AB/DL (Adult Baby/Diaper Lover) was meint ihr dazu
19.02.2012 um 09:23
An dieser Stelle möchte ich meinen ersten Beitrag zu diesem Thread fortsetzen, um den Inhalt noch näher und verständlicher zu machen. Wie bereits angedeutet, handelt es sich darin ausschliesslich um meine Person, und von der psychologischen Zwangslage mit welcher ich seit meiner Kindheit auf Jahre hinaus zu kämpfen hatte.
Ich gehe mit meiner Fortsetzung bis an den Zeitpunkt zurück, als sich meine Eltern scheiden liessen. Den Beweggrund dazu lieferte mein Vater, welcher allzugerne fremdging, und daher unbedingt seine Freiheiten wieder haben musste. Ich war in diese Situation eher unfreiwill eingebunden, da mein Erzeuger alles daran setzte, mich nicht verlieren zu müssen. Durch falsche und getürkte Zeugenaussagen, das mich die Kindesmutter stark vernachlässigt hätte, wurde das Sorgerecht gerichtlich meinem Vater übertragen, und ich verlor den mütterlichen Kontakt und die nötige Nestwärme. Heutzutage wäre so eine Handlung unmöglich, wo ich ja damals erst ein zweijähriges Kleinkind war. Aber in Zeiten des Krieges und der Arbeitslosigkeit haben scheinbar solcherart Beschlüsse keine schwerwiegende Bedeutung gehabt.
Da mein Vater durch ein besonderes Nervenleiden vom Kriegsdienst bei der Wehrmacht befreit war, aber keinen dauerhaften Arbeitsplatz hatte, hielt er sich hauptsächlich in der ländlichen Umgebung auf, wo wir in Bauernhöfen für Hilfs und Kleinarbeiten kost und Quartier bekamen.
Und erst, als ich bereits erwachsen war, kam ich dahinter, warum mich damals mein Vater nach der Scheidung zu sich nahm. Da ich mit meinen zwei zahrten Jahren ein süsser kleiner Bub gewesen war, so verwendete er mich als Lockvogel um vorwiegend bei Frauen Mitleid zu erhaschen, um so auch leichter an sie heranzukommen!
Mein Kinderglück sollte nur noch zwei weitere Jahre andauern, wobei ich in dieser Zeit noch einige sogenannte Tanten kennenlernte. Aber denoch schien etwas schief gelaufen zu sein.
Und mein Vorhandensein wurde unbequehm. Und so landete ich übernachts in einem Kinderheim!
Dort war es für mich Schluss mit Lustig. Die dortigen Tanten waren nämlich nicht besonders lieb. Alles für mich war anders, ich ging jeden Abend mit hungrigen Magen schlafen, und fürchtete mich vor den Nächten. Wir mussten in einem grossen kahlen Raum übernachten, wo unzählige kleine Holzbetten standen, die eher das Aussehen von eckigen Wannen hatten.
Ich erinnere mich noch zurück, das wir auch sehr viel beten mussten, da diese Kinderheim einem Kloster angehörte. Und ich betete sehr gerne, um eine liebe Mutti zu bekommen. Wohl kam mich mein Vater besuchen, aber selten und sehr kurz.
Als ich ihn wiederholt nach meiner Mutter befragte, wich er mir immer aus. Und eines Tages belog er mich, um seine Ruhe zu haben, das sie schon bei den Engerln sei. Denn von der Scheidungssache verstand ich noch nichts, und so blieb ich bei dem Glauben, das ich sie niemals mehr sehen würde. Und als ich mitbekam, wie andere Mütter an den Besuchstagen ihre Kleinen an sich drückten und herzten, begann sich für mich eine traurige Welt zu öffnen.
Ich verschloss mich innerlich, und verdrückte mich oft in eine stille Ecke, anstatt mit anderen Heimkindern mitzuspielen. Ich fiel mit meinem Verhalten bei den Erzieherinnen auf, aber anstatt mit lieben Worten darüber befragt zu werden, spürte ich kalten Widerstand.
Und ab hier begann ich mich einzunässen, ohne es gleich mitzubekommen. Aber ich war mit dieser seelisch bedingten Störung nicht das einzige Heimkind. Wobei man das am deutlichsten im Schlafsaal mitbekam, weil über die Winterzeit ständig ein leichter Uringeruch in der Luft hing, da die Fenster wegen der Kälte nur sparsam geöffnet wurden.
Als eines Morgens meine Rosshaarmatratze und das Leintuch besonders durchnässt war, musste ich neben einigen weiteren Heimkindern übernachts Stoffwindeln und Gummihosen tragen.
Natürlich schämte ich mich anfangs vor den anderen Kindern, weil man das nicht ganz verbergen konnte. Ausserdem bestand die Windelhose aus Kautschuk (ein beidseitig gummierter Stoff) und machte bei jeder stärkeren Körperbewegung unter dem Nachthemd ein stark raschelndes Geräusch. Aber dafür war dann am nächsten Morgen das Oberbett trocken, nachdem die angepisste Rosshaarmatratze verbrannt wurde, da diese selten weiterverwendbar waren.
Ich hatte mich bald an das Windelzeug gewöhnt, zudem ich immer erst in mein Bett steigen durfte, nachdem mit von einer Erzieherin stramm die Windel mit der Gummihose angelegt wurde. Als ich seither immer ein warmes trockenes Oberbett hatte, hielt ich mich am allerliebsten in meinem Bett auf, und konnte die Abende kaum erwarten, an welchen ich mich sicher gewindelt schlafen legen konnte. Da konnte ich für den Rest alles fallen lassen, und den Frust des Tages vergessen, wenn der Moment kam, unter meine dünne Bettdecke zu schlüpfen.
Ich denke heute noch gerne zurück, wie es gewesen sein mag, wenn ich zusammengerollt in die Windel eingehüllt versuchte, vor mich hinzuträumen. Den warmen flauschigen Nässeschutz von aussen durch die gummierte Windelhose ertastend, um sich dabei vorzustellen, an der samtig warmen Haut einer liebevollen Mutti geschmiegt zu liegen.
Dieses Wunschdenken schleppte ich Woche für Woche und Monat für Monat in mir herum, und liess diese Zeit wie weisses Gewölk über mich vorüberziehen. Als dann der schlimme Krieg auch bereits serit fünf Jahren vorbei war, und Ordnung ins Geschehen éinzog, war es auch für soweit, in eine ordentliche Schule zu gehen, und mein Vater nahm mich aus der herzlosen Anstalt. Ich selbst fühlte, wie in mir eine wohlige Ruhe einkehrte, als ich freudig erfuhr, das Vater endlich eine Frau bei sich hatte, welche mich scheinbar gut leiden mochte. Ich durfte das Kinderheim mit einer richtigen Wohnung tauschen, die angeblich jener Frau gehörte, die Vater für sich erobert hatte. Alles schien ins Reine gekommen zu sein. Ich schaffte die ersten Schuljahre ohne nennenswerten Schwierigkeiten, und auch das Bettnässen war bereits schon längst Geschichte...
Ja, wenn. . . wenn da nicht noch die Sache mit den Windeln und der Gummihose wäre! Denn diese waren für meine Psyche noch wie ein schwerer Klotz an den Beinen. Obwohl sie im Heim für das Bett ein einen verpflichteten Schutz abgaben, sollten sie nun bereits vergessen sein. Aber da war noch mein tiefes innere Empfinden, das mit einem Verlangen d e s w i n d e l t r a g e n s noch in Verbindung sein musste. Ein Verlangen, welches vergleichbar war mit einem
Hungerefühl, welches sich vom Magen ausgehend ebenfalls im Gehirn meldetund nicht abschüttelbar ist! Und alles damit Verbundene war für mich wie eine mir noch unbekannte Sucht!
Irgendwie nagte die nackte Verzweiflung an mir, und liess mich nicht aus den Klauen.
Mein Unterbewusstsein hielt das Verlangen - unbedingt noch Windeln tragen zu wollen in mir wach, und ich hatte alle Mühen, um dess Nachts lückenlos durchzuschlafen. Ich war nun bereits zwölf jahre alt, und versuchte in Ermangelung - einer richtigen Baumwollwindel - mit einem zusammengefaltenen Frotteehandtuch zwischen den Beinen zu schlafen.
Ich befand mich damals gerade in der Entwicklungsphase meiner Pubertät, wo mich der Zufall der Entdeckung zur Ausübung einer Handlungsweise verführte, an welche ich nicht einmal zu denken gewagt hätte, und die mein Verhaltensmuster entschieden beeinflusste!
Es war an einem schulfreien Nachmittag, als ich in meinem Wohnbezirk das Fahrrad vor mich herschiebend, (der Hinterreifen hatte ein Loch) den Gesteig entlang ging, als mein Blick zufällig an dem Auslagenfenster eines Drogeriefachhandels hängen blieb. Ich musste zuerst wiederholt hinstarren, bevor ich begriff, was meine Augen dort erblicken konnten . . . . es waren zwei grosse Gummihosen, eine mit seitliche Druckknöpfe zum öffnen, die andere war nur zum überziehen, mit breiten Hüftgummiband. Und als ich neben der ausgestellten Ware auf einem Schild lesen konnte:
S c h u t z h o s e n a u s R e i n g u m m i f ü r E r w a ch s e n e da glaubte ich, mein Herz würde mir aus dem Körper springen. Meine Beine zitterten so heftig, so das ich meine Erregung bereits schon lächerlich empfand. Denoch liess mich die Tatsache erschaudern, während mir tausend Gedanken durch den Kopf jagten, wie ich in deren Besitz kommen könnte?
Zuerst galt es, das luftlose Fahrrad los zu werden. Also schob ich es ungeduldig bis nachhause, stellte es im Keller ab, und hastete nach oben, in mein kleines bescheidenes Kabinett. Dort durchsuchte ich meinen Teil des Kleiderschrankes nach Taschengeld.
In meiner Eile vergass ich vor dem Geschäft nachzusehen, ob und mit welchen Betrag (vormalige ATS) die beiden Erwachsenenwindelhosen angegeben waren. Nervös kratze ich meine gesamten Münzen und Scheine zusammen, schwang mich ersatzweise auf das Fahrrad von Vaters Freundin, welches zu meinem Glück brauchbar neben meinen an der Mauer lehnte, und strampelte zurück auf die Einkaufsstrasse. Ich parkte das Fahrrad an der Gehsteigkante, blieb noch vor dem Eingang des Ladens stehen, und überlegte rasch,unter welcher Begründung ich das Objekt meiner Begierde verlangen könnte? Immerhin sah doch die Situation etwas fragwürdig aus, wenn man als bereits halb erwachsener Jüngling Kaufabsichten für so einen intimen Artikel im Sinne hat.
Nun, ich holte mal tief Luft, und nahm mir vor, den Ankauf ohne viel Hin und Her Gerede hinter mich zu bringen, und betrat mutig das Geschäft. Ein etwas älterer Verkäufer im weissen Arbeitsmantel begrüsste mich, und fragte nach meinem Interesse. Indem es damals keine weibliche Person war, die mich bedienen wollte, war ich wohl sehr erleichtert darüber, und so rutschte mir meine Kaufabsicht förmlich aus der Kehle. Ich gab gab gleich an, dass ich eine solche Schutzhose für mich beanspruchen würde, da ich an den unteren Extremitäten an einer wässernden Wunde laboriere, welche ständig zu behandeln wäre. Der Verkäufer nickte verständnisvoll, und legte mir aus einem Regal zwei Gummihosen zur Ansicht auf das Verkaufspult. Eine davon liess sich seitlich mit angebrachten Drucklnöpfen öffnen und schliessen, und waren so angefertigt, wie die langjährig bekannten Mölny-Schwedenwindelhosen für Babys. Der Verkäufer knöpfte diese Gummihose auf, und klappte sie im Schritt geöffnet aufs Pult. Sie war auf der Innenseite ganz glatt gummiert, und roch nach meiner Empfindung für mich erregend! Ich entschied mir sofort für diese Modell. Es wurden mir dann noch günstige Windeln aus weichen Flanellstoff angeboten, welche etwas grösser waren, als wie die Babywindeln aus Baumwolle.
Ich verlangte von Beiden einige Stücke, und bezahlte die Waren ziemlich erregt und mit zittrigen Händen. Ich weiss heute nicht mehr, wieviel ich damals dafür bezahlen musste. Jedenfalls ging mein ganzes erpartes Geld drauf. Aber dafür betrachtete ich mich als der glücklichste Mensch, eilte wie kopflos aus dem Geschäft,und hätte beinahe die Einkaufstüte liegen gelassen.
Daheim angekommen, eilte ich rasch auf mein kleines Zimmer, und entledigte mich meiner Bekleidung! Nackt, wie ich war, fasste ich nach der grossen Gummiwindelhose, legte mich damit auf das Bett, und schob sie mir unter mein Gesäss. Ich schloss dabei die Augen, begann mich vollends auf mein Empfinden zu konzentrieren, und fühlte das weiche glatte Gummimaterial, das mich wie eine zweite Haut umhüllte. Damit kam für mich gleichzeitig die Überraschung, indem sich dabei erstmals mein Symbol der Männlichkeit verhärtete!
Im ersten Moment war mir noch nicht bewusst, das mir diese Erregungsphase bleiben sollte, sooft ich mit meiner Gummihose in Kontakt käme. Ich fasste zwischen den Beinen danach, zog sie nach oben, und vergass dabei nicht, mir vorher eine Windel einzubreiten. Darin verpackt, knöpfte ich die Gummihose beidseitig zu, und wälzte mich eingewindelt auf dem Bett hin und her. Ich durchlebte bewusst dieses neue Gefühl, welches ich im Kinderheim etwas anders und nicht so intensiv in Erinnerung hatte. Diese neue Érlebniswelt zog mich förmlich in den Pann, und irritierte mich ungemein. Ich befragte mein Inneres, ob ich nun dem Fetischismus unterlegen war. Derart durcheinander geraten, liess ich trotzdem alles Weitere auf mich herankommen, und begann ganz einfach wie früher jede Nacht in Windeln zu verbringen, ohne sie bewusst nass zu machen. Ich betrachtete mich daher nicht als Adultbaby, sondern eher als Windelliebhaber (DL)
Ganz anders war mein Verhältnis zu meiner Gummihose, welche ich wohl mit den Windeln gemeinsam verwendete, damit ich deren weiche Umhüllung noch intensiver zwischen den Beinen haften blieb. Während ich die Gummihose ohne Windel nur dann anlegte, wenn mich das Verlangen zur sexuellen Selbstbefriedigung ereilte. Unter ihrer Zuhilfenahme kam ich damit müheloser und intensiver zum Höhepunkt. Ansonsten verlief mein Alltagsleben vernünftig. Ich machte meinen normalen Hauptschulabschluss, erlernte den Beruf eines Buchbinders, und machte meine ersten zaghaften Annäherungsversuche, was das weibliche Wesen betraf. In dieser Richtung war ich natürlich darum bemüht, das mein Verlangen nach Windeln und Gummihosen ein Geheimnis blieb, und nur mich etwas angehen sollte. Bis zur totalen Entwöhnung - welche nur mit psychotherapeutischer Unterstützung erfolgreich stattfand, war eine Windel in meiner Empfindungswelt ein Anwendungsgegenstand, von dem ich nicht los kam! Ansich lag ja dazu keine Begründung mehr vor, eine Windel tragen zu müssen, indem ich nicht mehr einnässte,und auch nicht mehr an Kleinkind-mässigen Liebesmangel litt. Es war vielmehr die Erinnerung an das wunderschöne Gefühl der Geborgenheit, was mir geblieben ist. Die Geborgenheit, von einem schützenden Nestchen umgeben zu sein, in welchem man ganz in sich gehen konnte, um all das Gegenwärtige beiseite zu lassen! Daher kam es mir auch später nach dem Heimaufenthalt nie in den Sinn, eine Windel zusätzlich einzunässen, oder sie sonstwie widerwärtig zu beschmutzen - wie es gerne von pseudo-Adultbabys praktiziert wird. Am meisten fallen hier die Nachahmer auf, die sogenannten Trittbrettfahrer unter den Adultbabys, die dazu keinen psychisch bedingten Beweggrund nötig haben, und daher Jene in Verrruf bringen, die wirklich Beistand bräuchten.
Als ich mit Sechszehn Jahren meine erste feste Jugendliebe entdeckte, gestand ich der Partnerin di aufmerksames Verständnis entgegen gebracht.
Um meine Freundin damit nicht unnötig konfrontieren zu müssen, legte ich mir nur dann eine Windel an, wenn mir danach war, um darin zu kuscheln. Und vor allem, wenn ich alleine war.
Natürlich stellte ich mir selbst die Frage, warum ich mir diese Prozedur eigentlich noch antue, wo ich doch bereits jemanden um mich hatte, um Zärtlichkeiten auszutauschen? Hier hatte ich den Beweis vor Augen, welchen rückläufigen Schaden meine persönliche Psyche bereits erlitt.
Es war mir bewusst, das ich in meinem vorliegenden Fall etwas unternehmen musste, nachdem mir inzwischen in eine etwas peinliche Lage geraten bin:
Es war an einem Wochentag, wo ich etwas früher als sonst von der Werkstatt nachause kam, und daher für mich Zeit hatte, um mit mit meiner Gummihose ungestört befriedigen zu können, da ich zu meiner Verwunderung feststellte, mit einem übermässigen Sexualtrieb veranlagt zu sein, und zu solch einen heiklen Moment ist meine Freundin durch unvermutetes Erscheinen hinzu gekommen.
Und da ich wie eisig erstarrt unter meiner Bettdecke verweilt blieb, hatte sie die Situation schnell überblickt, und kam auf mich zu. Ohne ein Wort zu verlieren, ergriff meine Freundin die Decke, und streifte sie nach unten. Während ich derart entblösst vor ihr lag, setzte sie sich zu mir an den Bettrand, und beschwichtigte mich, nachdem sie merkte, wie ich zitterte. Dann drehte sie mich zur Seite, glitt mit warmer Hand sanft über meinen Rücken hinab bis zur Gummihose, und betätschelte beruhigend meine gummiumhüllten Pobacken. Ich wollte es nicht glauben, was da eben mit mir geschah. Aber die Handlungsweise der Partnerin bestätigte mir, das ich ihr in keiner Weise missfiel, und ihr volles Mitgefühl hatte. Wir sprachen nachträglich nicht mehr darüber, so als wäre nichts geschehen. Nach einem Jahr verlor sich unsere Beziehung , da jeder von uns in eine andere Wohngegend übersiedelte. Ich fristete nach dieser Liäson bis zu meiner Volljährigkeit ein Singledasein, und schaffte es in der Zwischenzeit mit psychiatrischer Hilfestellung, entgültig aus der Gummi/Windelpsychose Abhängigkeit zu entkommen!
Abschliessend sei noch erwähnt, das ich meinen Bericht a l s F a l l g e s c h i c h t e bezeichne, welche als Beispiel zu dieser Diskussion gelten möge. Ich hoffe, mich verständig genug ausgedrückt zu haben, obwohl ich meine Wahrnehmungen deutlich kürzte, da sonst das Textvolumen platzmässig den Rahmen überzogen hätte. mfG. meldereiter