@wizzy Naja so schlimm das ist - das ist doch wohl nicht dein Ernst, dass du dein Leben wegwerfen willst, weil der Hund gestorben ist?
Mach dir mal klar, was du da schreibst! Das ganze Leben mit all seinen Möglichkeiten, seiner Erfahrung, seiner Lebendigkeit willst du wegen dieser Sache einfach wegschmeißen?
Meine Güte... Wenn ich mir anschaue, was andere Menschen alles durchmachen müssen und sie trotzdem am Leben bleiben WOLLEN, dann bin ich schockiert über diese Respektlosigkeit, mit du über dein eigenes Leben denkst!
Du kannst ja ruhig traurig drüber sein, dass der Hund tot ist. Aber du solltest dich auch nicht nur in Trauer und Jammer ergehen und immer weiter runterziehen, mental.
Wenn du dich ablenken willst, dann guck irgendeinen Film.
Oder schlaf dich ordentlich aus, morgen sieht die Welt wieder anders aus.
Du kannst dir auch einen neuen Hund holen.
Deine Schuld ist es übrigens nicht, wenn der Schäferhund einfach nicht angeleint war und sich deinen Hund geschnappt hat, das ist doch klar.
Diese Viecher können mit unter sehr wild und aggressiv sein (was ein Hauptgrund dafür ist, dass ich nicht verstehe, warum Schäferhunde nicht als gefährliche Hunde auf der Liste stehen), da kannst du nur schwer was gegen machen, wenn die angreifen.
Mach dir deshalb keine Schuldgefühle und entwickel keine Depressionen.