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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

1.537 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kiffen, Potheads, Soziale Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 10:42
Keine guten, die sind launisch, besonders wenn sie auf dem Trockenen sitzen, sie lassen ihren durch Geldmangel ergo Zwangsentzug entstandenen Frust an Menschen ab die rein gar nichts für ihren armseligen Zustand können ab.
Es zerstört Freundschaften und macht gute Freunde zu verbitterten Gesellen die sich zudem sehr zurück ziehen. Es geht ihnen nur noch um Geld für ihr Zeugs, arbeiten... meist tun sie es nicht weil sie irgendwann den Bezug zum normalen bürgerlichen Leben verlieren

Drogenkonsum hat schon viele Freundschaften (wenn es denn eine wirkliche Freundschaft war) kaputt gemacht. Die meisten sind auch keine wirklichen Freunde denn durch ihren Egoismus (Hauptsache ich hab mein Zeugs) sind ihnen andere völlig egal, wenn man sie wirklich braucht sind sie nicht da und kiffen lieber ordentlich einen statt einem zu helfen, aber man selbst soll immer für sie da sein...

Sorry liebe Kiffer das bezieht sich nicht auf alle denn manche mögen ihre soziale Ader nicht verlieren aber bei den Menschen mit schwacher Seele wird dieses über kurz oder lang passieren.

Einen Pluspunkt haben diese Menschen aber, wenn einer bekifft ist geht er nicht ganz so widerlich ab wie ein Volltrunkener (weniger Aggressivität bei Kiffern) .



TDies alles sind persönliche Erfahrungen aus meinem Bekanntenkreis und muss absolut nicht auf den Großteil der Cannabiskonsumenten zutreffen

Ich für meinen Teil bin froh rein gar nichts mehr mit solchen Menschen zu tun zu haben und bin stolz darauf ein drogenfreies Leben zu führen und ich bin damit sehr glücklich, meine Weste ist rein ;)


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 10:57
@Nasilu

Bin froh, wenn die Abbauprodukte irgendwann echt aus mir raus sind, da hab ich noch ein wenig bammel davor, da mein Hausarzt sich mit der Thematik nicht wirklich auskennt, aber ich werde ihm ne Schweigepflichtsentbindung vorlegen, damit er sich mit der Beratungsstelle kurzschließen kann, sollten Fragen aufkommen !


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 11:13
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Bin froh, wenn die Abbauprodukte irgendwann echt aus mir raus sind, da hab ich noch ein wenig bammel davor, da mein Hausarzt sich mit der Thematik nicht wirklich auskennt, aber ich werde ihm ne Schweigepflichtsentbindung vorlegen, damit er sich mit der Beratungsstelle kurzschließen kann, sollten Fragen aufkommen !
Kannst auch ein wenig nachhelfen mit Solubitrat-Tee, selbst bei hohem Konsum sollte dann nach 6-8 Wochen im Urin nichts mehr zu finden sein. Wenn du allerdings einen Haartest brauchst , das dauert.........


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 11:25
Meine Erfahrungen mit Kiffern:

Unpünktlichkeit, bekifft ist Zeit noch viel relativer und auf die Uhr schauen muss man dann auch nicht mehr wenn man sich verabredet.
Mit Bekifften kann ich grundsätzlich weder körberlich noch in dieser Welt gerfragte geistische Aufgaben lösen .
Und mit Kiffern befreundet zu sein , heißt grundsätzlich auch teilen :D .


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 11:36
@KellerTroll

Vielleicht a bissele dumm, aber klingt mir irgendwie nach tricksen und ich will das mein Körper das schon auf natürliche Weise hinbekommt...


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 11:42
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Vielleicht a bissele dumm, aber klingt mir irgendwie nach tricksen und ich will das mein Körper das schon auf natürliche Weise hinbekommt...
Naja, tricksen, der Tee regt die Nierentätigkeit an, das würd ich nicht als tricksen ansehen.


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 11:44
@KellerTroll

Ist aber denke ich auch mit Vorsicht zu genießen ist ja ein Arzneitee !


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 11:47
Hm, also ich kenne viele Leute die Kiffen, gehöre selbst auch dazu (täglich).
Mache das Ganze nun seit knapp 8 Jahren, habe eine eigene Firma, nicht verschuldet, Freundin, eigene Hütte, kein Stress... Eigentlich würde ich sagen "mir gehts gut". Mir gehts auch gut :) Muss dazu sagen, dass ich zu den etwas besser verdienenen Leuten gehöre (Eigene Firma + Sportwetten professionell (habe nen Thread dazu hier irgendwo)). Deswegen macht es mir auch nix aus das Geld dafür aufzutreiben.

Wobei ich dazu sagen muss, dass ich auch Leute kenne die eben kein Geld haben, aber trotzdem Kiffen. Denen gehts dann oft dreckig, wenn Sie kein Zeug haben (wegen Geldmangel) und werden teilweise abgefuckt. Aber das ist eher selten der Fall, da Kiffer sich gerne gegenseitig aushelfen ;)

Allerdings muss ich sagen, dass es ein relativ teures Hobby ist. Brauche im Schnitt für 300 Öcken Zeug pro Monat.... Man darf es aber auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Kenne Leute, die sind schon abgekackt beim Kiffen (übel gekotzt + Kopfschmerzen + Katerstimmung). Denen würde ich dann doch eher raten, abstand davon zu halten.


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 13:21
Was mich wohl immer wieder auf´s neue hin wundern läßt, ist, daß manche hier scheinbar überlesen, das Cannabis Konsum lediglich eh schon vorhandene psychische Defitzite hervorrufen kann, es muß nicht sein das dem so ist, aber das sollte keiner drauf anlegen, sie auf die Art hervorrzurufen. Psychichses Erkrankungen ^^ werden also bis zu 3 Jahr verfrüht ausgelöst. Na wie dem auch sei solche die konsumieren, wissen schon warum sie das tun, und ist sicher alles andere als nicht legitim und bei psychischen Ursachen ist der Konsum alles andere als egoistisch zu bezeichnen, liegt aber sicher auch oftmals an der Unfähig anderer sich in die Lage einer Person versetzen zu können, ja Menschen und deren Psyche sind nahezu undurchschaubar und zu komplex, als das ein Jemand der keinerlei oder maximal rudimentäre Kenntnisse von den Gründen hat.

Mir fällt gerade ein Negativbeispiel ein, hm ich kannte eine, die hat täglich gekifft, richtig schön so Bong, na wie dem auch sei. Bei der war es so gewesen, das sie trotz Schwangerschaft ihren Konsum nicht unterließ, nichtsdestotrotz hab ich das für mich selber zwar nicht gutgeheißen und es der auch gesagt, aber ich hab keine weiteren Schritte eingeleitet, bin vielleicht leider nicht der Typ dazu andere zu verpfeifen. Was wäre gewesen, hätte ich das dem Jugendamt vorgetragen? Ein guter Freund? Ich denke nicht, da ist jeder für sich selber verantwortlich, gerade wenn man erwachsen ist.
Den Kontakt zu der Person hab ich seinerzeit aber unlängst abgebrochen, da einfachste zwischenmenschliche Kommunikation für sie einfach zu anspruchsvoll oder zu unbequem war, hab zwar eine große Geduld mit Menschen, aber das ist nach einiger und fruchtloser Zeit auch mal verbraucht. Ich denke das man sich selber, wenn man keine Geduld und Energie mehr hat wen anderes zu helfen, das auch sein lassen sollte und mit altem brechen muß, um sich selber ersteinmal wieder von den gesamten Umständen zu rehabilitieren.

Cannabis beschleunigt Entwicklung von Psychosen
Neue Meta-Analyse liefert ersten eindeutigen Beweis

Eine neue Studie eines internationalen Forscherteams hat den ersten eindeutigen Beweis dafür erbracht, dass der Genuss von Cannabis den Ausbruch psychischer Erkrankungen in den entscheidenden Phasen der Gehirnentwicklung beschleunigen kann – und zwar gleich um bis zu 2,7 Jahre.
Dies hat unter Umständen lebenslange Folgen, berichten die Wissenschaftler um Dr. Matthew Large in der Fachzeitschrift „Archives of General Psychiatry“.

Cannabiskonsum weit verbreitet
Der im Jahr 2007 durchgeführten National Drug Household Studie zufolge ist Cannabis die am weitesten verbreitete illegale Droge in Australien. 33,5 Prozent der Bevölkerung geben an, die Droge bereits konsumiert zu haben. Die im Jahr 2004 durchgeführte Secondary School School Studie legte außerdem offen, dass etwa 18 Prozent der Schüler und Schülerinnen zwischen 12 und 17 Jahren die Droge bereits ausprobiert haben.

Nach jahrzehntelanger Forschung können die aktuellen bahnbrechenden Ergebnisse dazu beitragen, die Beziehung zwischen Cannabiskonsum und der Entwicklung von Psychosen zu verstehen, so Large. Dem Team - unter Beteiligung von Forschern der University of New South Wales und dem Prince of Wales Hospital in Sydney - zufolge unterstützen die aktuellen Ergebnisse die These, dass der Genuss von Cannabis Schizophrenie und weitere psychischen Erkrankungen hervorruft. Dies ist wahrscheinlich bedingt durch ein Zusammenspiel genetischer und umweltbedingter Störungen oder durch die Beeinträchtigung der Gehirnentwicklung.

Konsum von Cannabis entscheidend
„Das Team fasste Forschungsergebnisse von insgesamt 83 Primärstudien mit 20.000 Patienten zusammen, die an Schizophrenie oder anderen psychischen Erkrankungen leiden. Dabei machten sich die Forscher die Meta-Analyse zunutze, eine moderne statistische Methode, mit der sie zeigen konnten, dass ein früheres Auftreten ernsthafter psychischer Erkrankungen bei den Betroffenen auf den Konsum von Cannabis zurückzuführen und nicht durch andere Suchtmittel, wie Alkohol, verursacht worden ist“, sagte Large.

Dem Wissenschaftler zufolge ist der Missbrauch von Drogen unter Patienten in psychologischen Kliniken besonders verbreitet und Schizophrenie-Patienten greifen häufiger zu Drogen als andere Gesellschaftsmitglieder. „Die Forschungsergebnisse liefern Beweise dafür, dass das Beenden oder das Reduzieren des Cannabiskonsums den Ausbruch von Psychosen verzögern oder gar verhindern können. Es stellt sich jedoch die Frage, ob die Betroffenen dennoch Gefahr laufen, einige Jahre später Psychosen zu entwickeln“, so Large weiter.

Bevölkerung vor schädlicher Wirkung von Cannabis warnen
„Auch wenn der Ausbruch einer Psychose nicht verhindert werden kann, könnte eine zwei- bis dreijährige psychosefreie Entwicklung in der Pubertät und im jungen Erwachsenenalter bei vielen Patienten die Gefahr von langfristigen Behinderungen durch psychotische Störungen verringern“, erklärt Large. „Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass es weiterhin äußerst wichtig ist, die Bevölkerung vor der schädlichen Wirkung von Cannabis zu warnen.”(Australisch-Neuseeländischer Hochschulverbund / Institut Ranke-Heinemann, 14.03.2011 - DLO)


Mal als Lektüre zwischendurch :)

@alliswrong @DieSache @KellerTroll @friedwart @Bellaphönix @Nasilu @gastric @Antmxm77 @Nenya


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 13:26
@Katori

Na dann hab ich vielleicht ja doch noch rechtzeitig reagiert !

Danke ne sehr aufschlussreiche Information !


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 13:27
@DieSache

Kein Thema dazu ist mein schwachsinniger Thread ja nun da :D


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 13:29
@Katori

Es gibt Leute , bei denen zeichnet sich schon eine drogeninduzierte Psychose ab wenn sie in ihrer Pubertät die Öffentlichkeit scheuen in notwendigen Situationen wie Schule oder Familie.
Solche Frühwarn-Indikatoren lassen sich bestimmt auch irgendwo gelistet finden.


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 13:32
@friedwart da weiß ich nichts zu, ich kenne keine Psychotiker und hab mich damit auch nicht befasst. Kann sein das es da mögliche Indikatoren gibt, aber die sind sicher sehr subtil. Rückzug von der Öffentlichlichkeit muß damit meiner Meinung nach rein garnichts zu tun haben.


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 13:37
@Katori

Du hast ja selbst geschrieben , glaub ich , das drogen eine Psychose erst in ein kritisches Stadium verhelfen.
Deshalb glaub ich nach Allem was ich so die letzten Jahre erlebt und mitbekommen hab das der Rückzug aus der öffentlichen Wahrnehmung bei Konsumenten schon ein Frühwarnzeichen dafür ist , das sich im Kopf etwas destruktives entwickelt.


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 13:40
@friedwart für mich ist Destruktivismus, ganz klar selbstverletzendes Verhalten, inflationärer Drogemischkonsum.
Deine Erfahrungen kann ich nicht nachvollziehn da mit unbekannt, das es im Rahmen des möglichen ist schließ ich jedoch nicht aus. Gibt aber viel zu viele Aspekte die man nicht beachten kann.


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 13:43
@Katori

Ja da seh ich ein , Kiffen sollten halt nur gesunde , ausgereifte Persönlichkeiten.
Aber wo ist das schon so .
Das Paradebeispiel gibt der Hans Söllner ab , toller Kerl, scharfe Gedankengänge , es ist aber nicht jeder wie Söllner und einige , aber das wurde auch schon geschrieben , fangen im unpassensten Alter an mit dem Kiffen.


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 13:45
@friedwart tja was soll man da machen, ist eben leider so, aber guck, selbst 10 jährige rauchen schon Cigaretten. Es sind einfach viel zu viele Aspekte im argen die Kinder zu dem negativen Aspekten hinziehen :( familiär läuft oft auch zuviel schief. Politisch sowieso.


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 13:50
@Katori

Ich kann mich noch erinnern wie sich alle um die Bierflaschen heimlich tummelten , die die Väter stehn ließen um kurz an den Grill zu gehen oder derartiges.
Als Kind weiß man schon zu unterscheiden ob der Vater oder die Mutter :D normal sind oder was sie so erscheinen läßt wie sie eben zu der Zeit sind oder waren.
Mein erstes Bier hatte ich mit neun , danach noch zwei kleine Jägermeister und ich hatte mein ersten Vollrausch.
Mich wundert schon lang nicht mehr warum schon die Schüler sechster Klassen mittags aussehen als ob sie gerade aufgestanden wären.
Und das "Nase-Hochziehen" bei 12 bis 13 Jährigen läßt mich auch so manches Mal aufhorschen, leider.


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 13:59
Ich hab selber mal ein paar Jahre gekifft. Und kenne noch genug, die es noch machen oder zumindest ab und zu. jedenfalls kann man emotionale Verstimmungen, wenn man aufhört, nicht wegleugnen. Ich kannte auch den ein oder anderen, der richtig an die Decke ging, wenn er nichts hatte. Waren aber auch generell etwas, naja, unliebsame Zeitgenossen. Also von wegen, es mache kein bisschen süchtig.

Die, die es heute noch mehr oder weniger täglich veranstalten, sind meiner Erfahrung nach aber ziemlich lasch. Es dauert wirklich Ewigkeiten, bis man da jemanden mal zu etwas bewegt hat. Bzw. bis derjenige sich mal zu etwas durchgerungen hat und von der Couch aufsteht.


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Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

25.11.2011 um 14:06
@friedwart stimmt schon, aber das war ja früh bei dir. Ich kam erst mit 16 in den Genuß der ersten Erfahrungen mit den ganzen Substanzen...auch noch etwas zu früh aber naja zum Gros legal.


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