Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
25.11.2011 um 10:42Keine guten, die sind launisch, besonders wenn sie auf dem Trockenen sitzen, sie lassen ihren durch Geldmangel ergo Zwangsentzug entstandenen Frust an Menschen ab die rein gar nichts für ihren armseligen Zustand können ab.
Es zerstört Freundschaften und macht gute Freunde zu verbitterten Gesellen die sich zudem sehr zurück ziehen. Es geht ihnen nur noch um Geld für ihr Zeugs, arbeiten... meist tun sie es nicht weil sie irgendwann den Bezug zum normalen bürgerlichen Leben verlieren
Drogenkonsum hat schon viele Freundschaften (wenn es denn eine wirkliche Freundschaft war) kaputt gemacht. Die meisten sind auch keine wirklichen Freunde denn durch ihren Egoismus (Hauptsache ich hab mein Zeugs) sind ihnen andere völlig egal, wenn man sie wirklich braucht sind sie nicht da und kiffen lieber ordentlich einen statt einem zu helfen, aber man selbst soll immer für sie da sein...
Sorry liebe Kiffer das bezieht sich nicht auf alle denn manche mögen ihre soziale Ader nicht verlieren aber bei den Menschen mit schwacher Seele wird dieses über kurz oder lang passieren.
Einen Pluspunkt haben diese Menschen aber, wenn einer bekifft ist geht er nicht ganz so widerlich ab wie ein Volltrunkener (weniger Aggressivität bei Kiffern) .
TDies alles sind persönliche Erfahrungen aus meinem Bekanntenkreis und muss absolut nicht auf den Großteil der Cannabiskonsumenten zutreffen
Ich für meinen Teil bin froh rein gar nichts mehr mit solchen Menschen zu tun zu haben und bin stolz darauf ein drogenfreies Leben zu führen und ich bin damit sehr glücklich, meine Weste ist rein ;)
Es zerstört Freundschaften und macht gute Freunde zu verbitterten Gesellen die sich zudem sehr zurück ziehen. Es geht ihnen nur noch um Geld für ihr Zeugs, arbeiten... meist tun sie es nicht weil sie irgendwann den Bezug zum normalen bürgerlichen Leben verlieren
Drogenkonsum hat schon viele Freundschaften (wenn es denn eine wirkliche Freundschaft war) kaputt gemacht. Die meisten sind auch keine wirklichen Freunde denn durch ihren Egoismus (Hauptsache ich hab mein Zeugs) sind ihnen andere völlig egal, wenn man sie wirklich braucht sind sie nicht da und kiffen lieber ordentlich einen statt einem zu helfen, aber man selbst soll immer für sie da sein...
Sorry liebe Kiffer das bezieht sich nicht auf alle denn manche mögen ihre soziale Ader nicht verlieren aber bei den Menschen mit schwacher Seele wird dieses über kurz oder lang passieren.
Einen Pluspunkt haben diese Menschen aber, wenn einer bekifft ist geht er nicht ganz so widerlich ab wie ein Volltrunkener (weniger Aggressivität bei Kiffern) .
TDies alles sind persönliche Erfahrungen aus meinem Bekanntenkreis und muss absolut nicht auf den Großteil der Cannabiskonsumenten zutreffen
Ich für meinen Teil bin froh rein gar nichts mehr mit solchen Menschen zu tun zu haben und bin stolz darauf ein drogenfreies Leben zu führen und ich bin damit sehr glücklich, meine Weste ist rein ;)