Talkinghead
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Plötzlicher Kindstod - Wie kommt man darüber hinweg?
11.07.2011 um 15:01Hardy Krüger Junior betrauert den Tod seines 8 Monate alten Kindes. Es war wie so oft in dem Alter der plötzliche Kindstod, eine unfassbare Grausamkeit der Natur. Keiner weiß wirklich, was dahinter steckt, die Tipps die gegeben werden sind immer die Gleichen, eben kein Rauchen im Beisein des Babys (frage mich wer so was macht), Kind am besten in Rückenlage schlafen lassen, nicht zu kalt, nicht zu warm, Bettzeug so, dass das Kind nicht drunter rutschen kann…….
Und trotzdem schlägt der Kindstod zu auch wenn man all dies beachtet, meist in der Nacht. Fakt ist, wer davon betroffen ist, ist erst mal vollkommen am Boden zerschmettert. Die Kripo kommt, fängt mit Untersuchungen an wie die Holzhacker (am eigenen Leib erfahren) und ich wurde behandelt wie der letzte Dreck. Am Tag bevor es geschah, waren wir mit unserer kleinen Tochter noch zur Untersuchung beim Kinderarzt und der meinte noch, er habe selten ein so gesundes, lachendes und aufgewecktes Mädchen in dem Alter. Sie war ein echter Sonnenschein, sie hat nur gelacht, hat nicht gefremdelt, einfach das was man als das pflegeleichte Kind kennt. Es ist zwar bei mir schon 25 Jahre her, aber wenn ich so etwas lese jagt es mir den eiskalten Schauer den Rücken hoch und runter.
Wenn es hier Betroffene gibt möchte ich fragen, wie geht ihr damit um, was habt ihr für eine Strategie entwickelt über die Sache hinweg zu kommen. Ich kann es noch immer nicht einfach so wegstecken, vor allem wenn ich wieder einmal von so einem Fall erfahre.
Und trotzdem schlägt der Kindstod zu auch wenn man all dies beachtet, meist in der Nacht. Fakt ist, wer davon betroffen ist, ist erst mal vollkommen am Boden zerschmettert. Die Kripo kommt, fängt mit Untersuchungen an wie die Holzhacker (am eigenen Leib erfahren) und ich wurde behandelt wie der letzte Dreck. Am Tag bevor es geschah, waren wir mit unserer kleinen Tochter noch zur Untersuchung beim Kinderarzt und der meinte noch, er habe selten ein so gesundes, lachendes und aufgewecktes Mädchen in dem Alter. Sie war ein echter Sonnenschein, sie hat nur gelacht, hat nicht gefremdelt, einfach das was man als das pflegeleichte Kind kennt. Es ist zwar bei mir schon 25 Jahre her, aber wenn ich so etwas lese jagt es mir den eiskalten Schauer den Rücken hoch und runter.
Wenn es hier Betroffene gibt möchte ich fragen, wie geht ihr damit um, was habt ihr für eine Strategie entwickelt über die Sache hinweg zu kommen. Ich kann es noch immer nicht einfach so wegstecken, vor allem wenn ich wieder einmal von so einem Fall erfahre.