Nothingtodo
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Verändert man sein Verhalten in einer Beziehung?
19.06.2010 um 16:04Hallo
Ich bin mit meiner jetzigen Freundin ziemlich genau ein Jahr zusammen. Alles ist wunderbar und wir hatten noch keine Streitigkeiten. Sie versteht mich und ich verstehe sie und jeder achtet darauf dem anderen nicht die Luft zum Atmen zu nehmen. Nun denn, schon ziemlich am Anfang der Beziehung habe ich festgestellt, dass sich etwas verändert in meinem Verhalten und meiner Art. So war ich früher immer Aktiv, hatte zu viel mehr Menschen Kontakt, war durch mein freundliches und motivierendes Wesen immer sehr beliebt bei anderen und hatte auch fast immer ein Lächeln und genügend Kraft selbst unter der Woche nach der stressigen Arbeit einen schönen und amüsanten Abend mit den Freunden zu verbringen und am nächsten Morgen trotzdem mit dem selben Elan in den Tag zu starten. Doch dann fängt langsam die Veränderung an, immer öfter bleibt man lieber zu Hause. Bei Entscheidungen ist im Hinterkopf immer irgendwo der Partner der einen irgendwie zum konservativen Denken umstimmt. Ich habe das Gefühl, dass es durch das gegenteilige Verhalten des oben beschriebenen dazu führt, dass sich das Leben an einem vorbei bewegt. Man verliert immer mehr soziale Kontakte zu den Menschen und wird für diese so Uninteressant, sei es durch mangelnden Gesprächsstoff oder mangelnde Motivation für diverse Aktivitäten.
Nun wollte ich von Euch wissen ob ihr dieses Gefühl auch habt bzw. hattet und ob es möglich ist beide Sachen zu kombinieren (sprich Beziehung und ich sag jetzt mal Frei sein)?
Danke für Eure Antworten!
Ich bin mit meiner jetzigen Freundin ziemlich genau ein Jahr zusammen. Alles ist wunderbar und wir hatten noch keine Streitigkeiten. Sie versteht mich und ich verstehe sie und jeder achtet darauf dem anderen nicht die Luft zum Atmen zu nehmen. Nun denn, schon ziemlich am Anfang der Beziehung habe ich festgestellt, dass sich etwas verändert in meinem Verhalten und meiner Art. So war ich früher immer Aktiv, hatte zu viel mehr Menschen Kontakt, war durch mein freundliches und motivierendes Wesen immer sehr beliebt bei anderen und hatte auch fast immer ein Lächeln und genügend Kraft selbst unter der Woche nach der stressigen Arbeit einen schönen und amüsanten Abend mit den Freunden zu verbringen und am nächsten Morgen trotzdem mit dem selben Elan in den Tag zu starten. Doch dann fängt langsam die Veränderung an, immer öfter bleibt man lieber zu Hause. Bei Entscheidungen ist im Hinterkopf immer irgendwo der Partner der einen irgendwie zum konservativen Denken umstimmt. Ich habe das Gefühl, dass es durch das gegenteilige Verhalten des oben beschriebenen dazu führt, dass sich das Leben an einem vorbei bewegt. Man verliert immer mehr soziale Kontakte zu den Menschen und wird für diese so Uninteressant, sei es durch mangelnden Gesprächsstoff oder mangelnde Motivation für diverse Aktivitäten.
Nun wollte ich von Euch wissen ob ihr dieses Gefühl auch habt bzw. hattet und ob es möglich ist beide Sachen zu kombinieren (sprich Beziehung und ich sag jetzt mal Frei sein)?
Danke für Eure Antworten!