@HerrwandererVerzeih, es mag ja an meiner Müdigkeit liegen, aber ehrlich gesagthab ich noch immer nicht mal im Ansatz gerafft, was du eigentlich sagenwillst....
Aber ich würde Empathen weder niedriger noch höher als andere Menscheneinstufen. In vielen Situationen ist es sicher alles andere als eine schöne Gabe,meinetwegen sieh sie als Teilzeitbehinderung an, aber es ist trotzdem etwas, dass dasLeben in manchen Momenten auch erleichtern kann, wenn man lernt, damit umzugehen. DieWelt scheint etwas offener, das Verständnis für andere fällt weniger schwer, auch wenndas den Zugang zu anderen Personen eher selten erleichtert.
Ehrlich gesagt seheich es gar nicht ein, überhaupt Stufen oder Ränge zu verteilen und sämtliche Wesen inirgend eine Schublade zu stecken. Was ist, ist eben. Auf die eine oder andere Weise.Fertig.
@RoyKann ich nachvollziehen, männliche Wesen sind oft wirklichweniger anstrengend als manche Frauen^^ Soll jetzt nicht wie ein böses Klischeevorurteilklingen, ist einfach wirklich meine Erfahrung.
Trotzdem denke ich nicht, dass essinnvoll ist, jedes Mal wenn ich mit einer Frau zu tun habe, den Gedanken im Hinterkopfzu haben, dass sie jetzt entweder meine Partnerin wird oder gar nichts. Du musst ja nichtzwingend "offensiv" handeln, aber lass dir bei weiblichen Bekanntschaften mal bewusst dieOption einer simplen Freundschaft offen... ist nicht böse gemeint, aber ich stell mir dasfurchtbar verkrampft vor, das andere Geschlecht zwingend als potentiellen Partner zusehen. Einfach nur stressig auf Dauer.
Will mich jetzt aber auch nicht zu weit ausdem Fenster lehnen, da ich mir eine Frau als Beziehungspartner sowieso nur in denseltensten Fällen überhaupt vorstellen mag - Empathie hin oder her, oft verstehe ich sieeinfach wirklich nicht
:D