Krebs und die Heilbarkeit durch sich selbst
25.10.2004 um 01:13
Die Neue Medizin
Es gibt drei Krankheitsursachen: Unfall, Konflikte und Vergiftungen. Sowie genetische Fehler. (Multiple Sklerose: Kein Konflikt).
In der Neuen Medizin wäre es absurd, zu fragen, ob vielleicht psychische Vorgänge körperliche Vorgänge auslösen könnten. In der NM ist ein psychischer Vorgang gleichbedeutend mit einem parallel und synchron ablaufenden cerebralen Vorgang und ebenfalls synchron mit einem körperlich-organischen Vorgang.
Alle Vorgänge von Psyche und Organ sind durch das Gehirn verbunden. Es ist aber keineswegs so, dass die Psyche Gehirn und Organ programmiert, sondern das Organ vermag auch bei Verletzungen quasi eine automatische Programmierung des Gehirn und der Psyche zu induzieren.
Das 1. Biologische Naturgesetz
Alle Krebs- oder krebsähnlichen Erkrankungen entstehen mit einem allerschwersten, hochakut-dramatischen und isolativen Konflikterlebnisschock, gleichzeitig auf allen drei Ebenen, der Psyche, dem Gehirn und dem Organ.
Ein biologischer Konflikt ist ein Zustand, währenddessen der Mensch schockartig aus der Ordnung seiner biologischen Gesetze gerät. Er trifft den Menschen völlig unerwartet und unvorbereitet. Außerdem ist es kein Schicksalsschlag, an dem der Mensch ohnehin nichts hätte ändern können. Es handelt sich also wirklich um ein konfliktives Erlebnis.
Wichtig ist die Tatsache, dass ein und dieselbe Situation nicht unbedingt den selben biologischen Konflikt auslösen. Das wird unbewusst bestimmt durch den Betroffenen.
Dieser unerwartete Schock hinterlässt nun Spuren im Gehirn, die man mit Hilfe der Computertomographie fotografieren kann. Eine solche Schaltung im Gehirn wird Hamerscher Herd (HH) genannt. Je nach Konflikt ist ein bestimmtes Gehirnareal betroffen. Die Zuständigkeit bestimmter Gehirnareale für bestimmte Organe oder Zellverbände, führt nun zur Strukturveränderung des betreffenden Organs.
Wenn man die Händigkeit des Patienten kennt, kann man allein durch die Computertomographie des Gehirns erkennen, welches Organ betroffen ist, da wie gesagt jedem Gehirnareal ein Organ zugeordnet ist.
Bei einem Identitätskonflikt erleidet zum Beispiel eine rechtshändige Frau ein Rectum-Ca., eine linkshändige Frau dagegen bei dem gleichen Konflikt ein Magen- oder Gallengangsulcus.
Das heißt also, zu jedem Konfliktinhalt gehört ein ganz bestimmter Krebs und eine ganz bestimmte Stelle im Gehirn.
Exakt vom Konflikt an hat der Patient einen Dauerstress, das heißt, er hat ganz kalte Hände und Füße, denkt Tag und Nacht über seinen Konflikt nach und versucht ihn zu lösen.
In der Sekunde des Konfliktes, kann aber noch mehr passieren. Nämlich zusätzliche Konfliktaspekte oder Wahrnehmungen im Augenblick des Konflikts. Denn Mensch und Tier bemerken in diesem Augenblick, ohne, dass sie sich dessen bewusst sind auch die Begleitumstände wie bei einer Blitzlicht-Momentaufnahme, dazu auch Töne oder Laute, Gerüche, Empfindungen aller Art und sie behalten diese Aufzeichnungen ein Leben lang. Kommt der Patient später auf eine solche Schiene, entsteht daraus ein Rückfall, den wir dann im allgemeinen als Allergien bezeichnen.
Beispiel Heu. Man braucht übrigens für den Heuschnupfen der ja immer die Heilungsphase nach einem kurzen Konfliktrezidiv ist nicht unbedingt Pollen des Heus, sondern es reicht, wenn wir z.B. einen Bauer bei der Heuernte im Fernsehen erleben, das hat den gleichen Effekt.
Das 2. Biologische Naturgesetz
Jede Erkrankung ist ein zweiphasiges Geschehen. Wird der Konflikt gelöst, dann geschieht die Umschaltung in die zweite Phase, die Heilungsphase, welche dem Körper und der Psyche die Chance gibt, alles aufzuarbeiten.
Mit Beginn der Konfliktlösung schaltet der Organismus wieder um; von der Stressphase in die Ruhephase, Vagotonie genannt. Und auf der Gehirnebene sehen wir parallel dazu, dass der Hamersche Herd nun ein Ödem bekommt.
Wir hatten früher einige hundert „kalte Krankheiten“ in unseren medizinischen Lehrbüchern beschrieben und ebenso einige hundert „heiße Krankheiten“. Die „kalten Krankheiten“ waren solche, bei denen die Patienten kalte äußere haut, kalte Extremitäten hatten, in Dauerstress waren, an Gewicht abnahmen und Einschlaf- und Durchschlafstörungen hatten. Die andere Sorte Krankheiten waren solche, bei denen die Patienten warme oder heiße Extremitäten, meist Fieber hatten, guten Appetit, aber schlapp und müde waren.
Bei den sogenannten „kalten Krankheiten“ hatte man die nachfolgende Heilungsphase übersehen und als eigene Krankheit fehlgedeutet. Bei den sogenannten „heißen Krankheiten“ , die ja stets die Heilungsphase nach vorangegangener konflikt-aktiver Phase darstellten, hatte man eben diese kalte Phase übersehen und auch als eigene Krankheit fehlgedeutet.
In der Mitte der Heilungsphase, finden wir einen Umschlagpunkt, eine sogenannte epileptoide Phase. Jede Konfliktart und Erkrankungsart hat auch ihre ganz spezifische epileptische Krise. Danach werden die letzten Reparatur- und Aufräumarbeiten durchgeführt. In der Heilungsphase kann es noch einmal zu großen Komplikationen kommen, die, wenn an nicht aufpasst, auch tödlich enden können..
Das faszinierende an der NM ist ja, dass wir nicht nur die Art des biologischen Konfliktes bzw. den Konfliktinhalt am Computertomogramm ablesen können, oder welches Organ betroffen ist, sondern auch gleichsam kriminalistisch herausfinden können, ob die Konflikte in der konfliktaktiven oder bereits in der Heilungsphase sind.
Das 3. Biologische Naturgesetz
Die Embryologen teilen allgemein die Embryonalentwicklung ein in drei sogenannte Keimblätter: Das Entoderm, das Mesoderm und das Ektoderm, die sich schon zu Beginn der Entwicklung des Embryos herausbilden und aus denen sich alle Organe ableiten. Jede Zelle und jedes Organ des Körpers kann man einem dieser sogenannten Keimblätter zuordnen. Die Neue Medizin ordnet daher alle Krankheiten nach Keimblattzugehörigkeit ein. Denn zu jedem dieser Keimblätter gehört, entwicklungsgeschichtlich bedingt, ein spezieller Gehirnteil, eine bestimmte Art von Konfliktinhalt, eine bestimmte Lokalisation im Gehirn, eine ganz bestimmte Histologie und spezifische keimblattverwandte Mikroben.
Konflikte des Stamm- und Kleinhirns bewirken in der Konfliktaktiven Phase eine Zellvermehrung bis zum diagnostizierbarem Krebsgeschehen. In der Heilungsphase wird die Vermehrung nicht mehr gebraucht und die überschüssigen Zellen werden durch Mikroben abgebaut.
Konflikte des Großhirns bewirken genau Gegenteiliges: In der konfliktaktiven Phase wird Gewebe abgebaut und in der Heilungsphase wieder aufgebaut.
Das heißt, es gibt grundsätzlich Zellwachstum in der konfliktaktiven Phase, aber es gibt auch Zellwachstum in der Heilungsphase.
Während der zweiten Hälfte der Heilungsphase wird im Gehirn harmloses Hirnbindegewebe, sogenanntes Glia eingelagert, um den Hamerschen Hern im Gehirn, der während eines Konflikts besteht, zu reparieren. Ein mehr oder weniger großer weißer Fleck, den man nun im CT sieht, stellt dann das Ende der Heilung dar.
Wenn man bisher im Computertomogramm Gliaansammlungen im Gehirn fand, dann stand in der Regel die Diagnose fest: Hirntumor. Hirntumore gibt es aber nicht, denn Hirnzellen können sich nach der Geburt überhaupt nicht mehr teilen und zwar unter keinen Bedingungen! Was sich vermehren kann, ist harmloses Glia, Bindegewebe. Wenn man das vorfindet besteht also Grund zur Freude statt zum Erschrecken oder gar zur Gehirnoperation.
Das 4. Biologische Naturgesetz
Zu jeder keimblattverwandten Organgruppe gehören ausnahmslos in der Heilungsphase spezifische Mikroben. Erst in der Konfliktlösung dürfen diese Mikroben aktiv werden. Sie werden aktiviert vom Gehirn.
Bei einem Krebs, der zu Zellwachstum geführt hat, wird das überschüssige Gewebe in der Heilungsphase durch Pilze, Bakterien und Mykobakterien abgebaut.
Bei Krebs mit Zellabbau wird das Gewebe durch Viren und Bakterien (Mykobakterien) wieder aufgebaut.
Wir haben ja die Mikroben immer als etwas Bösartiges angesehen, die wir ausrotten müssten. Das ist barer Unsinn. Wir brauchen die Mikroben dringend und zwar die ganze Palette, die in unserem Breitengrad üblich ist. Denn: Fehlen zum Beispiel aus hygienischen Gründen die Mykobakterien, dann können wir unsere Tumore in der Heilungsphase nicht mehr wieder abbauen. Das hat dann katastrophale Folgen. So wie die Tumore selbst, vermehren sich auch die Mykobakterien, um diese in ausreichender Menge wieder abbauen zu können. Voraussetzung dafür ist aber, dass wir von ihnen noch ein paar übrig haben in unserem Körper.
Das 5. Biologische Naturgesetz
Es besagt, dass jede Krankheit ein sinnvolles biologisches Sonderprogramm der Natur ist, welches entwicklungsgeschichtlich zu verstehen ist. Dieses Sonderprogramm stellt eine Überlebenschance dar.
Zitat Hamer: „Ich merkte, dass die sogenannten Krankheiten keine sinnlosen Fehler der Natur darstellen (...), sondern, dass jede Erkrankung ein sinnvolles Geschehen ist. (...). Es ergab sich für mich, dass wir bei vielen Erkrankungen den biologischen Sinn nur aus der Embryologie verstehen können.“
Beispiel: Sitzt ein Brocken, der zu gierig verschlungen wurde, im Darm fest, weil er zu groß ist, dann erleidet das Individuum eine Kolik. Zusammen mit dieser Kolik schaltet sich nun ein sinnvolles biologisches Sonderprogramm der Natur ein, das heißt, es wächst nun aufwärts oder mundabwärts ein Darmkrebs. Das bedeutet rasche Zellvermehrung (schulmedizinisch: „hochbösartig!“). Gleichzeitig vermehren sich genauso rasch die Mykobakterien. Der biologische Sinn ist: Der Darmkrebs besteht aus Million besonders stark Verdauungssaft-produzierenden „wegwerfzellen“ zum einmaligen Gebrauch. Es wird buchstäblich literweise Verdauungssaft produziert und damit der zu große Brocken abgebaut, verkleinert und irgendwann ist er klein genug und kann durchrutschen (das entspricht dann der Konfliktolyse).
Der Patient muss nun verstehen lernen, das zu übertragen. Bei uns ist dieser hässlich-unverdauliche Konflikt wegen des „unverdaulichen Brockens“ normalerweise kein Nahrungsbrocken mehr, sondern ein unverdaulicher Brocken im übertragenen Sinne: Ein verlorener Prozess, eine Erbschaft... Wir reagieren aber biologisch-„archaisch“ noch so, als wenn es noch der unverdauliche Nahrungsbrocken wäre.
Beispiel 2: Eine Mutter hat einen Mutter/Kind-Konflikt, weil ihr Kind vor ein Auto lief und schwer verletzt wurde. Die Mutter macht sich Vorwürfe: "Hätte ich es doch fester an der Hand gehalten, ich bin eine schlechte Mutter", usw. Während dieser konfliktaktiven Phase, in der die Mutter ständig über das Geschehnis nachgrübelt, sehen wir in ihrer linken Brust (wenn sie Rechtshänderin ist) eine Vermehrung der Brustzellendrüsen, die wir Brustkrebs nennen.
Wir müssen, um diesen Vorgang zu begreifen, jedoch in die Entwicklungsgeschichte des Menschen schauen. Was hat die Natur mit dieser Erkrankung gewollt? Von den Naturvölkern wissen wir, daß die Frauen fast immer stillen: ca. vier Jahre, in dieser Zeit kann die Frau nicht erneut schwanger werden. Danach ist dies wieder möglich, die Frau wird wieder etwa vier Jahre stillen. Erleidet eine solche Frau einen Mutter/Kind-Konflikt, dann wächst ein Brusttumor, der sich in die Milchproduktion einschaltet. Die neu entstandenen Spezialzellen produzieren mehr Milch als die normalen. Der biologische Sinn ist erfüllt, der dem Kind zu mehr Nahrung und damit einer schnelleren Genesung verhelfen soll. Wenn der Konflikt gelöst ist, sind die zusätzlich entstandenen Zellen sinnlos geworden und werden in derHeilungsphase mit Hilfe der zuständigen Mikroben wieder abgebaut. Zurück bleibt eine Kaverne (kleiner Hohlraum).
Metastasen:
Dass es Metastasen gibt, ist eine unbewiesene und unbeweisbare Hypothese. Denn noch nie hat ein Forscher eine Krebszelle im arteriellen Blut eines Krebspatienten finden können. Aber dort müsste man sie ja finden, wenn sie in die Außenbezirke des Körpers schwimmen würden. Auch, dass sich die Krebszellen auf ihrem nie beobachteten Weg durch das Blut sogar noch verändert hätten und zum Beispiel eine Darmkrebszelle, die im Darm einen Blumenkohlartigen, kompakten Tumor gemacht hat, plötzlich in den Knochen gewandert wäre, wo sie sich in einen Knochenschwund verwandeln könnte, ist Unsinn.
Es gibt nur Zweit- und Drittkarzinome, die meist durch ärztlich ausgelöste Diagnose- und Prognoseschocks hervorgerufen werden oder durch die panikauslösende Therapie in der Schulmedizin. Der typische Anschlußkonflikt ist z.B. der Todesangstkonflikt bei einem Patienten, der eine schlechte Prognose erhält ("Sie haben noch 5 Monate zu leben", usw.). Dieser ruft wiederum Lungenrundherd-Krebs hervor.
Außerdem lohnt sich einmal folgende Überlegung: Man meint in der Schulmedizin, Krebs benötige oft Jahre bis er die ersten Symptome macht. Rein theoretisch könnte ich also krebskrank sein, weiß es aber nur noch nicht. Ich bin ein sehr sozialdenkender Mensch und gehe nun regelmäßig zur Blutspende. Bestünde hierbei nicht die Gefahr, daß mit meinem Spenderblut eine Krebszelle von mir in den Blutkreislauf des Blutspendeempfängers gelangt und bei diesem eine "Hyper-Fernmetastase" produzieren könnte? Mit anderen Worten: Wird Spenderblut auf Krebszellen hin untersucht? Antwort: Nein! Warum nicht? Antwort: Weil man keine finden kann!
Tiere haben ebenfalls eine Seele, wie der Mensch, sie bekommen auch Krebse, aber fast nie Metastasen. Warum? Sie hören nicht die Stimme, die ihnen vielleicht nur noch einen Monat zu leben gibt.
Therapie:
Die Therapie der Krebserkrankung nach dem System der Neuen Medizin besteht zunächst einmal darin, einem Patienten die Zusammenhänge zu erklären, ihm die panische Angst vor irgendwelchen im Körper herumkrabbelnden „Metastasenzellen“ zu nehmen, ihm den Entstehungs- und Verlaufsmechanismus seiner Erkrankung klar zu machen, den er meist selbst schon gespürt hat.
Es ist wichtig, dass der Patient weiß, dass die Schmerzen Teil des Heilungsprozesses sind.
60 bis 70 Prozent benötigen in der Heilungsphase keine Medikamente. Allerdings darf man diese Entscheidung jeweils erst treffen, wenn man sich durch die Computertompgraphie davon überzeugt hat, dass es wirklich nötig ist. Aufregungen aller Art sind zu vermeiden.
Ist der verantwortliche Konflikt bei dem Patienten schon gelöst, so ist ein Hirn-CT schnellstmöglich von Wichtigkeit, denn die zu erwartende epileptoide Krise kann eine Komplikation machen, die man vorher abschätzen können sollte. Beim Revierkonflikt zum Beispiel kann man dadurch schon den bevorstehenden Herzinfarkt mit einem plus/minus von 14 Tagen abschätzen, wenn man weiß, wann die Konfliktlösung war und wie das Hirn-CT aussieht, auch ggf. gegensteuern, wenn es notwendig erscheint. Allerdings gibt es hier auch Konflikte, die man nicht mehr lösen darf.
Operieren sollte man in der NM dann, wenn es vernünftig erscheint, z.B. wenn eine natürlich spontane Heilung zu lange dauern würde und zu große Unannehmlichkeiten für den Patienten machen würde, also wo eine Brust so zerstört ist, daß ein weiterer biologischer Verlauf der Frau psychisch nicht zuzumuten ist. Auch die medikamentöse Behandlung ist keineswegs eine ausschließliche Domäne der Schulmedizin. Allerdings wird sie in der NM nur verwendet um Komplikationen im natürlichen Heilungsverlauf zu mildern oder zu vermeiden. Nicht etwa um damit einen Krebs zu behandeln.
Die Krebs-Heilungsrate liegt in der Neuen Medizin bei 98 Prozent. Zum Vergleich: Nach fünf Jahren sind nur noch drei Prozent der Frauen, die mit Chemotherapie behandelt wurden, am Leben. Bei bereits inoperablen Erkrankungen war eine Chemotherapie nur in 1,8 % der Fälle erfolgreich. Ein großer Teil der Patienten stirbt an diesen gängigen Therapien, während die Todesursache immer dem Krebs in die Schuhe geschoben wird.
Die Anerkennung der Neuen Medizin
Man hat immer behauptet, dass die Neue Medizin so lange nicht gelten würde, wie sie nicht von einer Universitätsklinik verifiziert ist. Obwohl eine Überprüfung im wissenschaftlichen Sinn in zwei bis drei Tagen erledigt wäre, hat man sich sogar über gerichtliche Order hinweggesetzt, um die NM nicht offiziell zu überprüfen. Im September 1998 passierte dann der Unfall mit der Verifikation, dass eine Uni-klinik in der Slowakei die NM überprüfte, um sie zu widerlegen. Das dumme war bloß, sie stimmte in jedem einzelnen Fall exakt. Später drohte eine Pharmafirma der Slowakei, würde man Dr Hamer eine Klinik zur Verfügung stellen oder die NM sonstwie fördern, werde man dafür sorgen, dass die Slowakei niemals zur EU kommen werde. Insgesamt wurde mittlerweile die NM 23 offiziell verifiziert. Dagegen ist die Wirkung von 51 Prozent der in den westlichen Staaten angewandten gängigen Therapieformen laut einer US-Studie wissenschaftlich nicht beweisbar. Nur vier Prozent würden einer strengen Prüfung standhalten können.
An weit über 20.000 Dokumentierten Fällen konnte Dr. Hamer, der die Neue Medizin entdeckte, die Ergebnisse seiner Forschung, für jedermann leicht überprüf- und nachvollziehbar, beweisen. Wer die "Neue Medizin" kennt, kann auch leicht Krebsfälle in seinem Verwandten und Bekanntenkreis überprüfen und wird fasziniert die Richtigkeit feststellen. Dr. Hamer, spricht davon, dass es nun erstmals eine wirklich naturwissenschaftliche Medizin gibt, mit der man jeden beliebigen Fall streng naturwissenschaftlich reproduzieren kann. Anfang Februar des Jahres 2002 hat die Ärztekammer Südbaden Dr. Hamers Approbationsentzug nach 20 Jahren aufgehoben und damit die Neue Medizin endlich auch anerkannt.
Wer die Vergangenheit vergisst, beschwört in der Zukunft den Geist der Vergangenheit