@Pallas Wenn du das als Vorsorge siehst, damit Kleinkinder nicht mehr sexuell missbraucht werden, hast du aber mehr Phantasie als ich.
Kannst du näher erläutern wie das Kind denn nun beigebracht bekommt was es als angenehm empfindet und was nicht. Und wie das dazu führt dass es dann zuhause, oder wo auch immer, Nein sagt.
Dann gleich die Frage: Denkst du , dass es dann nicht missbraucht wird?
Und ich verstehe es nicht als zwingend, dass hier rauskommen muss dass Kinder lernen nein zu sagen.
Es geht unter anderem auch um lustvolles Berühren, das Kindern von Erwachsenen vermittelt werden soll...eben im Zuge des Unterrichts.
Und wenn die Kinder nun lernen wo sie Lustgefühle( so gut das ein Kind mit 4 Jahren kapiert) empfinden, dürfen sie dann da angefasst werden, weil es ihnen gut tut?
oder nur wenn es ihnen nicht gut tut?
Völlig egal, denn hier , geht es darum dass ein Erwachsener Kleinkindern sowas zeigen, mitteilen, lernen soll.
Ich weiß nicht ob das eine neue Taktik ist die Statistik von Sexualstraftätern zu beschönigen, aber wenn die dann ihre Taten völlig legal im Kindergarten durchführen können ( zumindest im näheren Sinne, mitmachen unterstelle ich ihnen nicht, obwohl sich da im Detail einige Unklarheiten ergeben wenn man so einen Unterricht im Kopf durchspielt), kann ich mir vorstellen dass sie aufgeht