Argumente für das Fleischessen?
05.06.2012 um 01:54@F-117
wirklich starker tobak hier per ferndiagnose jemandem zu unterstellen ein rabenvater/-mutter zu sein, weil er seine kinder mit veganer ernährung großzieht. dass du das glück einer unbeschwerten kindheit auf den fleischverzehr reduzierst oder zumindest zu einem großteil davon abhängig machst, macht dich in deiner ansicht sicher nicht zu einem vorbildlichen vater, im gegenteil. ob diese kinder eine glückliche kindheit erleben, wirst weder du, noch sonst jemand hier beurteilen können.
ich finde bspw. die message »wir tun keinem lebewesen etwas an, also essen wir sie auch nicht« schon mal gar nicht so schlecht. sicher pädagogisch wertvoller als dem völlig verblödeten ronald mcdonald im fernsehen zuzuwinken.
jugendamt? quatsch, willst du nicht doch lieber die blauhelme schicken?^^
----------
ich möchte nochmal klarstellen, dass ich kein vegetarier bin, und veganer schon gar nicht, und man kann von derartigen extremen ansichten halten was man will, aber jeder wird seine kinder in sachen ernährung nach bestem wissen und gewissen erziehen. später können die heranwachsenden selbst entscheiden, ob sie sich weiter vegan ernähren möchten oder nicht. das argument diskrminierung zieht eigentlich auch nicht, weil kinder immer irgendwas finden, mit dem sie sich gegenseitig sticheln können. bedenklich wird es erst dann, wenn es durch die strikte vegane ernährung zu einem mangel an mikronutrimenten bspw. kommt. das wäre ein punkt, den ich kritisieren würde.
hausgemachte unsagbare skandale wie gammelfleisch-gate oder BSE sind das ergebnis von fast schon mafiösen strukturen in der fleischindustrie, die uns täglich einbläut uns mit ihren produkten bis oben hin vollzustopfen. fleisch in überfluss; was nicht gegessen wird, wird eben nochmal in paprikaöl mariniert und auch nächste woche wieder ins regal gelegt. wer es dann noch nicht entdeckt hat, wird es später bestimmt als chili con carne aus der dose gegessen haben. mmmmhhhh, als wenn da einem nicht das wasser im munde zusammenläuft...
wirklich starker tobak hier per ferndiagnose jemandem zu unterstellen ein rabenvater/-mutter zu sein, weil er seine kinder mit veganer ernährung großzieht. dass du das glück einer unbeschwerten kindheit auf den fleischverzehr reduzierst oder zumindest zu einem großteil davon abhängig machst, macht dich in deiner ansicht sicher nicht zu einem vorbildlichen vater, im gegenteil. ob diese kinder eine glückliche kindheit erleben, wirst weder du, noch sonst jemand hier beurteilen können.
ich finde bspw. die message »wir tun keinem lebewesen etwas an, also essen wir sie auch nicht« schon mal gar nicht so schlecht. sicher pädagogisch wertvoller als dem völlig verblödeten ronald mcdonald im fernsehen zuzuwinken.
jugendamt? quatsch, willst du nicht doch lieber die blauhelme schicken?^^
----------
ich möchte nochmal klarstellen, dass ich kein vegetarier bin, und veganer schon gar nicht, und man kann von derartigen extremen ansichten halten was man will, aber jeder wird seine kinder in sachen ernährung nach bestem wissen und gewissen erziehen. später können die heranwachsenden selbst entscheiden, ob sie sich weiter vegan ernähren möchten oder nicht. das argument diskrminierung zieht eigentlich auch nicht, weil kinder immer irgendwas finden, mit dem sie sich gegenseitig sticheln können. bedenklich wird es erst dann, wenn es durch die strikte vegane ernährung zu einem mangel an mikronutrimenten bspw. kommt. das wäre ein punkt, den ich kritisieren würde.
hausgemachte unsagbare skandale wie gammelfleisch-gate oder BSE sind das ergebnis von fast schon mafiösen strukturen in der fleischindustrie, die uns täglich einbläut uns mit ihren produkten bis oben hin vollzustopfen. fleisch in überfluss; was nicht gegessen wird, wird eben nochmal in paprikaöl mariniert und auch nächste woche wieder ins regal gelegt. wer es dann noch nicht entdeckt hat, wird es später bestimmt als chili con carne aus der dose gegessen haben. mmmmhhhh, als wenn da einem nicht das wasser im munde zusammenläuft...