MiaJinn schrieb:Ähm woher weißt du das er in Klamotten im Bett pennt * er kann ja viel sagen ob es stimmt ist eine Zweite frage*
1. Eigene Ausage.
2. kenne ich ihn nicht nur von der Dienststelle, sondern war auf öfters privat bei ihm, als es ihn dreckig ging...und bekam einiges mit......Sauberkeit der Wohnung, der Sanitär-Anlagen ect.
3. Er ist seitdem ihn seine Frau verlassen hat in psychologischer Behandlung.
eine Kombination von Faulheit und mangelnden Hygieneverstädnis dürfte allemal vorliegen......oder warum sonst trägt man Unterwäsche, die deutlich "markiert" ist - noch tagelang weiter?
Obwohl er eine Waschmaschine zu Hause hat, hatte man ihn angeboten seine ganzen Klamotten UMSONST hier im Werk waschen zu können.( inkl. Waschmittel, Weichspüler, Trocknerbenutzung usw ) Da stellt er die Bedingung, er würde das Angebot nur wahrnehmen, wenn der diese Zeit, in der er hier Waschen würde, auch bezahlt kriegen würde, schließlich wäscht er ja seine Dienstkleidung mit.
das Verhältnis u seinen Hunden ist ebenfalls interessant. Er sagt nahezu regelmäßig, das ihn andere Menschen, selbst seine Freundin egal seien, seine Hunde kommen an allererster Stelle....und demjenigen, der seinen Hunden etwas antun würde, würde er töten. Kein Mensch der Welt hat etwas gegen seine Hunde, hier liegt offensichtlich eine Wahnvorstellung
( Verfolgungswahn ?! ) vor. In der anfangszeit, asl er nach der Trennung von seiner Ferau wieder arbeitsfähig war, empfahl ihn seine Psychologin, er mlchte sich einen hund anschaffen, und alle - Orignal-Aussage der Psychologin - " Kraft und Liebe die er noch hat und geben kann, auf den Hund zu projezieren, zu übertragen " Als ich das damals gelesen habe, dachte ich mich hauts vom Hocker!
Nicht desto trotz wurde ihn von Seiten der Geschäftsleitung erlaubt, seinen Hund so lange mit ins Büro zu nehmen, bis dieser stubenrein ist, und somit alleine zu hause bleiben kann.
Abgesehen von der Tatsache, das wir garnicht gefragt wurden, ob wir damit einverstanden sind, gipfelte es darin, das er den Hund fast ein ganzes Jahr mit ins Büro brachte, und wir selbst im Kühlschrank Hundehaare auf offenen Lebensmitteln fanden.
Selbstverständlich war auch diese Tatsache eine hinterhältige Mobbing-Attacke, von Uns allen, um ihn eins auszuwischen.......so seine Darstellung.
Von verschissenen Toilettenschüsseln und der Aufforderung " die Scheiße kannst du wegschrubben, du hast acht Stunden Zeit - ich gehe jetzt nach hause"..will ich garnicht anfangen.....