Warum reden wir nicht darüber?
23.11.2011 um 18:01@LuciaFackel
Man kann wahrnehmen um eine Wirklichkeit zu erkennen oder erkennen eine Wirklichkeit wahrzu nehmen. Etwas wahr zu nehmen bedeutet, das man einer Wirklichkeit folgt, die man für wirklich hält und darin denkt dinge zu erkennen, die diese Wirklichkeit ausmachen.
Wer jedoch erkennt, das die Wahrnehmung eine Wirklichkeit ist der man folgt, folgt nicht mehr seiner Wahrnehmung und damit der Wirklichkeit, sondern der Erkenntniss :)
Um es verständlicher aus zu drücken:
Menschen die ihrer Wahrnehmung folgen, folgen der Wirklichkeit die sie wahrnehmen. Dabei wissen sie weder, warum sie das wahrnehmen was sie wahrnehmen, noch warum alles in dieser Wahrnehmung passiert, also wirkt. Das wird durch die folge der Wahrnehmung, die man für wirklich hält bekräftigt, in dem andere, dieser Wirklichkeit genau so folgen wie man Selbst. Genau genommen, ist die eigene Wahrnehmung nur ein Produkt der Gesellschaft, die durch gefolge erst zu einer Wirklichkeit geführt hat.
Wenn jedoch ein Mensch erkennt, das er oder sie nur einer Wahrnehmung folgt, die er oder sie gar nicht sein kann, dann erübrigt sich die Wirklichkeit die man für Wirklich gehalten hat.
Ein Kranker Mensch der das erkennt, erkennt auf einmal, das er gar nicht krank ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob er oder sie schizophren, depressiv oder ander weitig Krank ist. Man könnte auch n e Grippe haben und diese erkenntnis erlangen, dann ist die Grippe auch von einem Tag auf den anderen verschwunden.
Eine Wirklichkeit, in der suggeriert wird, das alles um einen herum FEINDLICH ist, ist eine Wirklicheit die bis in die tiefste Psyche hinnein wirkt . Eine Wirklichkeit, die sich selbst jedoch enttarnt, kann nicht mehr Wirkungsvoll sein, weil sie sich selbst enttarnt hat. Egal wie intensiv die Wirkung (wie in diesem Beispiel, die Krankheit) ist :)
Man kann wahrnehmen um eine Wirklichkeit zu erkennen oder erkennen eine Wirklichkeit wahrzu nehmen. Etwas wahr zu nehmen bedeutet, das man einer Wirklichkeit folgt, die man für wirklich hält und darin denkt dinge zu erkennen, die diese Wirklichkeit ausmachen.
Wer jedoch erkennt, das die Wahrnehmung eine Wirklichkeit ist der man folgt, folgt nicht mehr seiner Wahrnehmung und damit der Wirklichkeit, sondern der Erkenntniss :)
Um es verständlicher aus zu drücken:
Menschen die ihrer Wahrnehmung folgen, folgen der Wirklichkeit die sie wahrnehmen. Dabei wissen sie weder, warum sie das wahrnehmen was sie wahrnehmen, noch warum alles in dieser Wahrnehmung passiert, also wirkt. Das wird durch die folge der Wahrnehmung, die man für wirklich hält bekräftigt, in dem andere, dieser Wirklichkeit genau so folgen wie man Selbst. Genau genommen, ist die eigene Wahrnehmung nur ein Produkt der Gesellschaft, die durch gefolge erst zu einer Wirklichkeit geführt hat.
Wenn jedoch ein Mensch erkennt, das er oder sie nur einer Wahrnehmung folgt, die er oder sie gar nicht sein kann, dann erübrigt sich die Wirklichkeit die man für Wirklich gehalten hat.
Ein Kranker Mensch der das erkennt, erkennt auf einmal, das er gar nicht krank ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob er oder sie schizophren, depressiv oder ander weitig Krank ist. Man könnte auch n e Grippe haben und diese erkenntnis erlangen, dann ist die Grippe auch von einem Tag auf den anderen verschwunden.
Eine Wirklichkeit, in der suggeriert wird, das alles um einen herum FEINDLICH ist, ist eine Wirklicheit die bis in die tiefste Psyche hinnein wirkt . Eine Wirklichkeit, die sich selbst jedoch enttarnt, kann nicht mehr Wirkungsvoll sein, weil sie sich selbst enttarnt hat. Egal wie intensiv die Wirkung (wie in diesem Beispiel, die Krankheit) ist :)