Mindslaver
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Nachbarstreit - Lärmbelästigung u. "Elektrosmog"
08.01.2012 um 14:54Guten Tag, liebe Allmy-Community,
ich möchte hier gerne eine Diskussion starten über Mietrecht und Lärmbelästigung.
Zuerst einmal die Hintergrundgeschichte:
Es wird einer gewießen Mietpartei A (=MP A)vorgeworfen, ständig nächtlichen Lärm zu verursachen und zwar von Mietpartei B (=MP B).
Zu allererst gab es nur direkte Kommunikation unter den Mietparteien. Hier hatte sich folgendes herausgestellt.
MP B beschwert sich über Frequenzen, die aus einem angeblichen Keyboard bei MP A austreten sollen. Diese "Frequenzen" sollen ihre Gesundheit beeinträchtigen. Einen Nachweiß über solche nicht näher definierten "Frequenzen" gab es nicht. MP B behauptete es könnte sein, dass diese durch Handys und einen neuen in der Nähe in Betrieb genommenen Handyempfängermastes verursacht wreden.
Einige Wochen später gab es eine Vorladung vom Vermieter. Es solle geklärt werden, was MP B nachtsüber hört. Bei dem Gespräch zwischen MP A und Vermieter hat sich herausgestellt, dass der Vermieter gegen die scheinbaren Wahnvorstellungen von MP B nichts machen kann. Es würde dabei belassen werden.
Nach ca. einem halben Jahr kam für MP A ein Brief vom Anwalt, der im Auftrag der MP B verfasst wurde. MP A solle eine Unterlassungserklärung unterzeichnen, in dem er "nächtliche Musikübungen" unterlässt und zu einer ZAhlung von 500 € verpflichtet werden, solle MP B nocheinmal "irgendetwas" hören.
Der Brief wurde von MP A privat durch Schriftaustausch mit dem Anwalt erfolgreich abgewehrt.
Nun war wieder für mind. ein Jahr Ruhe.
Jetzt kam für MP A ein erneuter Brief aufgrund der Lärmbelästigung. Hierbei wollen nun die Vermieter eine Begehung der Wohnung durchführen um sicherzustellen, dass hier keine luten Geräusche durchgeführt werden können.
MP B sagt bei dem Vermieter aus, es wäre Lärm. Den anderen Mietparteien und der MP A selbst sagt die Mietpartei aus, dass es sich hierbei um "Frequenzen" handelt, die elektrische Geräte ausstrahlen. Außerdem sei die Wohnung von elektromagnetischer Strahlung überlastet und dieser "Elektrosmog" beeinträchtige stark ihre Gesundheit!
Ich hoffe, ihr könnt den Handlungsstrang etwas nachvollziehen!
Meine Frage an euch ist nun:
Was könnte man der MP A raten, um endlich einen Schlussstrich mit MP B und ihrem "Elektrosmog-Lärmbelästigungsterror" zu ziehen und zwar für ein und allemal.
Liebe grüße!
ich möchte hier gerne eine Diskussion starten über Mietrecht und Lärmbelästigung.
Zuerst einmal die Hintergrundgeschichte:
Es wird einer gewießen Mietpartei A (=MP A)vorgeworfen, ständig nächtlichen Lärm zu verursachen und zwar von Mietpartei B (=MP B).
Zu allererst gab es nur direkte Kommunikation unter den Mietparteien. Hier hatte sich folgendes herausgestellt.
MP B beschwert sich über Frequenzen, die aus einem angeblichen Keyboard bei MP A austreten sollen. Diese "Frequenzen" sollen ihre Gesundheit beeinträchtigen. Einen Nachweiß über solche nicht näher definierten "Frequenzen" gab es nicht. MP B behauptete es könnte sein, dass diese durch Handys und einen neuen in der Nähe in Betrieb genommenen Handyempfängermastes verursacht wreden.
Einige Wochen später gab es eine Vorladung vom Vermieter. Es solle geklärt werden, was MP B nachtsüber hört. Bei dem Gespräch zwischen MP A und Vermieter hat sich herausgestellt, dass der Vermieter gegen die scheinbaren Wahnvorstellungen von MP B nichts machen kann. Es würde dabei belassen werden.
Nach ca. einem halben Jahr kam für MP A ein Brief vom Anwalt, der im Auftrag der MP B verfasst wurde. MP A solle eine Unterlassungserklärung unterzeichnen, in dem er "nächtliche Musikübungen" unterlässt und zu einer ZAhlung von 500 € verpflichtet werden, solle MP B nocheinmal "irgendetwas" hören.
Der Brief wurde von MP A privat durch Schriftaustausch mit dem Anwalt erfolgreich abgewehrt.
Nun war wieder für mind. ein Jahr Ruhe.
Jetzt kam für MP A ein erneuter Brief aufgrund der Lärmbelästigung. Hierbei wollen nun die Vermieter eine Begehung der Wohnung durchführen um sicherzustellen, dass hier keine luten Geräusche durchgeführt werden können.
MP B sagt bei dem Vermieter aus, es wäre Lärm. Den anderen Mietparteien und der MP A selbst sagt die Mietpartei aus, dass es sich hierbei um "Frequenzen" handelt, die elektrische Geräte ausstrahlen. Außerdem sei die Wohnung von elektromagnetischer Strahlung überlastet und dieser "Elektrosmog" beeinträchtige stark ihre Gesundheit!
Ich hoffe, ihr könnt den Handlungsstrang etwas nachvollziehen!
Meine Frage an euch ist nun:
Was könnte man der MP A raten, um endlich einen Schlussstrich mit MP B und ihrem "Elektrosmog-Lärmbelästigungsterror" zu ziehen und zwar für ein und allemal.
Liebe grüße!