@MysteriousFire MysteriousFire schrieb:Wenn die Mutter nicht ganze Zeit deswegen Zuhause wäre, würde die Situation wohl wieder etwas entschärft werden.
Wobei ich glaube, du wolltest damit was Anderes sagen
jein. die mutter darf ja wohl auch mal zuhause sein - ist ja auch ihr zuhause.
MysteriousFire schrieb:Du meinst, die Trennung hat dazu geführt, dass so ein Unmut bei beiden aufkam?
also ich persönlich, in diesem fall wohl eher der elterngeneration angehörendes weibliches wesen würde auf jedenfall 'ne ganze weile brauchen um die trennung von jemand, der sogar mein kind adoptiert hat (dessen vater seit 17 jahren verschollen ist und entsprechend wohl auch keinen unterhalt gezahlt hat) zu verkraften. bei mir wär's zwar nicht das typische weibliche programm (neue frisur, neue klamotten usw.) aber ganz sicher würde sich da einiges ändern, ist ja logisch wenn man plötzlich wieder allein (mit fast erwachsener tochter) ist.
wieviel ich "feiern" gehen würde? keine ahnung. aber zuhause vergraben würd ich mich sicher nicht dauerhaft, es fehlt einem ja was. irgendwann würden mich auch freunde rauszerren, ob ich will oder nicht.
und naja - wo ist eigentlich das problem?
meine olds haben mich schon deutlich früher allein zuhause gelassen, mit knapp 18 sollte das nun wirklich kein drama mehr sein, das schafft man dann schon mal das WE ohne den service von mama zu überleben (und wenn doch, dann ist das mädel ganz sicher eh nicht reif für 'ne eigene wohnung).
MysteriousFire schrieb:Also erstmal, sie will so oder so zu ihrem Vater ziehen sobald es geht, das war also keine Kurzschlussreaktion oder Derartiges.
wie lang kennt sie denn den papa schon?
UND: wer zahlt für ihren aufenthalt dort? ist das für papa kein problem oder folgen da rechtsstreitigkeiten?