Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
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Kiffen, Potheads, Soziale Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
04.01.2015 um 22:25kleinkatzi schrieb:Alkohol ist nicht verbotenStimmt nicht!
Laß mal nen Unfall passieren....auch wenn Du "nur" 0,5 Promille hast, haben se dich am Haken.
Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
04.01.2015 um 22:27Ich sprach doch gar nicht vom lenken eines KFZ, sondern Alkohol ist Allgemein nicht verboten. Cannabis aber schon. Ist das so schwer zu verstehen?
Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
04.01.2015 um 22:27kleinkatzi schrieb:was ist da wirr?"Wirr" für andere User. Also ICH versteh Dich schon, keine Sorge @kleinkatzi
Gruß, Dumas
Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
04.01.2015 um 22:30Naja, meiner Meinung nach hat Alkohol viel schlimmere Auswirkungen als Cannabis, in jeder Hinsicht.
Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
04.01.2015 um 22:33Es ist immer wieder aufs neue schön zu sehen:"Schwarz oder Weiss", spätestens nach 3 Sätzen kommt das raus.
Die Dosis macht das Gift, da gibts kein Besser oder schlechter.
Die Dosis macht das Gift, da gibts kein Besser oder schlechter.
Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
04.01.2015 um 22:34Ach ich gebs auf.... Dreht euch weiter eure Tüten, kippt euch a Gläschen hinter die Binde, mir wurscht *Ironie*
Gute Nacht meine Lieben....und frohes Schreiben noch.
Gruß, Dumas
Gute Nacht meine Lieben....und frohes Schreiben noch.
Gruß, Dumas
Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
04.01.2015 um 22:35Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
04.01.2015 um 22:37@W0lfamongus
Nein?
Ich möchte mit beiden nicht tauschen,wer von beiden nun die Person ist die es mehr zu bemitleiden gilt, ist eine zynische Haarspalterei.
Nein?
Ich möchte mit beiden nicht tauschen,wer von beiden nun die Person ist die es mehr zu bemitleiden gilt, ist eine zynische Haarspalterei.
Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
04.01.2015 um 22:40@W0lfamongus
kann schon sein das Alkohol gefährlicher sein kann als Cannabis. Aber trotzdem ist auch Cannabis nicht gut, und ist daher verboten. Warum soll man also etwas nicht verbieten nur weil es etwas anderes gibt, das im Gegensatz schon seit jahrhunderten in der Gesellschaft breit verankert ist.
Klar müßte man theoretisch auch Alkohl verbieten, aber es lässt sich nunmal realistischerweise nicht einfach umsetzen!
kann schon sein das Alkohol gefährlicher sein kann als Cannabis. Aber trotzdem ist auch Cannabis nicht gut, und ist daher verboten. Warum soll man also etwas nicht verbieten nur weil es etwas anderes gibt, das im Gegensatz schon seit jahrhunderten in der Gesellschaft breit verankert ist.
Klar müßte man theoretisch auch Alkohl verbieten, aber es lässt sich nunmal realistischerweise nicht einfach umsetzen!
Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
04.01.2015 um 22:41@kleinkatzi
Cannabis ist nicht verboten weil es "nicht gut" ist, da stecken finanzielle Interessen hinter, gepriesen mit einer Sturheit und Mangel an Interesse.
Cannabis ist nicht verboten weil es "nicht gut" ist, da stecken finanzielle Interessen hinter, gepriesen mit einer Sturheit und Mangel an Interesse.
Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
04.01.2015 um 22:42@capspauldin
Ich habe nie etwas befürwortet, dass beides nicht das gelbe vom ei ist liegt ja wohl auf der Hand.
Ich persönlich finde jedoch das Alkohol einen Menschen in jeder Hinsicht zerstört.
Das sind meine persönlichen Erfahrungen.
Ich habe nie etwas befürwortet, dass beides nicht das gelbe vom ei ist liegt ja wohl auf der Hand.
Ich persönlich finde jedoch das Alkohol einen Menschen in jeder Hinsicht zerstört.
Das sind meine persönlichen Erfahrungen.
Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
04.01.2015 um 22:43Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
04.01.2015 um 22:43Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
04.01.2015 um 22:48@xulas
Frag den Netdoktor:
akute Risiken durch den Konsum von Cannabis betreffen vor allem die Psyche: Paranoia, Halluzinationen, "Horrortrips", Erinnerungslücken und weitere negative Empfindungen können sich einstellen. Auch Herzrasen, Übelkeit und sogar ein Kreislaufkollaps sind möglich. Ein kurzfristiges gesundheitliches Gefährdungspotenzial geht von Cannabis durch seine herzfrequenzsteigernde Wirkung aus. Die Droge ist daher für Herzkranke gefährlich.
Insgesamt problematisch ist die teilweise Unvorhersehbarkeit der Wirkung. Besonders wer das erste Mal Cannabis konsumiert, weiß nicht, wie sein Körper und Geist darauf reagieren werden.
Der Langzeitkonsum von Cannabis hat psychische, soziale und körperliche Folgen, wobei manche Risiken aber kontrovers diskutiert werden. Als gesichert gilt, dass das Rauchen von Cannabisprodukten die Atemwege schädigt (insbesondere wenn auch noch Tabak beigemischt ist). Die Lungenfunktion ist beeinträchtigt, die Gefahr für Lungenkrebs steigt, weil Cannabisrauch mehr krebserregende Stoffe enthält als eine vergleichbare Menge Tabakrauch!
In der Pubertät beinträchtigt Hanf möglicherweise die Entwicklung. Die Folgen in der Schwangerschaft und auf das Neugeborene sind unklar. Belegt ist, dass Cannabiskonsum auf Dauer die geistige Leistungsfähigkeit (Aufmerksamkeit, Konzentration, Lernfähigkeit) verschlechtert. Bleibende Hirnschäden stellen sich nach heutigem Wissenstand aber nicht ein.
Frag den Netdoktor:
akute Risiken durch den Konsum von Cannabis betreffen vor allem die Psyche: Paranoia, Halluzinationen, "Horrortrips", Erinnerungslücken und weitere negative Empfindungen können sich einstellen. Auch Herzrasen, Übelkeit und sogar ein Kreislaufkollaps sind möglich. Ein kurzfristiges gesundheitliches Gefährdungspotenzial geht von Cannabis durch seine herzfrequenzsteigernde Wirkung aus. Die Droge ist daher für Herzkranke gefährlich.
Insgesamt problematisch ist die teilweise Unvorhersehbarkeit der Wirkung. Besonders wer das erste Mal Cannabis konsumiert, weiß nicht, wie sein Körper und Geist darauf reagieren werden.
Der Langzeitkonsum von Cannabis hat psychische, soziale und körperliche Folgen, wobei manche Risiken aber kontrovers diskutiert werden. Als gesichert gilt, dass das Rauchen von Cannabisprodukten die Atemwege schädigt (insbesondere wenn auch noch Tabak beigemischt ist). Die Lungenfunktion ist beeinträchtigt, die Gefahr für Lungenkrebs steigt, weil Cannabisrauch mehr krebserregende Stoffe enthält als eine vergleichbare Menge Tabakrauch!
In der Pubertät beinträchtigt Hanf möglicherweise die Entwicklung. Die Folgen in der Schwangerschaft und auf das Neugeborene sind unklar. Belegt ist, dass Cannabiskonsum auf Dauer die geistige Leistungsfähigkeit (Aufmerksamkeit, Konzentration, Lernfähigkeit) verschlechtert. Bleibende Hirnschäden stellen sich nach heutigem Wissenstand aber nicht ein.
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04.01.2015 um 22:53@kleinkatzi
Nur mal soviel zur medizinischen Ansicht...
Wikipedia: Cannabis als Arzneimittel
Welche Argumente gab es für und gegen das "Marihuana tax act"?
Das "Marihuana tax act" wurde zwischen 1935 und 1937 in geschlossenen Sitzungen des Finanzministeriums entworfen. Im Vorfeld startete das FBNDD einen wahren Kreuzzug gegen Cannabis, und es wurden landesweit Bücher wie "Assassin of youth" oder Filme wie
der von Anslinger in Auftrag gegebene "Reefer Madness" verbreitet, die wahre Horror-Szenarien beinhalteten und als Warnung vor Tod und Verderben durch Marihuana gedacht waren. Als der Entwurf von Herman Oliphant vorgelegt und debattiert wurde, gab es keine
wissenschaftliche Erkenntnisse, die gegen Cannabis vorgebracht wurden, sondern lediglich ein Reihe von Vorurteilen, die größtenteils aus der Presse und Polizeiberichten entnommen
quelle: http://www.cannabislegal.de/cannabisinfo/verbot.htm
Nur mal soviel zur medizinischen Ansicht...
Wikipedia: Cannabis als Arzneimittel
Welche Argumente gab es für und gegen das "Marihuana tax act"?
Das "Marihuana tax act" wurde zwischen 1935 und 1937 in geschlossenen Sitzungen des Finanzministeriums entworfen. Im Vorfeld startete das FBNDD einen wahren Kreuzzug gegen Cannabis, und es wurden landesweit Bücher wie "Assassin of youth" oder Filme wie
der von Anslinger in Auftrag gegebene "Reefer Madness" verbreitet, die wahre Horror-Szenarien beinhalteten und als Warnung vor Tod und Verderben durch Marihuana gedacht waren. Als der Entwurf von Herman Oliphant vorgelegt und debattiert wurde, gab es keine
wissenschaftliche Erkenntnisse, die gegen Cannabis vorgebracht wurden, sondern lediglich ein Reihe von Vorurteilen, die größtenteils aus der Presse und Polizeiberichten entnommen
quelle: http://www.cannabislegal.de/cannabisinfo/verbot.htm
Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
04.01.2015 um 22:57Paranoia, Halluzinationen, "Horrortrips", Erinnerungslücken und weitere negative Empfindungen können sich einstellen. Auch Herzrasen, Übelkeit...
Was denkst du denn, passiert beim Konsum von Cannabis?
Das sind alles Vorgänge im Körper, die auftreten können beim Konsum.
Übelkeit meistens, weil der Körper eines Nichtrauchers, den Tabak der mitgemischt wird nicht verträgt.
Krebserregend ist der Rauch, der beim Verbrennen des Stoffes entsteht nicht das Cannabis selbst, kannst also auch nicht mehr vor dem Lagerfeuer sitzen ... das ist nämlich auch Krebserregend tut mir leid.
Langzeitkonsum = ?
Selbst ein Langzeitkonsum von Schockolade kann negative Folgen haben :)
Was denkst du denn, passiert beim Konsum von Cannabis?
Das sind alles Vorgänge im Körper, die auftreten können beim Konsum.
Übelkeit meistens, weil der Körper eines Nichtrauchers, den Tabak der mitgemischt wird nicht verträgt.
Krebserregend ist der Rauch, der beim Verbrennen des Stoffes entsteht nicht das Cannabis selbst, kannst also auch nicht mehr vor dem Lagerfeuer sitzen ... das ist nämlich auch Krebserregend tut mir leid.
Langzeitkonsum = ?
Selbst ein Langzeitkonsum von Schockolade kann negative Folgen haben :)
Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
04.01.2015 um 22:58Was hier teilweise wieder für Forderungen laut werden, man man man.
Vielleicht sollte man vorsorglich den Menschen Chips einpflanzen, die dann zur Kontrolle genommen werden, wer was zu sich nimmt. Da könnte man dann eine große Datei anlegen. Diese könnte man z. B. dazu nutzen, Jugendliche erst gar nicht zur Führerscheinprüfung zuzulassen. Oder bei denjenigen die Krankenkassenbeiträge direkt zu verdreifachen, die zu fett essen. Oder, oder... Mir würde da noch so einiges einfallen... :troll:
„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei."
Paracelsus (1493–1541)
schweizer Arzt, Alchemist, Mystiker und Philosoph
eigentlich: Philippus Aureolus Theophrastus Bombastus von Hohenheim
Darauf kommt's doch an. Es kann doch nicht das Ziel sein, per Gesetz noch mehr das Volk zu entmündigen.
Vielleicht sollte man vorsorglich den Menschen Chips einpflanzen, die dann zur Kontrolle genommen werden, wer was zu sich nimmt. Da könnte man dann eine große Datei anlegen. Diese könnte man z. B. dazu nutzen, Jugendliche erst gar nicht zur Führerscheinprüfung zuzulassen. Oder bei denjenigen die Krankenkassenbeiträge direkt zu verdreifachen, die zu fett essen. Oder, oder... Mir würde da noch so einiges einfallen... :troll:
„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei."
Paracelsus (1493–1541)
schweizer Arzt, Alchemist, Mystiker und Philosoph
eigentlich: Philippus Aureolus Theophrastus Bombastus von Hohenheim
Darauf kommt's doch an. Es kann doch nicht das Ziel sein, per Gesetz noch mehr das Volk zu entmündigen.