich begabtes Kind ist also nicht weniger wert als ein intelektuell begabtes) zusammen sind und sich auch gegenseitig unterstützen können, was bei einer absoluten Mischung nur eingeschränkt möglich ist, da es schlicht und ergreifend keine gemeinsame Grundlage gibt.

@history_x

history_x schrieb:überall. nehmen wir ein bankkaufmann und ein zimmermädchen... Das zimmermädchen hat mehr körperliche Arbeit und mehr Stunden bekommt aber nicht mal die hälfte....warum???

Auch, wenn das vermutlich eigentlich an @kleinundgrün ging: Wieviel Ausbildung braucht ein Manager? Wieviele sind dem Druck gewachsen? Und jetzt überprüfe das mal bei einem Zimmermädchen.


@Jaiden

2.) Gesetzliche Mindestlöhne
Es kann nicht angehen, dass Arbeitnehmer derart ausgebeutet werden. Wer vor kurzem die neueste Reportage von Günter Walraff geschaut hat, weiß, was ich meine. Hier muss ein gesetzlicher Mindestlohn her, damit die Leute auch einen Anreiz haben, arbeiten zu gehen.

Dazu das, was ich Paka schon gefragt habe? Wieso den Gewerkschaften diese Aufgabe wegnehmen und stattdessenes dem Gesetzgeber anvertrauen, der 1. keine Ahnung von der Sache hat und 2. zu unflexibel für die Anforderungen der Wirtschaft ist?

5.) Arbeitnehmer aus dem Ausland

Es sind Fachkräfte gesucht, Ingenieure etc. Da ist es mit mal ner Ausbildung nicht getan.



Was das mit den Fächern angeht: Nicht jeder weiß schon in der 9. Klasse, was er machen will. Und gerade die letzten Jahre, in denen der Stoff allgemein vertieft wird und wo man ihn erst so richtig kennenlernt, kann für die Berufsfindung entscheidend sein.

Ich habe jetzt nur die ersten 2 Antworten gelesen. Und dabei ist mir auf jedenfall der Kommentar "Tariflöhne" aufgefallen.
Den würde ich als 1. abschaffen. Stattdessen einen Mindestlohn in akzeptabler Höhe einführen. Für alle Branchen und Tätigkeiten.
Denn Tariflöhne haben den ganz großen Nachteil.... Sie können nicht erhöht werden.
Ein Unternehmen, dass an einen Tariflohn gebunden ist, darf keine Gehaltserhöhung geben. Daher würde ich in jedem Fall einen Mindestlohn statt Tariflohn einführen.

Ebenso würde ich dieses dämliche Elterngeld abschaffen und für dieses Geld die Betreuungseinrichtungen ausbauen.

Auch zu bearbeiten wäre der Hartz-Bereich.

Ebenfalls sollten die Einwanderungsgesetze überarbeitet werden und der Subventionsbereich.

@tris
Weil die Gewerkschaften offensichtlich versagt haben, meinst du nicht? Oder warum müssen in Deutschland Leute arbeiten, die faktisch weniger verdienen, als wenn sie Hartz IV beziehen?

Doch. Natürlich Ausbildung.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1616928/Firmen-werben-um-Azubis-aus-Spanien (Archiv-Version vom 26.06.2012)
Zur Fachkraft wird man durch eine Ausbildung. Wieso sucht man diese in Spanien, und nicht in Deutschland?

Bezüglich Fächer: Fast jeder weiß aber in der 9. Klasse, welche Fächer interessentechnisch nicht infrage kommen. Also wieso Biologie oder Chemie bis zum Ende lernen, wenn man weiß, dass man künftig weder Biologe noch Chemiker werden möchte?

Diesbezüglich, und das habe ich auch schon erwähnt, geht es um allgemeine Formen, sprich "Jura", oder "Handwerk". Natürlich kann man auch "Naturwissenschaften" wählen. Den allgemeinen Berufsformen sind diesbezüglich doch keine Grenzen gesetzt, aber sinnvoller, als spezifische Fächer zu lernen.

tris schrieb:Nicht jeder weiß schon in der 9. Klasse, was er machen will.

Das ist ein wichtiges Stichwort.
Ich wurde in meiner Schulzeit gezwungen, als Austausschüler nach England zu gehen. Ich wollte definitiv zu dem Zeitpunkt nicht.

Später war ich froh über die Erfahrung. Der Zwang war zu meinem Besten. Es ist mir damals nicht bewusst gewesen. Ich dachte nur "Scheiß-Zwang", ohne zu bedenken, dass da Menschen Arbeit und Geld reinstecken, um das möglich zu machen.

Man überblickt in jungen Jahren nicht alles, auch wenn man es meint.

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Ich würde so strikt für eine Ämtertrennung sorgen und die Überwachen lassen, dass kein Politiker in mehreren Aufsichtsräten sitzen könnte, für viel Geld und so die Korruption und den Lobbyismus bekämpfen.

Ich würde den Ehrensold entweder abschaffen, oder ihn allen gewähren.

Also da gäbe es einiges, was man ändern könnte...

mir wäre lieb, wenn man alle Krankenkassen schließen würde und die Ärzte nur noch direkt mit den Kunden und den Apotheker zusammen arbeiten würden....es ist furchtbar, dass die arbeitenten Bevölkerung diese maroden Sozialsystem finanzieren muss und die Pharmanindustrie so viel Geld in den Hinter gestopf bekommt.

Dann wäre ein fläschendeckender Mindestlohn für alle Jobs notwendig und man solle Hartz4 und alle Sozialleisten abschaffen. Es kann nicht sein, das gesunde Menschen zu Hause Ihre Zeit todschlagen und andere hart für Ihr Geld ackern müssen. Auch ist es ein undingt das manche hier leben wie Gott in Frankreich. Die soziale Schere muss kleiner werden.

Und ein anderes Thema wäre das Deutschland eine neue kulturelle Identität bekommt...viele fühlen sich ausgegrenzt. Deutschen sind fremd im eigenem Land und Türken fühlen sich nicht vollintegriert auch Behinderte und Senioren werden missachten.

Die Politik muss was tun und die Aufgaben sind schwer.

Jaiden schrieb:Also wieso Biologie oder Chemie bis zum Ende lernen, wenn man weiß, dass man künftig weder Biologe noch Chemiker werden möchte?

Um eine nennenswerte Allgemeinbildung zu erhalten. Wenn Du so früh selektierst, erhältst du nur Fachidioten, die nicht fähig sind, interdisziplinär zu denken.
Das bedeutet, das man sich auch durch Fächer quälen muss, die einem nicht liegen und sei es nur, um zu lernen, wie man mit solchen Herausforderungen umgeht.

Ich würde ebenfalls die deutsche Saatsbürgerschaft zur Pflicht machen um hier leben zu dürfen. Eine Aufenthaltsgenehmigung von 2 Jahren ist Maximum und danach muss man die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen. Außerdem finde ich, sollte man neben der deutschen auch noch eine zweite Staatsbürgerschaft haben dürfen.

@Jaiden

Jaiden schrieb:Weil die Gewerkschaften offensichtlich versagt haben, meinst du nicht? Oder warum müssen in Deutschland Leute arbeiten, die faktisch weniger verdienen, als wenn sie Hartz IV beziehen?

Liegt in m.E. daran, dass die Arbeitgeber angesichts der sonstigen Gängelung durch den Staat nicht nachgeben können oder vielleicht auch nicht wollen. Mal abgesehen davon haben die Gewerkschaften ja wohl genug Mindestlöhne durchgesetzt, unfähig scheinen sie also nicht zu sein.

Aber gut, was wäre, wenn es Mindestlöhne gäbe? Mit jedem Regierungswechsel würde daran herumgedoktort werden. Und wenn es hart auf hart kommt, z.B. in einer Krise, sind die Tarifpartner nachwievor weitaus flexibler als irgendso ein Gesetzgeber, bei dem schon alles zu spät ist, bis eine evtl. sogar nötige Anpassung durchgeboxt wurde.

allmotlEY schrieb:Das ist ein wichtiges Stichwort.
Ich wurde in meiner Schulzeit gezwungen, als Austausschüler nach England zu gehen. Ich wollte definitiv zu dem Zeitpunkt nicht.

Später war ich froh über die Erfahrung. Der Zwang war zu meinem Besten. Es ist mir damals nicht bewusst gewesen. Ich dachte nur "Scheiß-Zwang", ohne zu bedenken, dass da Menschen Arbeit und Geld reinstecken, um das möglich zu machen.

Man überblickt in jungen Jahren nicht alles, auch wenn man es meint.

Und ich fand Mathematik uninteressant, bis ich in der Kollegstufe Dinge dran kamen, die mir wirklich Spaß gemacht haben. Andersrum habe ich angesichts meiner guten Erfahrungen mit Chemie es in der Kollegstufe weiterbelegt, wo ich die Themen, die dann dran kamen, einfach nur zum Kotzen fand, was mir auch ziehmlich die Note versaut hat.

Abgesehen davon: Zum einen ist die Argumentation hier, dass man ja so ab der 9. eh schon weiß, was man machen will, andererseits sagst du jetzt, dass man es noch nicht weiß?
Aber schauen wir uns jetzt mal das Beispiel Jura an, ein Fach, von dem man wohl noch keinerlei Vorstellung hat, wenn man es nicht kennt. Dann entscheidet sich also jemand z.B. in der 11. Klasse, dass er Anwalt werden will und belegt seine Fächer so. Und stellt sich heraus, dass es ihm überhaupt nicht liegt. Aber weil er seine Fächer fachidiotisch ausgewählt hat, hat er auch keinerlei Ahnung, was ihm sonst noch liegen könnte. Er steht dann also (bestenfalls nach einem Jahr, schlimmstenfalls mit einem mittelprächtigen Abi in der Hand) da und das einzige, was er weiß, ist, dass er ums Verrecken kein Jurist werden will. Weil er schlicht nie ein Fach außer der Juristerei tiefer gesehen hat, um ein Interesse dafür zu entdecken.

@kleinundgrün
Ok. Und wieso dann keine Sportgeschichte? Wieso keine Handwerkstheorie? Wieso keine Sozialwissenschaft (als Pflichtfach)? Gehört doch alles zur Allgemeinbildung.
Dies nur auf die bestehenden Pflichtfächer zu selektieren bezieht nicht die gesamte Allgemeinbildung mit ein.
Ist es wichtig, die Anatomie einer Schildkröte zu kennen? Ist es wichtig, jeden einzelnen Knochen des Körpers zu kennen?
Ist es wichtig, alle chemischen Elemente beim Namen zu kennen?
Ist es wichtig, zu wissen, in welcher chronologischen Reihenfolge die Römer die Welt eroberten?
Ist es wichtig, zu wissen, was Kolumbus alles entdeckte?

Klar, das ist Allgemeinbildung, aber obwohl ich es gelernt habe, werde ich dir keine dieser Fragen aus dem Stand heraus beantworten können, ohne Google zu benutzen.
Warum? Weil ich, nachdem das jeweilige Thema in der Schule abgehandelt wurde, nie wieder mit diesen Fragen konfrontiert wurde. Weil es für mich uninteressant ist.

Und welchen beruflichen Nutzen habe ich davon?
Davon abgesehen kann man die "Allgemeinbildung" in den Klassen 1-8 problemlos abhandeln. Nur, weil ab Klasse 9 interessentechnisch gelehrt werden soll, heißt das nicht, dass es dann nur noch Fachidioten gibt. Dies ist sehr weit hergeholt.

@tris
Warum muss jede neue Regierung daran rumdoktorn? Es gibt Gesetze, die verabschiedet werden, wo es -wenn überhaupt- nur in Ausnahmefällen etwas dran zu rütteln gibt.
Und warum sind Tariflöhner in Finanz- oder Wirtschaftskrisen flexibler?
Selbst wenn, sollen viele Leute nur aus diesem Grund für weniger Geld mehr arbeiten?
Für 4 Euro Brutto die Stunde?

@Jaiden
Dir ist der Gesetzgebungsprozess bekannt? Flexibel nenne ich etwas anderes. Und 4 € Brutto die Stunde dürften ja wohl kaum etwas sein, das mit einer Gewerkschaft ausgehandelt wurde. In solchen Fällen haben die Gewerkschaften nicht versagt, sondern schlicht nichts gemacht. Wenn sie keine Zeit dazu haben, weil sie bei irgendeinem anderen Furzdie Fähnchen schwenken müssen, dann ist zuallerst gefordert, dass man den Gewerkschaften in der Hintern tritt, damit sie ihre Arbeit machen, anstatt die Arbeit jemandem zu übergeben, der keine Ahnung von der Materie hat.

JackMarco schrieb:Ich würde ebenfalls die deutsche Saatsbürgerschaft zur Pflicht machen um hier leben zu dürfen. Eine Aufenthaltsgenehmigung von 2 Jahren ist Maximum und danach muss man die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen. Außerdem finde ich, sollte man neben der deutschen auch noch eine zweite Staatsbürgerschaft haben dürfen.

und dann??? Haben diese Mitbürger die Möglichkeit zu entscheiden?? Außerdem ist es denn nicht schon so? Gibt es nicht schon genug junge Menschen, die beides haben und sich demnach genügend Vorteile verschaffen??? U.a. das Geld in der Heimatland schaffen um weniger Steuern zahlen zu müssen??
Ich würde es so machen und glaube auch,dass es vielerseits so ist.

Wieviel Geld wohl zusammen kommen würde, wenn man all das ins Ausland geschaffte Geld wieder zurückholen würde...*grübel*

Was ich ändern würde? Ich würde erstmal die Hundesteuer - die ja eine reine Luxussteuer ist - abschaffen, oder eine solche Steuer auf alle Haustiere (bis zum letzten Guppy) einführen ...
Ich frage mich, was mit dieser Steuer überhaupt finanziert wird? Die Straßenreinigung zum Beispiel schonmal nicht, sonst müßten wir die Hinterlassenschaften unserer Lieblinge nicht selber unter Androhung von Strafe vom Ordnungsamt selber aufheben!
Ich habe noch immernicht rausbekommen, worauf diese Steuer basiert - und ich war in meinem ganzen langen Leben erst ca drei Jahre "hundelos" ...

@Thalassa
den sinn habe ich auch noch nicht verstanden.

@Thalassa
@history_x
Hat einen Lenkungszweck. Die Stadtverwaltung will schlicht und ergreifend nicht so viele Hunde in ihrer Stadt rumlaufen haben, also erheben sie Hundesteuer und ähnliches, damit weniger Leute sich einen Hund zulegen.