Radikale Änderungen von Denken, Denkstrukturen und Lebenswandel
11.12.2011 um 09:54@Dr.Manhattan
Sehr interessantes Thema: Aber die Frage ist gar nicht mal, was genau kann man machen um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Denn so ist es wieder nur ein Schubladendenken mit genauer Vorgabe des Weges und Zielbestimmung. Da fällt dann sehr schnell auf, dass wir wirklich einfach nur wie die Lemminge agieren.
Wir haben den Bezug zu uns selber total verloren. Wir wissen nicht was man noch machen kann und wo man hin kann....
Die maximale Ausdehnung ist schon erreicht, wir leben in einem Überfluss, und dennoch müssen viele einen Mangel erleiden.
Wir sind maximal ans Außen orientiert und meiner Meinung nach muss der Weg nun " Rückwärts" gehen. Ins Innen zurück, in die Einfachheit.
Hilfreich um zu erkennen, "was bin ich eigentlich und was möchte ich wirklich vom Leben",
ist vielleicht zunächst einmal genau das Gegenteil von dem zu tun, was man sonst so macht.
Damit zwingst Du quasi Deine Glaubenssätze, sich zu offenbaren. Ich denke die Glaubenssätze unserer
"Erziehung" sind tief verankert und lassen uns fremdbestimmt sein.
Es gab immer schon einzelne Menschen, die da raus gegangen sind.Aber die alternative dazu war es dann, ein Freak zu sein. Wer möchte schon einer sein?
Du möchtest kein Schaf sein aber auch kein Freak. Die individuelle Lebensführung müsste also "Standard" sein, um aus dieser Schablone raus zu kommen.
In was für einer Kommoden Welt leben wir :D . Alles hat seine Schublade, sogar diejenigen, die eigentlich daraus ausbrechen möchten, bekommen eine zugeteilt ;)
Sehr interessantes Thema: Aber die Frage ist gar nicht mal, was genau kann man machen um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Denn so ist es wieder nur ein Schubladendenken mit genauer Vorgabe des Weges und Zielbestimmung. Da fällt dann sehr schnell auf, dass wir wirklich einfach nur wie die Lemminge agieren.
Wir haben den Bezug zu uns selber total verloren. Wir wissen nicht was man noch machen kann und wo man hin kann....
Die maximale Ausdehnung ist schon erreicht, wir leben in einem Überfluss, und dennoch müssen viele einen Mangel erleiden.
Wir sind maximal ans Außen orientiert und meiner Meinung nach muss der Weg nun " Rückwärts" gehen. Ins Innen zurück, in die Einfachheit.
Hilfreich um zu erkennen, "was bin ich eigentlich und was möchte ich wirklich vom Leben",
ist vielleicht zunächst einmal genau das Gegenteil von dem zu tun, was man sonst so macht.
Damit zwingst Du quasi Deine Glaubenssätze, sich zu offenbaren. Ich denke die Glaubenssätze unserer
"Erziehung" sind tief verankert und lassen uns fremdbestimmt sein.
Es gab immer schon einzelne Menschen, die da raus gegangen sind.Aber die alternative dazu war es dann, ein Freak zu sein. Wer möchte schon einer sein?
Du möchtest kein Schaf sein aber auch kein Freak. Die individuelle Lebensführung müsste also "Standard" sein, um aus dieser Schablone raus zu kommen.
In was für einer Kommoden Welt leben wir :D . Alles hat seine Schublade, sogar diejenigen, die eigentlich daraus ausbrechen möchten, bekommen eine zugeteilt ;)