Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?

@eisen
Bahh Sry aber Gott sei dank is dieser Khomeini von der Erde verschwunden.

8. Sure, Vers 55: Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.

47. Sure, Vers 4: Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande...

4. Sure, Vers 34: Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat, und weil sie von ihrem Geld (für die Weiber) auslegen. Die rechtschaffenen Frauen sind gehorsam und sorgsam in der Abwesenheit (ihrer Gatten), wie Allah für sie sorgte. Diejenigen aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet, warnet sie, verbannt sie in die Schlafgemächer und schlagt sie. Und so sie euch gehorchen, so suchet keinen Weg wider sie; siehe, Allah ist hoch und groß.

Alles aus dem Kontext gerissen!

@Bernddasbrot

>>Werden sie!<<

Okay, dann werden hier in D auch Atheistinnen im atheismus, und Christinnen im Christentum getötet, richtig?


>>
Dürfen sie nicht. Aber jede Familie handhabt das unterschiedlich und nicht jeder aus diesem Kulturkreis ist religiös.<<

Unsinn, ich sehe jeden Tag zig Frauen mit KOpftuch rumlaufen die alle Freunde haben und gemeinsam hier rumrennen.
Und das sind nicht nur Muslimas unter sich.

>>
Hier geht es nach deutschem Recht.
<<

Und in der Türkei?
Dort sieht es genau wie bei uns aus.
Aber hauptsache sich Beispiele irgendwo aus Arabien rauspicken.

>>
Ein Großteil wird. Was kann ich dafür das Du uninformiert bist und Dich nicht mit dem Thema auseinander setzt<<

Wenn du so informiert bist, beweis mir das, das mit dem Großteil.
Du kenst warscheinlich keine einzige Muslima persönlich.
Da würde ich sogar Geld drauf setzen.



>>
Siehe was ich oben schrieb. Du darfst den Islam nicht gleichsetzen, mit Menschen aus dem nahen Osten.<<

Tu ich nich.
Ich rede von Muslimas in Deutschland, die rennen hier überall alleine rum.

>>
Was willst Du trennen? Guter Islam, schlechte Menschen?<<

Hab ich bereits in den Post mit reingeschrieben.
Lesen lernen.

>>
Das Schundblatt fasse ich schon lange nicht mehr an.<<

dann hat es dich aber scheinbar nachhaltig geprägt.

@liaewen

Eine Frau muss noch lange kein Kind bekommen mit ihrem partner.
Und dass sie es dann bekommt, klar, gebären kann nur sie.
Aber danach?
da sollten sich doch beide Eltern gleichberechtigt um das Kind kümmern.

Heute sind ganz andere VErhältnisse, Frauen arbeiten meist ebenso hart wie Männer.

Damals hat man gesagt, okay, frauen arbeiten nicht, also kümmern sie sich um die familie und den haushalt.

das aber heute als allgemeingültige regelung zu nehmen und zu sagen, das muss so, frauen sollen mütter sein, das wiederum ist eine diskriminierung

8. Sure, Vers 55: Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.

@Bernddasbrot

in Wie weit soll ein Kontext die Kernaussage des Satzes ändern ? der Satz ist eindeutig, wie vieles im Koran, ob mit oder ohne Kontext

>>Der Islam entstand zu einer Zeit, als die Frauen noch weniger Rechte hatten.
Die Regel das die Frau "nur" die Hälfte erbt, war ein Fortschritt.

Die Regel das die Frauen verschleiert sein sollen, könnte man zu ihrem Schutz interpretieren, aber es ist umstritten, ob das überhaupt verlangt wird.

Das ein Mann mehrere Frauen heiraten konnte, war eine Maßnahme um Kriegswitwen zu versorgen. So glauben manche.

Das überhaupt Krieg geführt wurde, muß man im Charakter Mohameds suchen.
<<

Zu der Zeit als der Islam entstand war Krieg etwas ganz normales, nicht nur in Arabien.
Als sonderlich Kriegstreiberisch kann er daher nicht gelten.

Man kann sich natürlich fragen, ob ein Prophet gottes nicht anders handeln sollte als es eben seiner Zeit entspricht in diesem Punkt, aber da du ebenfalls nicht gläubig bist und wir nur über den Charakter reden, kann man es Mohammed wenigstens nicht anlasten.

Unter den Leuten die da so rumliefen war er jedenfalls einer der humansten.

Und wie du schon selbst sagst, ist vieles auslegungssache.
Wie du siehst, legen junge europäische Muslime das ganze nicht so aus wie alte Männer in arabien

@shionoro

shionoro schrieb:kann man es Mohammed wenigstens nicht anlasten.

Aber man kann ihm anlasten mit einem Kind Sex gehabt zu haben. Warum?
Ja klar er hat Aisha aufgenommen damit sie Essen hat ect. Das ist auch löblich.
Aber warum Sex?

@ivi82

ich sag nicht er war ein perfekter mensch.
Ich sag, als Kriegstreiber kann er nicht gelten.

Für die damalige Zeit war aber auch dieser Akt , sollte er denn so geschehen sein, nichts besonderes.

Das ich es nicht gut finde mit 9 jährigen zu schlafen dürfte jedem klar sein.

Ich bin nur dagegen mohammed entweder zu stark zu glorifizieren, wie manche es tun, aber auch dagegen ihn zu einem kinderschänder, kriegsfürsten und tyrannen zu machen, denn das war er auch nicht

@shionoro
Wo kann man den überhaupt unterscheiden, ob Frau Mutter sein will oder nicht? Es ist genauso wie mit dem Kopftuch. Will es eine Frau oder wird sie dazu gezwungen? Ich finde, man kann nie wirklich in die Menschen reinsehen. Es gibt viele Frauen die mir sagen, sie wollen lieber Hausfrau sein und die Frauenrolle spielen. Der Mann soll arbeiten gehen. Aber ich kenne auch welche, wo der Mann auf Karenz geht und die Frau arbeiten. Aber müssen die Frauen unterdrückt sein, nur weil sie Mutter sein möchten? Ich finde nämlich nicht. Woher will man das als Aussenstehender (vor allem sind wir keine Gedankenleser) überhaupt wissen, ob das Frau nicht freiwillig macht.
Irgendwie finde ich es schade, dass man Frauen die zu Hause sitzen und Kind groß ziehen, waschen, kochen etc. eine Diskriminierung vorwirft. Oder Frauen die wirklich gerne und aus Überzeugung ihr Kopftuch tragen unterstellt, man würde sie diskriminieren oder unterdrücken.
Ich bin auch gerne in meiner Frauenrolle. Ich putze, koche, etc. viel lieber alleine als zusammen.. nicht weil ich unterdrückt werde, sondern weil das Putzen meines Partners mir nicht passt, weil er es nicht gründlich macht. Aber bin ich deswegen diskriminiert oder unterdrückt? Nö nicht im geringsten, keine Spur.

@eisen

eisen schrieb:in Wie weit soll ein Kontext die Kernaussage des Satzes ändern ? der Satz ist eindeutig, wie vieles im Koran, ob mit oder ohne Kontext

Das meinte ich auch, nur ist das das Lieblingsargument der Islamverteidiger.

@shionoro

Te aber da du ebenfalls nicht gläubig bist und wir nur über den Charakter reden, kann man es Mohammed wenigstens nicht anlasten.xt

Und ich dachte schon es war Raffgier und Herrschsucht.
Ich glaube nicht das man Krieg zu irgend einer Zeit als normal ansehen konnte.
Selbst im Römischen Reich herrschte teilweise Kriegsmüdigkeit.

@ivi82
@ivi82

ivi82 schrieb:Aber man kann ihm anlasten mit einem Kind Sex gehabt zu haben. Warum?
Ja klar er hat Aisha aufgenommen damit sie Essen hat ect. Das ist auch löblich.
Aber warum Sex?

Das würde ich nun wieder als kleineres Übel ansehen.
Karl der Große, hatte eine 13jährige geheiratet. Habe gelesen das in Japan Sex ab 12 legal ist.
War damals wohl üblich.

@Bernddasbrot
Aber Aisha war 9.
Also wahrscheinlich noch nicht mal Brüste ect.

Aber so jemanden anbeten? Ich weiß nicht.

@Bernddasbrot

bilde dich mal geschichtlich ein ganz kleines bisschen.

@ivi82
Schwer sich heute ein Urteil darüber zu bilden. Ein Tyrann war er sicher und Anbetungswürdig ist er sicher nicht.

@shionoro
Sprich nicht kryptisch. Wenn ich was falsches geschrieben habe dann korrigiere oder lass es ganz!

@Bernddasbrot

wenn du das dann ab sofort auh machst....

kriege zeiehen sich durch die menschliche geschichte, und zu vielen zeitpunkten waren kriege das normalste auf der welt, ob im europäischen mittelalter oder damals in arabien.

hier jetzt mohammed als besonderen kriegstreiber anzusehen ist lächerlich.

Er war einfach relativ erfolgreich bei dem was er gemacht hat, so wie viele vor und nach ihm.

@Bernddasbrot

und das phasenweise kriegsmüdigkeit herrscht ist jetzt nicht unbedingt ein plädoyer für pazifismus.

Gerade für die Römer waren kriegsfeldzüge eine normale sache und viele kaiser wurden an ihren Eroberungen gemessen.

@eisen

und wie viele muslime in europa glaubst du würden sich den worten des verrückten alten mannes anschließen?

Wüsste nicht, dass die kindesmissbrauchsrate hier bei muslimen höher wäre

@shionoro

shionoro schrieb:hier jetzt mohammed als besonderen kriegstreiber anzusehen ist lächerlich

Warum das? Und was hat das mit dem Thema zu tun?

@interrobang

warum hab ich erklärt.
Das thema hab nicht ich aufgworfen.

@Aldaris

>>
Wie ein Muslim seine Frau behandelt, das ist natürlich vom Einzelfall abhängig. Natürlich behandeln Menschen anderer Religionen ihre Frauen u.U. auch sehr schlecht, aber darum geht es ja nicht.<<

Man kann nicht davon ausgehen, dass allen Menschen, die in islamischen oder islamisch-geprägten Staaten leben, ihre Ansichten zu Mann und Frau aufoktroyiert wurden. Die sind damit zufrieden, hm? Zumindest das dominante Geschlecht.<<

ich rede nicht nur von einzelbeispielen, ich sage allgemein, du kannst nicht behaupten muslime behandeln ihre frauen schlechter als sonstige menschen in vergleichbarer umgebung.

>>
Nun ja, also Saudi-Arabien bspw. wäre schon lange in der Lage mehr als ein Entwicklungsland zu sein. Wären da nicht diese merkwürdigen Gesetze. Diese rühren von der islamischen Kultur her und werden zu Staatsräson gemacht. Die Saudis haben mehr als genug Schotter, um dem westlichen Kapitalismus zu frönen, aber sind, was Gleichberechtigung angeht, wohl im Mittelalter stecken geblieben. Das ist islamische Kultur und auch wenn es nicht direkt auf den Islam zurück zu führen ist, so hängt es trotzdem mit den Menschen zusammen, die danach leben. <<

Saudi Arabien allerdings ist EIN Land.
es gibt so viele andere Beispiele von noch extremer frauenfeindlichkeit, z.b. aus indien, undzwar aus dem hindu dominierten indien.

das die auslegung der scharia in saudi arabien müll ist, darüber brauchen wir nicht zu streiten.

Aber wir sprechen hier vom islam als allgemeines, darum kann man diese behauptung eben nicht einfach s anhand eines einzelbeispieles tätigen.

@shionoro
@shionoro

shionoro schrieb:Gerade für die Römer waren kriegsfeldzüge eine normale sache und viele kaiser wurden an ihren Eroberungen gemessen.

Erzähle mir nichts vom RR, dessen Geschichte mich fasziniert und dessen Untergang bis jetzt nicht geklärt ist.

shionoro schrieb:und das phasenweise kriegsmüdigkeit herrscht ist jetzt nicht unbedingt ein plädoyer für pazifismus.

Habe ich auch nicht behauptet. Aber Kriege als die Regel hinzustellen ist Unsinn, auch wenn es sie zuhauf gab. Mohamed war ein Räuber und Bandit, wie Julius Cäsar und viele andere. Das entschuldigt nicht sein Verhalten. Auch Jesus hat nicht versucht ein großes Reich zu schaffen.
Übrigens erlaubte Mohamed zumindest den Soldaten, die keinen Bock hatten, nach Hause zu gehen. In wie weit die dann unter gruppendruck waren, ist eine andere Sache.
Dafür das Du angeblich neutral bist, legst Du dich ganz schön in`s Zeug für Mo.

JackMarco schrieb am 11.07.2012:Text

@Bernddasbrot

offenbar muss ich das aber wenn du solche sachen behauptest.
Als wären die Römer nicht an Krieg gewöhnt gewesen und als wären ihre herrscher besser als Mohammed gewesen in dieser hinsicht.


Da ich neutral bin, muss ich meine meinung vehementer vertreten, je fundamentalistischer mein gegenüber ist.

Das sagt eher etwas über dich aus als über mich