eine geschichte
18.10.2004 um 11:42@all
ist sie nicht schöhn?
Eine Frau träumte, daß sie ganz unbesorgt im Dunkeln spazierenging, aber lauter verängstigte Menschen in ihrer Umgebung warnten sie, es käme ein fürchterlicher Sturm auf und sie sollte ja nicht ans Meer gehen.
Sie bezweifelte das und ging zum Meer, um das selbst herauszufinden, aber niemand wollte mitgehen. Als sie das Meer erreichte, lichtete sich das Dunkel und sie befand sich unten in einem Leuchtturm. Ein etwa dreißigjähriger Mann mit Bart und langem Haar nickte ihr zu, als sie sich näherte. Sie wußte, es ist der Leuchtturmwärter. Vom Leuchtturm ging sie weiter Richtung Meer und kam an einen weißen Sandstrand. Das Wasser war ruhig und glitzerte unter vorüberziehenden Wolken in der Sonne. Sie war ganz berührt von all dieser Schönheit und glücklich, weil sie nun wußte, daß am Meer alles in Ordnung war.
Als sie zum Leuchtturm zurückkam, sprach sie den Wärter an: "Das verstehe ich nicht. Alle Leute rieten mir ab, hierher zu kommen. Und es ist so wunderschön hier. Die wissen gar nicht, was sie verpassen. Sie wachen doch über diesen Platz, nicht wahr? Warum kommen nicht mehr Leute her. Es ist doch immer sicher hier, oder?" "Ja", antwortete er, "ich bin immer hier und es ist immer sicher hier". Dann wurde er ganz sanft und erklärte: "Die Menschen müssen ihren eigenen Weg zu mir finden." An diesem Punkt wußte die Frau, daß der Leuchtturmwärter Jesus war. Sie fühlte sich ganz von Liebe und Glück umfangen und sagte zu ihm: "Ich bin so froh, daß ich hierher gekommen bin. Ich werde dich niemals verlassen."
http://www.diewunderseite.de/erscheinungen/zeugnis.htm
der sinn des lebens:
die zeichen des schicksals erkennen,und den weg zu gott finden
ist sie nicht schöhn?
Eine Frau träumte, daß sie ganz unbesorgt im Dunkeln spazierenging, aber lauter verängstigte Menschen in ihrer Umgebung warnten sie, es käme ein fürchterlicher Sturm auf und sie sollte ja nicht ans Meer gehen.
Sie bezweifelte das und ging zum Meer, um das selbst herauszufinden, aber niemand wollte mitgehen. Als sie das Meer erreichte, lichtete sich das Dunkel und sie befand sich unten in einem Leuchtturm. Ein etwa dreißigjähriger Mann mit Bart und langem Haar nickte ihr zu, als sie sich näherte. Sie wußte, es ist der Leuchtturmwärter. Vom Leuchtturm ging sie weiter Richtung Meer und kam an einen weißen Sandstrand. Das Wasser war ruhig und glitzerte unter vorüberziehenden Wolken in der Sonne. Sie war ganz berührt von all dieser Schönheit und glücklich, weil sie nun wußte, daß am Meer alles in Ordnung war.
Als sie zum Leuchtturm zurückkam, sprach sie den Wärter an: "Das verstehe ich nicht. Alle Leute rieten mir ab, hierher zu kommen. Und es ist so wunderschön hier. Die wissen gar nicht, was sie verpassen. Sie wachen doch über diesen Platz, nicht wahr? Warum kommen nicht mehr Leute her. Es ist doch immer sicher hier, oder?" "Ja", antwortete er, "ich bin immer hier und es ist immer sicher hier". Dann wurde er ganz sanft und erklärte: "Die Menschen müssen ihren eigenen Weg zu mir finden." An diesem Punkt wußte die Frau, daß der Leuchtturmwärter Jesus war. Sie fühlte sich ganz von Liebe und Glück umfangen und sagte zu ihm: "Ich bin so froh, daß ich hierher gekommen bin. Ich werde dich niemals verlassen."
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der sinn des lebens:
die zeichen des schicksals erkennen,und den weg zu gott finden