@interrobang Ja, aber nur weil einer rechtsradikale Literatur verlegt, muss er ja noch lange kein Rechtsradikaler sein. Auch wenn einer Nazi-Bücher schreibt, muss er deshalb ja noch lange keiner sein. Adolf Hitler beispielsweise wollte mit "Mein Kampf" ja auch nur eine Fortsetzung von Goethes "Faust" schreiben. Eigentlich sollte es ja eine zweibändige Trilogie über den Boxsport werden. Na gut, er hat sich in der Wortwahl manchmal etwas geirrt, weil er sich im Duden verlaufen hatte. Daher auch seine These "Die Duden sind unser Unglück". Ansonsten war Herr Hitler natürlich überzeugter Antifaschist. Und Pazifist.
So wie der Kopp-Verlag natürlich in Wirklichkeit ein Unternehmen von und für aufgeklärte aufrechte Demokraten ist. Dass man das nicht merkt, kann man ihm doch nicht vorwerfen.