@Kc Der blonde David hat aber nunmal verloren. ^^
Mal ein weiteres Beispiel unter vielen:
Wikipedia: Rechte EsoterikNeben der tatsächlich vorhandenen Schnittmenge zwischen Rechtsextremismus und Esoterik zieht schon seit den späten 1930er Jahren ein verschwörungstheoretisches Schrifttum eine erhebliche Aufmerksamkeit auf sich, in dem Hitlers Aufstieg und seine Macht als „Führer“ auf esoterische oder okkulte Einflüsse zurückgeführt wird.[83] So publizierte der emigrierte Ex-Nationalsozialist Hermann Rauschning 1939 in Paris seine nach heutiger Kenntnis fiktiven Gespräche mit Hitler[84], in denen er behauptete, Hitler habe unter dem Einfluss zerstörerischer magischer Kräfte gestanden. Rauschnings angebliche Gespräche wurden in Frankreich über den Rundfunk verbreitet, während die deutschen Truppen nach Paris vordrangen, und erlangten so eine erhebliche Publizität. Etliche vergleichbare Schriften erschienen um 1940 in Frankreich und Großbritannien.
Das Buch und viele andere gibt es heute noch völlig problemlos. Natürlich auch für den Kindle.^^
http://www.amazon.de/Gespr%C3%A4che-mit-Hitler-Hermann-Rauschning/dp/3203504405/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1333457641&sr=8-1Es bleibt zu hoffen, daß diese Ausgabe ihren Teil dazu beitragen kann, eine neuerliche Beschäftigung mit Rauschning und seinen 'Gesprächen mit Hitler' anzuregen. Denn das Schicksal, vergessen oder als 'Fälschung' abgetan zu werden, hat das Buch sicherlich nicht verdient. (Marcus Pyka, aus Zur Einführung)
" Dieser Weltumsturz, das ist das Ziel des jetzt begonnenen Krieges. Es ist Hitlers Überzeugung, daß es nur dieses einen siegreichen Krieges bedarf, um die Erde nach seinem Willen neu zu ordnen. Ein phantastischer Gedanke. Aber die falsche Schöpferkraft der Hysterie vermag vielleicht eines: die Welt in Trümmer zu schlagen.§ (Hermann Rauschm´ning)
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Ist klar ne, es als das zu benennen was es ist, also als Fiktion, ne das geht aber nicht. ^^
Weil dann wäre ja zum Beispiel das Buch "Das schwarze Reich" ja nicht so dolle, wie es hier in allmy bisweilen schon gehandelt wurde.
Dieses Buch stützt sich etwa in großen Teilen auf Rausching. Und auch auf andere obskure Autoren wie Trevor Ravenscroft usw.