@sananeIch bin mir bewusst, dass seit deinem Post Monate vergangen sind...Dennoch möchte ich darauf eingehen. Es spielt keine rolle, wie stark du empathischveranlagt bist. Wenn man die ersten Posts dieses Threads liest, könnte man denken, dasses wahnsinnig toll sein muss, Empath zu sein...
Fakt ist aber, dass sowas immerzwei Seiten hat.
Du bist ein Mensch, der sich von den Gefühlen anderer Menscheninnerlich nicht abgrenzen kann. Damit du dies wegkriegst, musst du anfangen, dichinnerlich zu achten, von wo her die Gefühle kommen. Alle Gefühle, welche man innerlichfühlt, haben eine Art "Signatur" - es ist, wie bei einem Fingerabdruck - jeder Menschfühlt sich anders an und man fühlt bei den Gefühlen fremder Menschen einen Nachklangderen "Ausstrahlung".
Wenn du mal innerlich frei bist und Zeit hast, dich mit dirselbst zu beschäftigen, kannst du dich innerlich in eine Situation zurückversetzen, wo dudurch ein Ereigniss glücklich warst. Und dann vergleichst du dies mit einer anderenSituation, wo du jemandem begegnet bist, der glücklich war.
Achte dich auch künftigimmer, wie es sich anfühlt, wenn du jemandem in die Augen schaust - wenn du in einen Raumkommst und sich dein Gefühl schlagartig ändert. Werde dir bewusst, was von wo kommt undvorallem, dass es sich dabei nicht um die eigenen Gefühle handelt.
Und dann versuchstdu die Gefühle, welche nicht von dir stammen lediglich zur Kenntniss zu nehmen, abernicht an dich ranzulassen. Ausser sie sind positiver Natur und es will dir wer wasgeben...
:)