Pallas schrieb:Das Wohl. Ich kenne mich zwar damit nicht aus, aber wenn ein Erwachsener Kinder bei Doktorspiele zuschaut, macht er sich strafbar. Gerade deswegen denke ich, dass so etwas nicht an Kindesmissbrauch grenzt, denn wäre es so, wird es verboten bzw müsste es verboten werden. Soviel Vernunft gestehe ich den Schweizerpädagogen und dem Gesetz nun doch zu.
Es geht darum, dass es von dem Erwachsenen in die Richtung gelenkt wird. Wie soll der Unterricht denn stattfinden?
Sagt er den Kindern ab heute haben wir Sexunterricht, und ja wenn ihr wollt fasst euch irgendwo an.
Die Kinder, und so ist es zu verstehen, werden von diesem Erwachsenen darin unterrichtet wo man sich anfassen kann, ja dazu animiert.
Das tun Lehrer und so eben. Mein Prof sagt auch nicht, ja wir haben heut Mathe, und ja, wenn ihr irgendwann wollt, macht halt irgendwas mathematisches....
Er gibt Anweisungen. Oder wie denkst du werden Kleinkinder sonst dazu gebracht sich selbst zu massieren und ihre lustvollen Zonen zu erkundschaften?
Innerhalb eines Unterrichts wohlgemerkt.
Pallas schrieb:wie es vielleicht auch gemeint sein könnte, ganz abseits von jeglicher Aufregung.
ja wie etwas gemeint sein könnte ist die eine Sache. Hier sehe ich eine Art Ergebnis eines Vorschlags.
Und der ist inakzeptabel. Wenn das der beste Vorschlag ist, Kindesmissbrauch einzudämmen, dann kann ich nur sagen setzen 6
Oder wie dort das Schulnotensystem eben aussieht. ( falls es eines gibt)