@GöttinLilif Es ist sogar noch schlimmer. Seit der Erfindung der Landwirtschaft herrscht permanent kein Nahrungsnotstand mehr. Und das hat dazu geführt, dass sich Genmutationen, die zu schlechterer Verwertung der Nährstoffe führen, weiter verbreitet haben (ihr kennt bestimmt diese Menschen, die Essen können soviel sie wollen und was sie wollen, ohne soviel zuzunehmen wie andere). In einer Zeit, in der Hochgerüstete Landwirtschaft große Erträge einfährt, ist das natürlich nicht schlimm - aber als Jäger und Sammler würden diese Menschen, egal was sie tun, verrecken.
Makrosign schrieb:Eben es sind und bleiben Theorien. Eine Theorie ist im seltenstenfall mit der Realität vereinbarbar und ist nur der Versuch etwas zu erklären. Auch meine Diskussion basiert auf meiner Theorie Ich habe auch nicht für mich das Recht herausgenommen und gesagt, dass es anders ist. Es geht hier in diesem Thread um pure Theorie weil wir die Praxis NOCH nicht haben.
Du verwechselst den wissenschaftlichen Theorie begriff mit den Umgangssprachlichen. Ein wissenschaftliche Theorie wird nur solange als Wahr erachtet, bis Beobachtungen gemacht werden, die ihr Widersprechen. Wenn eine derartige Beobachtung erfolgt, dann wird die Theorie dementsprechend abgeändert, um mit der Beobachtung konform zu gehen.
Was du hier jedoch machst, ist keine Theorie, sondern eine These, eine Bloße Behauptung, die sich auf keinerlei Beobachtungen zu stützen braucht.
Makrosign schrieb:Du musst nicht wissen auf was ich hoffe.
Ich möchte es aber wissen.
Und auf den Zusammenbruch der Zivilisation zu hoffen, erscheint mir, angesichts der gigantischen Leichenberge, die daraus folgen werden, ziemlich Menschenverachtend.