@F-117 >>Und die Studie ist so definiert Mitbürger mit Migrationshintergrund, sprich mit deutschen Pass.
Und du kannst mir erzählen was du willst, ich habe es geschafft da raus zu kommen und alle meine Freunde auch, es ist nicht einfach, aber möglich.
Deshalb komm mir hier nicht mit psychologischen Unsinn, wenn du selber darüber keine Ahnung hast.<<
Ich hab darüber mehr ahnung als mir lieb ist.
Und weil es für DICH möglich und sinnvoll war heißt das nicht, dass das für andere Leute auch gilt.
Du fingst damit an zu behaupten, Jugendgewalt und Probleme gäbe es erst seit 'sich migranten auf ihre Wurzeln zurückbesinnen'.
Das ist, auf Gesamtdeutschland bezogen, einfach nicht haltbar.
>>
Ich habe heute noch viele gleiche Freunde von damals, und alle sind raus kommen, weil sie wollten.
Sie wussten, sie wollen es mal besser für die eigenen Kinder haben.
Und die Statistiken entsprechen der Wahrheit, die kannst du noch so schönreden wie du willst.
Und wir können uns ja mal die fälle von den U-bahnschlägern angucken, wo die alle her kommen.
Da sind mir zum großen Teil Südländer, einige deutsche aber eig. keine Russen bekannt.
<<
Ich kann dir ne ganze Menge zu russengewalt erzählen.
Nur sind die schlau genug, zielgerichtet gewalttätig zu sein, und sich nicht so leicht erwischen zu lassen.
Was nicht heißt, dass ich das auf die Mehrheit der Russen übertragen will.
Beim Thema Jugendgewalt spielt die russische Minderheit aber mindestens eine eben so große Rolle wie die türkische und arabische.