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Endometriose...was tun?

227 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesundheit, Krankheit, Unfruchtbarkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
filu Diskussionsleiter
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Endometriose...was tun?

07.11.2004 um 20:21
vor ungefäh 4 jahren hatte ich eine operation, mir würde eine tumor am Eierstock entfernt, ich habe aber erst vor ungefähr 2 mnaten erfahren das es wirklich ein schlimmer war. ich hatte das glück und brauchte keine chemo oder so, aber das problem an der sache is vollgendes..
die ursache für diesen tumor war meine Krankheit..Endometriose... das schlimme an der krankheit ist, das sie eher chronisch als akut ist, teiel der gebärmutterschleimhaut können über die eileiter zu anderen Bereichen der Beckenhöhle wandern, sich dort einnisten und während der periode bluten. das blut verursacht Zysten die metastisieren können.. das versursacht bei perioden immer starke schmerzen, die nicht auszuhalten sind, sie sind so stark das ich am ersten tag nie zur arbeit kann un mich nur im bett vergrabe,
mein gynäkologe hat es zwar diagnostiziert, aber sieht kein intresse es zu therapieren.
meine mutter spielt es auch die ganze zeit runter, damit ich mir keine angst mach..aber ich hab genug gründe für meine angst...
unfruchtbarkeit und unausweichliche, schwere operationen...

ich weiß einfach nicht was ich machen soll, der gedanke, das in meinem unterleib der darm, die blase und gebärmutter zusammenwachsen und "verbacken" macht mich verrückt.

vorallem weil mir niemand helfen kann..psychisch!

falls es jemand genauso erging oder erfahrungen damit hat..bitte hilft mir, ich weiß nicht mit wem ich sprechen könnte..


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Endometriose...was tun?

07.11.2004 um 20:26
Mein Beileid :(

"Wenn es keinen Gott gäbe müsste man ihn erfinden" - Voltaire

"Genie ist Liebeskraft, ist Sehnsucht nach Hingabe." - Hermann Hesse



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Endometriose...was tun?

07.11.2004 um 20:38
Das klingt übel verdammt übel.... aber trotzdem bitte ich dich nicht aufzugeben... auch wenn es noch so übel aussieht es gibt immer einen ausweg... glaub mir...
Natürlich ist es für mich jetzt leicht zu sagen ich bin nicht in der selben scheiß lage wie du jedoch kann ich dir nur sagen: Niemals aufzugeben niemals...
auch wenn es noch so schwer fällt.
Die oprerationen werden immer fortgeschrittener und moderner... auch wenn es nicht unbedingt ein trost sein wird... aber bedenke es ist noch nichts verloren sollange du kämpfst.
Und zur unfruchtbarkeit... nun sollte es wirklich so weit kommen (was bestimmt noch lange nicht feststeht) so kannst du zur not immer noch ein kind adoptieren.... und wie gesagt die medizin schreitet immer weiter vorran und krebs ist ein sehr wichtiges thema.... denk drann es ist noch nicht zu spät.
Alos alles gute :)

Wenn ein Mensch meint er würde dich kennen....
dann lass ihn einfach in dem Glauben.



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Endometriose...was tun?

07.11.2004 um 20:52
shit! sowas' übel :/

aber bei sowas muss man das immer so sehen: es gibt leute, die weit aus mehr probleme haben....die würden glücklich sein, wenn sie "Nur" sowas haben, was du hast....also immer von der anderen seite sehen...und da kann man echt nyx machen? heilungstechnisch...?
und schwere operationen? ich mein, ist doch nichts gegen einzuwenden...und die unfruchtbarkeit: naja, mach dir da mal keinen kopf...;)
alles ist vergänglich...ALLES! das geht auch vorbei...

hmmm...weis net, ob dir das jetzt was gebracht hat; ich wollte einfach was dazu sagen^^

KEN CAN - but life still suckz!


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Endometriose...was tun?

07.11.2004 um 20:54
shit! sowas' übel :/

aber bei sowas muss man das immer so sehen: es gibt leute, die weit aus mehr probleme haben....die würden glücklich sein, wenn sie "Nur" sowas haben, was du hast....also immer von der anderen seite sehen...und da kann man echt nyx machen? heilungstechnisch...?
und schwere operationen? ich mein, ist doch nichts gegen einzuwenden...und die unfruchtbarkeit: naja, mach dir da mal keinen kopf...;)
alles ist vergänglich...ALLES! das geht auch vorbei...

hmmm...weis net, ob dir das jetzt was gebracht hat; ich wollte einfach was dazu sagen^^

KEN CAN - but life still suckz!


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Endometriose...was tun?

07.11.2004 um 20:54
sorry...;)

KEN CAN - but life still suckz!


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Endometriose...was tun?

07.11.2004 um 21:13
@
filu
als erstes möchte ich dir sagen , das es mir leid tut, was du da eben durchmachen mußt . dann wechsle deinen gynäkologen , wenn er es nicht weiß , daß endometriose therapierbar ist und er sich auch nicht die mühe macht, dich medikamentös zu behandeln , nämlich mit östrogenen, die das wachstum der endometriose stoppen , dann ist er wohl nicht kompetent . außerdem meinte ich gehört zu haben , das man endometriose mit magnetresonaz behandeln kann . es gibt mit sicherheit noch viel mehr möglichkeiten und schon deshalb solltest du andere ärzte hinzu ziehen .

lg Sabrina

______________________________
Trenne Dich von Deinen Illusionen , wenn sie verschwunden sind , wirst Du weiter existieren , aber aufhören zu leben



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filu Diskussionsleiter
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Endometriose...was tun?

07.11.2004 um 21:18
@destroyer666
is schon gut was du gesagt hast.mit schwere ops mein ich, z.b ein stück darm entfernen...ich hab von einer freu gehört die einen künstlichen ausgang gebrauht hat..mit 36...

aber ich weiß ja das es nicht allszu schlimm is, aber ich bin über das nicht intresse der ärzte schockiert...
naja.. Ces´t la vie


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donar ehemaliges Mitglied

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Endometriose...was tun?

07.11.2004 um 21:27
@ filu
Oh, verflucht schlimme Sache

ich kann dir zwar nicht weiterhelfen, aber ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft, aufdass du wieder gesund wirst!

Alles Gute!


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Endometriose...was tun?

07.11.2004 um 21:28
nicht lustig sowas....

naja, ärtze....*grml*
du gehst zu zehn ärtzen und kriegst 20 meinungen...würd vllt. schon seinen grund haben....oder auch nicht....ich bin kein artz :D



KEN CAN - but life still suckz!


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Endometriose...was tun?

07.11.2004 um 21:33
Bevor ich jedoch die schwersten oparationen an mir machen lasse würde ich noch ein paar andere ärzte aufsuchen...

Wenn ein Mensch meint er würde dich kennen....
dann lass ihn einfach in dem Glauben.



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Endometriose...was tun?

07.11.2004 um 21:43
ich gehe verdammt so gut wie gar nicht zu ärzten, ich hab aber auch nicht so beschwerden, aber wenn ich die hätte, würde ich wahrscheinlich auf den rat von sabrina und secret hören


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Endometriose...was tun?

07.11.2004 um 22:16
Hallo Filou,

erstmal möchte ich dir meine Anteilnahme aussprechen. Dass du dein Problem hier zu besprechen versuchst, zeigt schon, wie verzweifelt du bist und dich bei deinem Arzt nicht gut aufgehoben fühlst. Wenn du kein Vertrauen in seine Kunst hast, muss du dir unbedingt einen anderen suchen. Lass dich davon nicht abbringen oder verunsichern. Das Wichtigste in deiner Situation ist, dass du einen guten Arzt hast, der dich auch psychisch unterstützt. Vielleicht gibt es ja auch eine Selbsthilfegruppe von Endometriose-Patienten in deiner Gegend? Viele Frauen sind es leid, unverstanden und abgeurteilt allein mit dieser Krankheit zu leben. Erfahrungsaustausch hilft. Vielleicht magst du dich so einer Gruppe anschliessen?

Zur medizinischen Behandlung kann man nur sagen, dass jede Patientin eine individuelle Behandlungsmethode benötigt, die leider auch erstmal gefunden werden muss. Das bedeutet viel Ausprobieren und geht natürlich an die Nerven. Deine Schmerzen könnten aber gelindert werden. Es ist nicht notwendig, dass du dich dem Schmerz ergibst. Es gibt Anästhesisten, die eine eigene Praxis führen und dir helfen können.

Ich wünsche dir alles Gute!

Gruß




Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



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Endometriose...was tun?

08.11.2004 um 00:53
moin

auf jeden fall : ruhig blut.
soweit ich diesen wikipedia-beitrag verstanden habe ist es nicht lebensbedrohend.

"Endometriose
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Endometriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen der Gebärmutter. Trotzdem wird sie sehr selten und häufig sehr spät diagnostiziert. Es handelt sich um eine Wucherung von besonderem Schleimhautgewebe Endometrium - dem Schleimhautgewebe der Gebärmutter - außerhalb der Uterushöhle. Genau wie die normale Uterusschleimhaut verändern sich die Endometriosen während des Menstruationszyklus. Die Wucherungen befallen häufig die Eierstöcke und den unteren Bauchraum. Ausbreitungen bis hin zum Darm oder sogar zur Lunge wurden beobachtet.

Die Ursache für die Entstehung von Endometriose ist noch nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, daß es sich um ein pathologisches Tiefenwachstum oder um Verschleppung und Implantation von menstruell abgestossenem Endometrium handelt. Eventuell kann es sich auch um eine Metaplasie von embryonalem Zölomepithel handeln. Von vielen Wissenschaftlern werden auch sog. Umwelthormone wie beispielsweise PCB, DDT oder Dioxin für diese Erkrankung verantwortlich gemacht. Diese Substanzen wirken u.a. wie das Hormon Östrogen und bringen damit das endokrine System bereits während der pränatalen Phase durcheinander.

Betroffen sind meist Frauen im gebärfähigen Alter. Es wurden jedoch bereits Fälle vorpubertärer Endometriose beschrieben. Während der Menopause bilden sich die Endometriosen meist zurück.

Leitsymptome der Endometriose sind mit dem Menstruationszyklus assozierte Schmerzen von größerer Intensität als Regelschmerzen, verlängerte und verstärkte Menstruationsblutungen, sowie eine Uterusvergrößerung. Die Schmerzen sind krampfartig und können mit starker Schweißbildung verbunden sein. Sie treten, je nach Ausbreitung der Endometriose, auch in Verbindung mit der Darmtätigkeit oder der Blasenfunktion auf. Die Schmerzen können so stark sein, dass sie zur Ohnmacht führen.

Eine sichere Diagnose ist nur nach einer Bauchspiegelung (Laparoskopie) möglich. Diese kann nur unter Vollnarkose durchgeführt werden. Isolierte Herde können chirurgisch, eventuell laparoskopisch entfernt werden. Bei diffuser inoperabler Aussaat kann eine Hormontherapie angewandt werden. Bei dieser Therapie wird das Auftreten der Menstruation mehrere Monate lang unterdrückt, was dazu führen kann, dass Symptome der Menopause auftreten können.

Endometriose geht häufig mit Unfruchtbarkeit einher. Viele Frauen, die ungewollt kinderlos bleiben, erfahren erst im Rahmen der Suche nach den Ursachen ihrer Kinderlosigkeit von einer Endometriose."


wie gesagt, quelle : wikipedia, nicht unbedingt ein medizinisches fachblatt...

buddel



kein alkohol ist auch keine lösung
_____________________________
unter vorbehalt neutral



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Endometriose...was tun?

08.11.2004 um 01:04
@filu

>>unfruchtbarkeit und unausweichliche, schwere operationen...<<

wenn du dadurch KREBS vermeiden kannst,dann ist es DAGEGEN ein kleines problem.

denn krebs bedeutet auf jedenfall chemotherapie und damit ist noch lange nicht gesichert,daß du auch überleben wirst.

was kann dich da schon die große operation ängstigen ?
sei froh daß sie dir das leben rettet.

der sinn des lebens besteht ohnehin nicht darin kinder zu gebären ;)



schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Endometriose...was tun?

08.11.2004 um 01:09
hallo filu,
zunächst möchte auch ich Dir meine Anteilnahme bekunden!
Laut Deinem Profil bist du jetzt 18 Jahre alt, d.h. das die Endometriose bei Dir mit 14 Jahren schon sehr zeitig diagnostiziert wurde (häufigste Diagnose zwischen 20. und 40. Lj.). Bei ca. 6% bis 8% aller gynäkologischen Operationen werden Endometriosen gefunden. Leider scheint in Deinem Fall die Erkrankung relativ starke Beschwerden hervorzurufen, wobei der Schweregrad der Erkrankung und die Intensität der Beschwerden nicht unbedingt in einem Zusammenhang stehen. Auftretende Beschwerden hängen in erster Linie von der Lokalisation, also dem Ort der Endometrioseherde ab. Die Symptome der Endometriose sind an den hormonellen Zyklus der Frau gebunden und verschwinden im Allgemeinen mit dem Erreichen der Wechseljahre.
Die Ursachen dieser Erkrankung sind unglücklicherweise noch relativ unklar, was die Therapie natürlich erschwert. Es gibt verschiedene Theorien über die Entstehung der Endometrioseherde, als wesentlicher Faktor wird heut zuTage die retrograde Menstruation genannt (durch die Regelblutung werden Endometriumzellen aus der Gebärmutter, z.B. in die Eileiter, verschleppt).
Therapeutisch Ansätze sind operativ, durch lokale Exision bzw. Eletrokoagulation der Endometrioseherde und hormonelle Behandlung, jedoch meines Wissens NICHT mit Östrogene (@sabrina), da diese die Proliferation (Wachstum) des Endometriums in der 1. Zyklusphase bewirken! Man verabreicht soweit ich das weiß Gestagen in Form von Depotinjektionen. Jedoch wird durch eine solche Therapie die Fruchtbarkeit beeinträchtigt, was womöglich ein Grund darstellt weshalb Dein Gynäkologe bisher noch von einer solchen Therapie abgesehen hat, wie gesagt, Du bist ja noch ziehmlich jung und hast wie ich das gelesen habe ja auch noch Kinderwunsch. Ich denke aber dennoch, dass Du eine zweite ärtzlich Meinung einholen solltest, schaden kann das nie!
Wegen dem psyschichen Aspekt ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, dass Du jemanden findest, dem Du dich anvertrauen kannst, möglichst jemanden, zu dem Du eine enge Beziehung hast, dem Du vertraust und der bereit ist zuzuhören, eventuell solltest Du auch über "professionelle" Hilfe nachdenken oder Dich an die oben angesprochenen Selbsthilfegruppen wenden. Es ist wichtig das Du nicht allein bist mit deiner Erkrankung.

Ok, dann bleibt mir Dir alles Gute zu wünschen,

lG *evoice*

P.S.: @sabrina über das Thema "MR-Therapie", würde ich gern mehr erfahren (hab bisher gelernt, das es bei MR keine "Wechselwirkungen" mit dem Gewebe gibt), Wie/Wo bist du auf diese Information gestoßen?

keiner hat mich gefragt ob ich leben will ... deshalb schreibt mir auch niemand vor, wie ich zu leben habe!!!


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Endometriose...was tun?

08.11.2004 um 01:38
@taothustra1
>>der sinn des lebens besteht ohnehin nicht darin kinder zu gebären<<
ach nein? worin dann?

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Endometriose...was tun?

08.11.2004 um 08:34
@
evoice
ich sagte nur , das ich habe davon gehört . zu einem habe ich es in einen ärzteblatt bei meinem gynäkologen gelesen , frage mich bitte nicht wie es hieß ;) . zum anderen habe ich eine schwester und zwei neffen , die in berufen arbeiten wo dieses oft vorkommt , sprich krankenschwester , pfleger und rettungsassiestent . wir reden sehr viel über solche sachen weil es uns intressiert und man kann manchmal gute ratschläge geben . ob nun diese magnetresonanz wirklich so gut ist , sollte eigentlich ihr zuständiger arzt wissen . ich weiß jedenfalls das diese magnetströme schon einiges beinflussen können , aber ob sie alleine helfen das bezweifele ich auch . sie könnten aber eine medikamentöse behandlung unterstützen .

Sabrina

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Endometriose...was tun?

08.11.2004 um 08:39
also an deiner stelle würde ich mir noch rat von einem andern frauenarzt einhollen das kann nie schaden es gibt für sowas theraphien und die können wenn es gut geht auch eine op verhindern also such dir einen kopetenten arzt und erkläre ihm die sache und holl dir wenn nötig auch noch eine dritte meinung ein kann nie schaden.

lola

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner


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filu Diskussionsleiter
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Endometriose...was tun?

08.11.2004 um 18:35
natürlich habe ich schon andere ärzte mit einbezogen, das problem liegt nur darin, das ich von allen gesagt bekomme, das man es nur beobachten kann und keine konkrete therapie einschlagen könnte...

als ich jedoch vor 10 wochen in einem pflegepraktikum war, bekam ich diese leid aus nächster nähe mit und alle schwestern und ärzte redeten über diese frau, wie arm sie doch dran wäre und so.

daraufhin ging ich zu dem bahandelten arzt und fragte ihn (ohne das er wusste das ich selbst daran leide) warum die krankheit zu stande kommt und warum sowenig dagegen gatan wird..von anfang an..

er meinte nur das es wirklich wenig therapien gäbe und wie schon gesagt, jede frau anderst drauf reagiert. er sprach nur von der hormontherapie und sagte das es aber eine geringe heilungschance gäbe un die operation unausweichlich wäre..
klar, lieber ein stück darm, gebärmutter und blase weg als daran zu sterben, dagegen sag ich ja nix, aber es war einfach eine schwere psyschiche belastung für mich, weil ich gesehen hab wie sehr dies frau aus meinem praktikum gelitten hat..

aber ich kann nur meinen dank aussprechen, an alle die hier solch hilfreiche dinge niederschreiben, es beruhigt mich doch ungemein!


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jedi ehemaliges Mitglied

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Endometriose...was tun?

08.11.2004 um 21:34
filu: "mein gynäkologe hat es zwar diagnostiziert, aber sieht kein intresse es zu therapieren."

Ich habe von Medizin fast keine Ahnung. Aber an mir haben Ärzte schonmal Mist fabriziert. Deswegen meine ich: Bei so einer ernsten Sache gehe zu einem anderen Arzt, der Dir besser hilft. Und rede auch mit Leuten Deines Vertrauens darüber. Trage diese schwere Last nicht alleine.

Und bevor ein größerer Eingriff gemacht wird, würde ich wohl auch noch die Meinung eines weiteren Arztes dazu einholen. Und beachte auch Möglichkeiten, wie man ohne Operation etwas verbessern kann, wenn es die gibt. Manchmal operieren die Ärzte zu früh. Vielleicht können so einfache Sachen, wie Binden statt Tampons zu verwenden, etwas helfen. Aber wie gesagt: Ich habe von der Krankheit keine Ahnung, frag dazu einen Arzt.

Was ich nur sagen will: Mach das nicht alleine durch und investiere Kraft darein, einen guten Arzt zu finden. Verlass Dich nicht auf den ersten Arzt, mit dem anscheinend nicht viel los ist.

Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. -- Der kleine Prinz


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