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Beweis für Reinkarnation
22.11.2004 um 20:57Guten Abend euch allen!
In vielen Wiedergeburten-threads wurde ausgiebig über Sinn und Unsinn der Wiedergeburt diskutiert, doch das Hauptargument der "Ungläubigen" war der fehlende Beweis für den Fortbestand der Seele über den körperlichen Tod hinaus. Und den will ich hier liefern, damit auch die letzten dogmatischen Anhänger der Nach-dem-Tod-ist-alles-vorbei-Theorie endlich ihre Haltung lockern und sich der Wahrheit gegenüber öffnen, oder es wenigstens versuchen. Der Beweis für ein Leben nach dem Tod ist folgender:
Die Reeinkarnationstherapie.
Für diejenigen, die diese Therapie nicht kennen, will ich sie kurz umschreiben:
Ein Patient mit einem Trauma, zB eine ungeheure Angst vor Männern, entschließt sich, einen Reeinkarnationstherapeuten aufzusuchen, weil bisher keine konventionelle Therapie ihr trauma beseitigen konnte. Daher ist diese ungewöhnliche, auf den ersten Blick unglaubwürdige Therapieform ihre letzte
Hoffnung.
Der Therapeut macht in etwa 30-60 Behandlungsstunden kurzbeschrieben folgendes:
Er versetzt den Patienten in Hypnose. Wie ein konventioneller Hypnotisoer sucht er mit dem Patienten zusammen die Ursache des Traumas in der Vergangenheit. der Unterschied besteht aber darin, dass der Therapeut nicht bei der Geburt halt macht, sondern mit dem Patienten seine letzten Inkarnationen nach möglichen Ursachen untersucht.
Dabei kam folgendes Ergebnis zu Tage:
Ein Patient, der zB keine Ahnung von der Feudalzeit, berichtet dem
Therapeuten mit extremer Exaktheit und Detailtreue sein früheres Leben
als Bauer in der Feudalzeit und weiß dabei, wie es sich als Bauer gehört,
bestens um den Kirchenzehnt, den damaligen Werkzeugen uvm bescheid.
Das sollte nur ein Beispiel für den Beweis und der Unverfälschtheit dieser Therapie und ihrer Erkenntnisse sein. Die Patienten einer solchen Therapie berichten in der Hypnose unter anderem auch von der Empfängnis, der Geburt, dem Tod und wie sie dabei ihren Lörper verlassen und eine wundersame Freiheit und Wärme verspüren, ähnlich wie bei Nahtoderlebnissen.
Also, wer hat schon mal von einer solchen Therapieform gehört oder sie sogar selbst einmal ausprobiert? Was ist eure Meinung zu diesem Phänomen?
Und an die Skeptiker: Wie könnt ihr euch das Phänomen erklären, ohne dabei euren dogamtischen Standpunkt zu verlassen? Ich bin mal gespannt welche Erklärungsveruche euch dafür einfallen werden.
Sieben Todsünden:
„Reichtum ohne Arbeit. Genuss ohne Gewissen. Wissen ohne Charakter. Geschäft ohne Moral.
Wissenschaft ohne Menschlichkeit. Religion ohne Opfer. Politik ohne Prinzipien.“ (Dalai Lama)
In vielen Wiedergeburten-threads wurde ausgiebig über Sinn und Unsinn der Wiedergeburt diskutiert, doch das Hauptargument der "Ungläubigen" war der fehlende Beweis für den Fortbestand der Seele über den körperlichen Tod hinaus. Und den will ich hier liefern, damit auch die letzten dogmatischen Anhänger der Nach-dem-Tod-ist-alles-vorbei-Theorie endlich ihre Haltung lockern und sich der Wahrheit gegenüber öffnen, oder es wenigstens versuchen. Der Beweis für ein Leben nach dem Tod ist folgender:
Die Reeinkarnationstherapie.
Für diejenigen, die diese Therapie nicht kennen, will ich sie kurz umschreiben:
Ein Patient mit einem Trauma, zB eine ungeheure Angst vor Männern, entschließt sich, einen Reeinkarnationstherapeuten aufzusuchen, weil bisher keine konventionelle Therapie ihr trauma beseitigen konnte. Daher ist diese ungewöhnliche, auf den ersten Blick unglaubwürdige Therapieform ihre letzte
Hoffnung.
Der Therapeut macht in etwa 30-60 Behandlungsstunden kurzbeschrieben folgendes:
Er versetzt den Patienten in Hypnose. Wie ein konventioneller Hypnotisoer sucht er mit dem Patienten zusammen die Ursache des Traumas in der Vergangenheit. der Unterschied besteht aber darin, dass der Therapeut nicht bei der Geburt halt macht, sondern mit dem Patienten seine letzten Inkarnationen nach möglichen Ursachen untersucht.
Dabei kam folgendes Ergebnis zu Tage:
Ein Patient, der zB keine Ahnung von der Feudalzeit, berichtet dem
Therapeuten mit extremer Exaktheit und Detailtreue sein früheres Leben
als Bauer in der Feudalzeit und weiß dabei, wie es sich als Bauer gehört,
bestens um den Kirchenzehnt, den damaligen Werkzeugen uvm bescheid.
Das sollte nur ein Beispiel für den Beweis und der Unverfälschtheit dieser Therapie und ihrer Erkenntnisse sein. Die Patienten einer solchen Therapie berichten in der Hypnose unter anderem auch von der Empfängnis, der Geburt, dem Tod und wie sie dabei ihren Lörper verlassen und eine wundersame Freiheit und Wärme verspüren, ähnlich wie bei Nahtoderlebnissen.
Also, wer hat schon mal von einer solchen Therapieform gehört oder sie sogar selbst einmal ausprobiert? Was ist eure Meinung zu diesem Phänomen?
Und an die Skeptiker: Wie könnt ihr euch das Phänomen erklären, ohne dabei euren dogamtischen Standpunkt zu verlassen? Ich bin mal gespannt welche Erklärungsveruche euch dafür einfallen werden.
Sieben Todsünden:
„Reichtum ohne Arbeit. Genuss ohne Gewissen. Wissen ohne Charakter. Geschäft ohne Moral.
Wissenschaft ohne Menschlichkeit. Religion ohne Opfer. Politik ohne Prinzipien.“ (Dalai Lama)