Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

@Katori

Da es eeh schon an jeder Hausecke , zumindest heutzutage in jeder Straße ein Dealer sitzt , ist das Kiffen mal abgesehen von den letzten 200 jahren Teil der Kultur Europas .

@friedwart
davon mal abgesehen das du natürlich recht hast,is alc. um einiges gefährlicher u schädlicher ;) aber es ist halt schon so starkt etabliert das man es nicht mehr weg bekommt ....da würden menschen auf die straßen gehen u stress machen :D

@Mokkawolf


Ja keine Steuererhöhung würde soviel Protest auslösen wie die auf Alkohol, aber ich glaub Alkohol wird schon zu einen guten Teil besteuert . Das allein wäre bei Gras auch vorteilhaft für den Staat aber mein Händler des Vertrauens schaftt es ja nicht einmal seine Ausstände zu berechnen wie ein Schenkwirt , von daher ist es noch ein langer Weg bis das Verwirtschaften von Cannabis auf einer Steuererklärung Platz findet.

@friedwart
was der statt verdienen würde wenn sie is legalisieren würden ;) das gras wäre kaum teurer,dafür aber völlig ungestreckt und viel besser und die 3 euro mehr pro gramm würde keinen kiffer stören ;) da die quali des grases viel vielbesser wäre,und der schwarzmarkt für gras wird ausgetrocknet ;) von der medizinischen anwendung ganz zu schweigen ;) damit könnte der staat so manches haushalts defizit stopfen mein freund ;)

@Mokkawolf

Ich kann nicht genau sagen wie das in Holland verzinst wird aber für die Deutschen wäre das allemal ein hübsches Einkommen im Haushaltsloch, dazu die Entkriminalisierung , doch die Qualität kann sich schon jetzt blicken lassen.
Das einzige was mir überhaupt nicht gefällt sind die derzeitigen Wege des Geldes durch den Verkauf .
Man weiß einfach nicht ob das Gras nicht doch mit Blut belastet ist , das man gerade raucht.
Das Ernteheimatland kann sich auch mal schnell als brutal heraus stellen wenn es um den Abbau geht.
Dazu die Großdealer wie Rockerbanden und klare hirachische mafiöse Strukturen , ob das alles wegfallen würde bei der Legalisierung , da bin ich mir nicht sicher.
Plantagen gibt es hier genug , man muss nur ihre Inhaber legalisieren :D

@friedwart

naja die mafia strukturen würden deswegen zusammen brechen glaube ich,weil,wenn es es "richtig" legal wäre könnte man hier feinstes gras anbauen ;) und somit wäre dann sehr wenige konsumenten auf die mafias angewiesen ;) ausser vielleicht die leute die noch mehr als cannabis konsumieren :D

@Mokkawolf

Ja gut , mit anderen Substanzen läßt sich in den gehobenen Schichten sicher auch gut verdienen.
Ich fand den Bericht vor vielen Jahren , Drogen im Bundestag (Wischtest auf der Toilette ) einfach mal erstaunlich unerstaunlich :D

@friedwart

eben,am meistemn verdient man immernoch mit kokain,dann peppen und LSD glaub ich,und irgendwann dann kommt cannabis :D

wieso ?? was is denn da rausgekommen ??

@Mokkawolf


Es ist ja bekannt das erst der Verkauf von Cannabis vielen als Kapitaleinstieg dazu dient um mit Koks und Chrystal weiter zu machen .
Was bei der untersuchung im Bundestag rauskam weiß ich nicht mehr , ich weiß nur noch das auf den Toilettenablagen auf allen Ebenen der Parteien Kokainspuren nachgewiesen werden konnten.
Übrigens ist auf jeden zweiten FünfEuroSchein in einer Studie Heroin , auf jeden zweiten 50 Euro Schein Kokain festgestellt wurden , die im Umlauf waren.
Da weiß man zumindest ertsmal Bescheid :D

Da könnt ihr mal sehen, wohin uns drogen geführt haben ;)

@friedwart

ja stimmt cannabis ist meist der einstieg ;) beim konsumieren und auch beim verkauf :D

naja in amerika sind doch auch auf fast jedem schein koksspuren :D das wundert mich garnicht,es gibt ja das bekannte koksgrinsen ;) das sieht man häufig im TV :D die menschen haben einfach zu viel druck und kommen sonst nicht damit klar,manche saufen u die anderen koksen halt :D

@Mokkawolf

Man kann es auch weiterspinnen , eine Reichensteuer für Kokainmißbrauch :D
Nachzahlungen in einen Zeitraum von zehn Jahren, da müßten sich solche Vögel wie der RTL 2 -Geissen aber mächtig ins zeug legen um Kohle ranzuschaffen :D
Friedmann scheint btw übrigens auch wieder ganz ernsthaft dabei zu sein , allein wie der schwitzt ist sehr , naja-.... :D Friedmann wills nicht glauben , aber der ist schon mehr DEUTSCHER als er zugeben will. :D

@friedwart

jaja :D drogen gehen durch alle gesellschaftsschichten und sind im TV am meisten verbreitet :D

privatsender und öffentliche etc. pp.

und bei friedmann so wie der labert merkt man ja vol das der auf koks ist :D

Vorallem wenn man mal eine Pause einlegt mit dem Kiffen sieht man plötzlich hinter jeder Sendung die man so im Privatfernsehen schaut einen drogeninduzierten Hintergrund :D
Ist Dir das mal aufgefallen ?

ich bin jetzt ein 1,5 jahre clean ohne therapie ;) von 8jahrelangen kiffen jeden tag :D
und ja,man merkt allgemein dann wie dumm das ganze TV scheiss ist,auf drogen bekommt man das ja nicht mit ,das wolllen die bestimmt so ( achtung VT gefahr :D :D :D )

is mir auch schon aufgefallen :D

Warum sollte man dieses Verhalten nicht als egoistisch bezeichnen? Diesen Menschen sind ihre Mitmenschen meist egal, vor allem finde ich es schlimm, dass diese Leute ihren Frust bei unschuldigen gar bei Schutzlosen ablassen. Warum nehmen Sie denn Drogen? Gefällt ihnen dieser Teufelskreis aus Geldknappheit und eventueller Beschaffungskriminalität? (viele haben am 10. des Monats schon fast ihr Hartz4 Geld verkifft, und meine Meinung ist das man ihnen gänzlich die Bezüge streichen sollte damit sie mal aufwachen und aus ihrem Nebel hinaus kommen)


Noch schlimmer finde ich die Leute die auf Kosten anderer "leben" und sich ihren Rausch bezahlen lassen, nämlich von den Steuerzahlern (juhu Rausch im Hartz 4) und sich zudem noch bei anderen Menschen durch schmarotzen und deren Hilfsbereitschaft schamlos ausnutzen. Sollen die doch für ihre Drogen arbeiten gehn aber die meisten sind ja nicht mal in der Lage einen 1-€-Job zu machen.


(dieser Text spiegelt nur meine eigene Meinung wieder die aus eigenen Erfahrungen hervor gegangen sind.)

Zudem würde ich auch noch sagen das Kiffer eine andere Weltanschauung haben als welche die sich nicht ihr Hirn vernebel und daher auch die Probleme der Kiffer nicht nachvollziehen können da sie die Welt mit klaren Augen sehn

alliswrong schrieb:Aber das ist eher selten der Fall, da Kiffer sich gerne gegenseitig aushelfen ;)

Tja nur blöd wenn dies irgendwann immer ein Dauerzustand ist und sich der ohne Kohle immer und überall durch schnorrt ich glaube bei jedem Kumpel ist irgendwann Ende im Gelände mit der Hilfsbereitschaft ;)

Man sollte sich das schon erarbeiten und selbst bezahlen

alliswrong schrieb:Wobei ich dazu sagen muss, dass ich auch Leute kenne die eben kein Geld haben, aber trotzdem Kiffen. Denen gehts dann oft dreckig, wenn Sie kein Zeug haben (wegen Geldmangel) und werden teilweise abgefuckt

Dann sollte man es lassen. Du hingegen erarbeitest es dir und liegst nicht anderen Menschen auf der Tasche was für mich ein gewaltiger Unterschied ist, zudem habe ich ja auch nicht gesagt das es alle betrifft sondern meinte damit eher die Menschen die mein Leben gekreuzt haben, die haben noch zu getreten als man am Boden lag und Hilfe haben wollte. Genau dann sind die Meisten weg und halten sich womöglich noch für superintelligente Erhabenheiten.


Wo für steht SIDO? Super intelligentes Drogenopfer :D jaha da merkt man mal wie intelligent manche sind rappen über Drogen und verharmlosen die Dinge -.-

@libertarian

Das mit den "emotionalen Verstimmungen" führe ich bei mir aber auch auf die Tatsache zurück, dass bei mir schon vor dem Cannabiskonsum eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung vorlag. Momentan merk ich, dass ich schon schneller reizbar bin, ich hoff, dass sich das im Laufe der Abszinenz und des Cleanbleibens nicht verstärkt !

man lernt damit um zu gehn und andere Ventile für diese Emotionen zu finden :) @DieSache

Also ich höre im Jahr ca. 2-3 Mal für 1-2 Wochen auf zu kiffen, damit es wieder mehr knallt. Eigentlich ist es falsch gesagt, ich mache es, weil der Rausch sich dann verändert und man ihn intensiver spührt. Bis irgendwann die Toleranz im Körper wieder steigt.

Dieses "aufhören für paar wochen" empfinde ich nicht als sonderlich schwer... Die ersten 2-3 Tage schwitzt man etwas mehr und ist leicht nervös. Hinzu kommt, dass man schwer einschlafen kann. Aber nach spätestens 3 Tagen sind alle Beschwerden weg und ich könnte es dann eigentlich auch ganz sein lassen. Doch um ehrlich zu sein: Kiffen ist für mich - wie ein Bier oder Wein - ein Genussmittel. Abends nach der Arbeit (bzw. wenn ich zu Hause bin... arbeite ja noch zu Hause weiter) rauch ich mir eine aus der Bong (ja ich bin Bongraucher, finde ich besser als ewig an dem ollen joint zu ziehn) und entspanne. Muss dann natürlich morgens wieder raus... aber habe es noch nie erlebt, dass ich durchs Kiffen einen Katzer wie beim Alk bekomme. Never! Ebenfalls ist es mir auch noch nie passiert, dass ich durchs Kiffen kotzen musste weil es zu viel war (Ich schlafe immer ein wenn ich zu viel rauche).

Möchte jetzt nicht den Eindruck erwecken es wäre alles toll beim Kiffen, aber für mich persönlich ist es das, was mir gefällt. Schade dass der Staat uns Kiffer nicht versteht, er könnte so viel Steuern einnehmen.... Stattdessen reibt sich die Mafia die Hände. Ein Gramm Gras kostet in der Produktion (bei kleinen Produktionen) etwa 20 Cent und wird auf der Strasse für 8-10 Euro verkauft. Seht ihr was da an Steuern möglich sind? Wahnsinn...