Hochbegabt, aber ein Minderleister.

@sart

Hmmmmm. Wieso landen dann so viele Hochbegabte in der Psychiatrie? ;)

@Paka
Bestimmt nicht, weil irgendeine "kapitalistische Kaste" (was immer das auch sein soll) gerne Arbeitssklaven hätte.

Das Problem dürfte eher sein, dass man sich auf seiner "Hochbegabung" ausruht.
Und die zu haben reicht halt nicht - wenn man sie nicht nutzt.

Ob man das Abi macht oder in Tibet in ein Kloster geht ist dabei eher uninteressant - wichtig scheint mir, dass man zumindest versucht das vorhandene Potenzial auch sinnvoll einzusetzen.

@Paka
Weil sie meinen dass ihre Begabung allein ausreicht. Was nicht der Fall ist.
Und sie dann ihren Alltag damit verbringen sich selbst zu bemitleiden - und nicht zuletzt abstruse Theorien (kapitalistische Kaste etc) zu entwickeln.
Hochbegabung hin oder her - den Arsch muss man schon selbst hoch bekommen.

@Realistin

Allein die Tatsache, dass die Begabung nicht als solche erkannt wird, zeugt davon, dass sie es ist - zumindest aktuell. Obgleich dein Beitrag wenig hilfreich für den Themenautor, ist mir das ewige Ausruhen auf der potenziellen Intelligenz auch ein Dorn im Auge. Die vermeintlich intelligente Person glaubt gar leicht naiv, dass ihr aufgrund der potenziellen Intelligenz alles in den Schoß fallen müsste. Wenn dies lang der Fall ist, jedoch ein Ende nimmt, scheint man der Konfrontation der eigenen geistigen Limitation nicht gewachsen. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass es mehrere Intelligenzformen gibt.

Naja von mir wurde auch immer gesagt ich sei hochbegabt, wurde auch schon getestet usw.^^

Bei Freunden welche hochbegabt oder einfach nen überdurchschnittlichen IQ haben und auch bei mir (damals) find ich wars einfach nur ein drauf ausruhen usw... Meistens grade wenn man auch ziemlich intelligent oder halt auch hochbegabt ist und das auch weiß, dann hat man natürlich auch eher die Eier dazu Gott und die Welt in Frage zu stellen usw... Dann wird so manch einer auch rebelisch, manche kriegen auch einfach nen leichten Hass auf die Gesellschaft, weil einfach größtenteils nix in Frage gestellt wird und wortlos hingenommen wird. Es wirken einfach ALLE dumm auf einen xD Letztendlich steht man sich dann nur selbst im Weg, ob man dann nen Gang runterschalten will oder das gut findet is jedem selbst überlassen^^ Aber is in den meisten Fällen echt mehr Nach- als Vorteil so eine "Begabung" zu haben.

Und mal abgesehen von diesen Dingen wie "Alles in Frage stellen" is es auch tatsächlich so das man sich schwer konzentriern kann... Bei mir wars halt z.B. so das ich bis zur 8. Klasse das lernen nich nötig hatte und trotzdem immer 1-2er hatte... Joa und heute krieg ichs keine halbe Stunde auf die Reihe zu lernen & wenn doch dann komm ich mir vor als hätte ich stundenlang gelernt. Is halt schon sehr frustrierend alles.

ich bin da ziemlich ehrlich und sage das diese "Hochbegabten", die man in frühen Tagen mal festgestellt haben will, erkennen das Problem eigentlich sehr gut aber sprechen nicht gerne darüber;
sobald sie mitbekommen das sie als "Hochbegabt" bezeichnet werden und die mitbekommen das die anderen (z.B. Eltern) sich große Hoffnungen hegen und einiges von diesen "Hochbegabten" erwarten wächst die Leistungsdruck.

Die Angst zu versagen und "gewöhnlich" zu werden ist teilweise so groß das sie dann anfangen sich "gehen" zulassen.

Diese Zustand wird meist mit "Unkonzentriertheit" oder "Desinteresse" begründet und überspielt.

Man schraubt die Leistungen langsam runter damit die Enttäuschung für die, z.B. Eltern, erträglich wird.

Ja ich bin auch so intelligent, dass es schon wieder dumm ist und deshalb versage ich überall. Nur weil Gott wollte, dass ich all meinen Mitmenschen geistig haushoch überlegen bin.

Das Problem ist meistens eher, dass die meisten resigniert haben, weil das Leben mit den Mitmenschen nicht einfacher wird. Was aber nicht an den Hochbegabten selbst liegt, sondern an der Gesellschaft. Dumm sein und Vorbildern nachlaufen scheint heute in zu sein. Sieht man auch gut an denen, die hier wieder trollen.

Allerdings gehöre ich nicht zu denen, die aufgegeben haben. Ich mach das Beste draus, nur bin ich eben nicht gewillt, mich in eine Standardschublade pressen zu lassen. Ich entscheide, wie ich leben will.

@Aufpassen
Setze Prioritäten und Ordne das, was in deinem Schädel so kreuz und quer fliegt.
Willst du studieren brauchst du das Abtur, eine einfache Kausalität. Willst du das Abitur, so musst du auch Dinge wissen, die man als unbrauchbar und schwachsinnig betrachtet, da kommst du nicht drum herum.
Das musst du akzeptieren und dir ein klares Ziel setzen und es formulieren.

Im Leben wir einem nichts geschenkt, alles hat einen Preis.
Mein erster Anlauf zum Abitur ging auch nach hinten los. Im Bio-LK wurde mir schon nach 4 Wochen klar, dass das nie im Leben was wird, da mir aber auch andererseits das Ziel fehlte wofür ich mich quälen sollte.
Meinen zweiten Anlauf ging ich ganz anders an. Ich wusste schon vor dem ersten Schultag, dass ich dort nur reingehe, weil ich an die Uni zum Mathestudium wollte. Mit dieser Einstellung überstand ich die darauf folgenden 3 Jahre.
Im Mathe-LK hab ich zwar auch nie mitgemacht, weil ich den Stoff schon konnte und hab eben dafür in der Unterrichtszeit meine Fachliteratur gelesen. Mir aber vollkommen bewusst, dass ich diesen Luxus nur dort hatte. Am liebsten hätte ich in allen Fächern meine Gedanken in meine Bücher versenkt aber was hätte es gebracht? Die Leichtigkeit wie im Mathe-Kurs hatte ich eben nicht überall, also musste ich in allen anderen Kursen wie ein "Normalsterblicher" zuhören, Notizen machen und ggf. auch einmal kurz für eine Klausur lernen. Das erschien mir damals in der Situation zwar als überflüssig aber nur dadurch, dass ich mich damals gezwungen habe ermöglichte ich mir selbst erst die Freiheit heute eben genau das tun zu können, was ich damals immer so dringend wollte.

Kurz gesagt: Manchmal muss man seine Freiheit temporär einschränken um sie später genießen zu können.
Für mich ist die Vorstellung heute immer noch ohne dieses Abitur dazu sitzen und jeden Tag in einen Betrieb zu einer schlechtbezahlten Ausbildung zu gehen grausam, denn da hätte ich auch keine Zeit gehabt mich mit dem zu beschäftigen, was mir Spaß macht. Ergo hätte eine kontnuierliche Lernverweigerung keine Besserung gebracht.
Lernen zu lernen ist schwer, wenn man es nie richtig praktiziert hat, aber wenn das Gehirn schon ein großes Aufnahmepotential hat und man sich dessen bewusst ist, so bringt es auf lange Sicht mehr, wenn man dieses Potential auch so lenkt, dass man beispielsweise auch mal scheinbar unbrauchbares Wissen speichert.
Bildung schafft Freiheiten und je mehr du davon hast umso besser, denn man kann nie wissen, ob einem die damals scheinbar unnützen Schulvokabeln nicht doch noch irgendwann etwas nützen.

Also überdenke deine Motivation und deine Zielsetzungen und nutze dein Gehirn so, dass du dir selbst nicht im Weg stehst. Das kann zwar etwas Zeit beanspruchen, aber das Problem ist definitiv lösbar, jetzt musst du nur noch deinen Ansatzpunkt finden und es einfach machen.

Erstmal ein Großes Danke meinerseits.
Vielen Dank an jeden der sich die Zeit genommen.

@Saigan

Das Problem ist eben, dass die Bereiche in denen ich "super" bin, natürlich nicht zum Lehrplan gehören & sogar Fächer wie Informatik nicht mehr als Leistungskurs angeboten werden.

Und das mit ohne Abitur ist leichter gesagt als getan, denn es gibt ja noch das Problem Eltern & Zukunft, also Job etc.

Denn denen ist ganz wichtig das ich mein Abitur schaffe & danach studiere.

Damit haben sie eben aber auch nicht ganz unrecht, denn mit einem abgeschlossenen Studium hat man später eben die größeren Perspektiven.

@richie1st

Ich finde immer irgendwelche Dinge mit denen ich mich ablenken lasse & oft schweifen meine Gedanken in Richtung Gesellschaftskritik, Verschwörungstheorien etc. oder eben zur Informatik ab.

@darkylein

Eigentlich wollte ich schon immer Kampfpilot werden, doch dies kann nichts werden aufgrund meiner extremen Kurzsichtigkeit.

Es wurde sogar in einigen Studien bewiesen, dass Hochbegabte deutlich öfter an Kurzsichtigkeit erkranken als Normalbegabte, weswegen ich meine Hochbegabung mehr als Fluch ansehe.

Nun ist es mein Ziel Informatik zu studieren, da dort meine Stärken liegen & es mir relativ viel Freude bereitet.

Dafür sind natürlich auch Fächer wie Mathematik & Physik wichtig, in denen ich immer Topleistungen erziele ob in speziellen Kursen oder Zuhause.

Doch in der Schule ist meist der Unterricht so monoton & öde, dass es unmöglich für mich ist da noch Motivation zu haben.

Danke aber für den Tipp mit den Lehrmethoden, dass werde ich mal probieren.
Denn ich weiß bis heute noch nicht was mein Lehrntipp ist.

@ickebindavid

Mir ist schon bewusst, dass das Abi in Deutschland relativ einfach, wenn man das Abitur in Frankreich oder in Asiatischen Ländern wie Japan, Korea oder China anschaut.

Das muss ich mir jeden Tag von meinem Vater anhören & mir ist auch klar das er mit der Aussage recht hat.

@Valkyre

Vielen Dank für deinen Post.

Genau so ähnlich schaut es bei mir aus.
Ich werde mal schauen wie ich mir den Stoff interessanter machen kann. ;)

@emodul

So schauts aus.

Es wird einem gesagt man sei Hochbegabt & man sollte sich glücklich schätzen.
Aber es werden z.B nicht Lernschwächen oder irgendwelche anderen Probleme erkannt.

Deswegen muss ich eben nun Wege finden, diese Schwäche zu umgehen.

@Mindslaver

Ich wurde damals mit 5 Jahren eingeschult, da ich mich angeblich im Kindergarten gelangweilt haben sollte & dort schon den meisten Voraus war.

Liebe zum Wissen besitze ich, aber eben nur zu dem Wissen von dem ich selber denke das es für mich von Bedeutung ist.

@sart

Und mir ist eben das Informatik-Studium ganz wichtig & deswegen will ich ja auch mein Abitur schaffen.

@psycho-wrack

psycho-wrack schrieb:Ich kenne dein Leid. Ich kann mich auch nicht hinsetzen und lernen. Ich habe nur eine kurze Aufmerksamkeitsphase, die wenn sie vorbei ist, nicht so schnell wieder kommt. Das heisst vor Klausuren maximal eine Stunde hinsetzen. Die Stunde besteht aus 10 min lesen, 30 min verschnaufen, 10 min lesen und 10 min überpfüfen, was hängen geblieben ist. Dann ist die Luft komplett raus.

Genau so schaut es bei mir aus.
90 Minuten Aufmerksamkeit im Unterricht, das ist einfach unmöglich für mich.

Und zuhause schaut es ja eben nicht besser aus, wie du ja schon gesagt hast, die Lernphase ist eben extrem kurz.

Deswegen fallen mir logische Zusammenhänge viel leichter, als stures Auswendig lernen.

Vielen Dank für deinen Post, der war sehr hilfreich. ;)

@Paka

Meine Gedanken sind ähnlich deiner.
Dieses System passt wahrscheinlich einfach nicht zu uns.

Aber wir müssen eben versuchen das Beste daraus zu machen.

@sanatorium

Dein Post spiegelt meine Gedanken wieder.

Man stellt wirklich alles in Frage.. Gott, die Gesellschaft, die Ganze Welt eben..

Und man kriegt einfach nur einen Hass auf diese Gesellschaft.
Weil eben fast niemand mehr was in Frage stellt & jeder eben alles so hinnimmt.

sanatorium schrieb:Es wirken einfach ALLE dumm auf einen xD

Klingt irgendwie Hart, aber wir haben eben diese Gedanken.
Deswegen bin ich auch oft auf Allmystery, weil es eben hier noch Menschen gibt die sich Gedanken machen.

Ebenfalls vielen Dank für deinen Post.

@BlackFlame

Und ich habe selbst im 2.Anlauf immer noch Biologie, obwohl es eigentlich nicht zu mir passt.
Nja jetzt heißt es für mich, Hintern zusammenkneifen und durch!

BlackFlame schrieb:Kurz gesagt: Manchmal muss man seine Freiheit temporär einschränken um sie später genießen zu können.
Für mich ist die Vorstellung heute immer noch ohne dieses Abitur dazu sitzen und jeden Tag in einen Betrieb zu einer schlechtbezahlten Ausbildung zu gehen grausam, denn da hätte ich auch keine Zeit gehabt mich mit dem zu beschäftigen, was mir Spaß macht. Ergo hätte eine kontnuierliche Lernverweigerung keine Besserung gebracht.

Genau so schaut es aus.
Deswegen ist es mir eben so wichtig, dass ich mein Abitur schaffe.

BlackFlame schrieb:Also überdenke deine Motivation und deine Zielsetzungen und nutze dein Gehirn so, dass du dir selbst nicht im Weg stehst. Das kann zwar etwas Zeit beanspruchen, aber das Problem ist definitiv lösbar, jetzt musst du nur noch deinen Ansatzpunkt finden und es einfach machen.

Das werde ich versuchen.
Vielen Dank für deinen Post, er war sehr Hilfreich.

Aufpassen schrieb:Liebe zum Wissen besitze ich, aber eben nur zu dem Wissen von dem ich selber denke das es für mich von Bedeutung ist.

Vielleicht solltest du das genau ändern, und dein Herz für Alternativen öffnen! HAbe ich auchgetan! Und seit dem habe ich sehr gute Noten gemacht! Schnitt: 1,8 OHNE EINE MINUTE richtiges Lernen, und das über das gesamte Jahr in der Oberstufe, ich hab so die Eigenschaften, Dinge die mich interessieren, wie ein Schwamm aufzusaugen.
Auch habe ich gelernt, mich für Dinge, die mich eher wenig interessieren, ebenfalls zu begeistern.

@Mindslaver

Mindslaver schrieb:Auch habe ich gelernt, mich für Dinge, die mich eher wenig interessieren, ebenfalls zu begeistern.

Wenn ich fragen darf..
Wie hast du es gelernt, für Dinge die dich wenig interessieren, dich ebenfalls zu begeistern ?

Vielen Dank schon mal. ;)

@Aufpassen
Na dann halte dir dieses Ziel IT-Studium vor Augen, wenn du etwas lernst. Ist hart, das weiß ich auch, aber ist halt auch eine Frage der Willensstärke.

@Paka
Ich darf dir ein Geheimnis verraten: Das Leben mit den Mitmenschen wird nie einfacher. Für niemanden. Dazu braucht es keine Hochbegabung. Ich persönlich halte auch nichts von dem Nachlaufen nach irgendwelchen Vorbildern und wenn ich manche Leute auf der Straße sehe würde ich manchmal die Hände vor's Gesicht schlagen...wahlweise vor deren Gesichter. Und stell dir vor, ich bin weit davon entfernt hochbegabt zu sein.
Aber wer sowas an sich herankommen lässt, nur weil die böse, voll fiese Gesellschaft so garnicht lieb zu einem ist, der ist selber schuld. Das Leben ist kein Kinderspiel, für niemanden, und ganz ehrlich, ich habe kein Mitleid für Leute, die vor Selbstmitleid zertriefen, egal ob sie jetzt der bösen, an Hochbegabten unangepassten Gesellschaft, der schweren Kindheit oder dem frühren Tod des Lieblings-Guppys die Schuld an ihrem schweren Leben geben. Wer sich vom Leben - aus welchem Grund auch immer - unterkriegen lässt, ist selber schuld.

@Dr.Precht
Intelligenzformen?

Interessant. Welche denn?

@Realistin

Ich denke er meint diese Intelligenzformen.

http://www.kooperatives-lernen.de/dc/netautor/napro4/appl/na_professional/parse.php?mlay_id=2500&mdoc_id=1000465 (Archiv-Version vom 08.06.2013)

Hochbegabt... ich habe schon bei einigen mitgekriegt, dass es ab und an auch negative Seiten gibt. Hochbegabt.. es kommt auch immer darauf an in welchem Berecih.. bedeutet nicht.. alles mit der linken Arschbacke zu meistern. :)

Ich verstehe dein Problem nicht ehrlich gesagt. Hm.. die Frage ist doch, was du gerne machen möchtest. Vor allem sollten nicht andere schon vorab Entscheidungen treffen. Das erzeugt Druck.

Muss gestehen.. ich habe nicht nachgelesen.. sondern nur den Eingangspost. ^^ :)

Meiner Meinung nach, Ritalin verschreiben, einnehmen und abwarten. ;-)

Mach was, hauptsache du machst etwas.
Nichts ist schlimmer als nichts zu tun ;-)

Mein Rat wäre wirklich das du dich fasst und das Abi durchziehst. Die Worte bringen eh nichts, kenne dass nur zu gut.

Ich selbst habe einen IQ von 120-125 und habe trotzdem "nur" Mittlere Reife. Sogar ein Jahr wiederholen war drin. Die Lehrer haben alle gesagt ich soll auf eine weiterführende Schule, hatte aber keine Lust.
Jetzt stecke ich in der Ausbildung und würde eig wieder gerne auf die Schule. Pech gehabt :D
Trotzdem habe ich dieses Gefühl das ich in meinem Leben noch etwas anderes machen werde, ich glaube an Schicksal.

So ist das halt, aber ich hoffe du packst dein Abi.

@Aufpassen

Ich will es mal schonend formlieren: Vielleicht bist du gar nicht hochbegabt sondern nur nicht in der Lage den Stoff geistig zu erfassen? Du kannst hier ncht viel mehr vorbringen als einen IQ-Test als Kind (der IQ wird übrigens immer relativ zum Alter berechnet). Tatsächlich sollte ein "Hochbegabter" wirklich keine Probleme mit dem Abi haben. Ich habe aber so den Verdacht du bist weder "hochbegabt" noch schlecht gefördert sondern einfach nur (unter?)durchschnittlich intelligent
und (über?)durchschnittlich faul. Mach mal einen neuen IQ-Test beim Psychologen, vielleicht erlebst du eine Überraschung...