Agent_Elrond schrieb:Da wir selber bestimmen und festlegen können was illegal ist, könnte man den Markt um Cannabis jedoch erheblich entkriminalisieren und so den entgegenwirken.....
Haben die Cannabis-Propheten nicht schon genug bestimmt und festgelegt?
Seit dieses sture Pro-Cannabis-Gequatsche unaufhörlich wiedergekäut wird, wächst der Anteil Jugendlicher, die sich zu dem Irrglauben verleiten liessen, der Umgang mit psychoaktiven Substanzen sei vertretbar und vorteilhaft, solange sie nicht Heroin oder Kokain heissen.
Man sollte die Schwätzer endlich mal gesamtschuldnerisch für die so verursachten Drogentoten wegen fahrlässiger Tötung belangen, da sie kontiunierlich die Hemmschwellen unterminieren, und damit zu jedem Schaden beitragen, den eine Flut seitdem in die Märkte schwemmender Substanzen verursachen. Und darunter sind nicht wenige Tote.
In den vergangenen 40 Jahren ist die öffentliche Meinung selbst Nikotin und Alkohol gegenüber wesentlich kritischer geworden. Das bedeutet nicht etwa, wie einige ewig gestrige meinen, die offenbar in den 60ern steckengeblieben sind, daß nun die hohe Zeit ihrer Lieblingsdroge gekommen sei. Im Gegenteil. Die kritische Haltung Alkohol und Nikotin gegenüber ist eine kritische Haltung Drogen und insbesondere psychoaktiven Substanzen gegenüber, und nicht die gesellschaftliche Übernahme des Pro-Cannabis-Gebrabbels.