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Fleischesser...die besseren Menschen

978 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Vegetarier ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fleischesser...die besseren Menschen

26.04.2012 um 11:20
@Lemona
es war nicht "natürlich" an Blinddarm zu sterben, dann wäre es ja ein natürlicher Tod..........und nur weil wir das Wäschewaschen und Licht optimiert haben, so ist beides nicht natürlich, natürlich ist es, nackt zu sein und das Tageslicht als Lichtquelle zu benutzen..........aber wir entwickeln eben unsere Fähigkeiten und Möglichkeiten weiter.......Fleischfressen gehört zum natürlichen Essverhalten des Menschen dazu.
Ob man es heute noch MUSS oder SOLLTE, steht auf einem anderen Blatt und kann jeder für sich entscheiden.


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Fleischesser...die besseren Menschen

26.04.2012 um 11:42
@Lemona

Was ich mit meinem Beispiel verdeutlichen wollte, ist, dass das eine nicht automatisch das andere bedingt.
Nur weil wir Fleisch essen wollen, heißt es nicht, dass wir Tiere automatisch schlecht behandeln bzw. unzumutbare Produktionsbedingungen akzeptieren.

Deinen Vorwurf, ich würde mich über kontroverse Themen nicht hinreichend belesen, überhöre ich beim ersten Mal geflissentlich, aber ich würde dir raten mit solchen Spekulationen in Zukunft vorsichtig zu sein.

Oder ist deine Intention etwa ein rapide sinkendes Diskussionsniveau ?
Das kann und will ich mir kaum vorstellen.


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Fleischesser...die besseren Menschen

26.04.2012 um 12:16
unsere Weltwirtschaft könnte 12 Milliarden Menschen ernähren (wenn man kein Fleisch produzieren würde).



Ist Falsch.

Selbst wenn man denn Regenwald rotten würde käme man nicht auf solche Zahlen.


Fragt sich ob die Zahl der Nahrung das Problem ist oder die Zahl der Menschen.
Man hätte alleine am Ackerbau Probleme diese Menge an Nahrung zu erzeugen.

Es gibt Missernten, Schädlinge etc. Gerotteter Regenwaldbodene ist nicht effektiv für denn Anbau in großen Flächen da nur die obersten 30 cm wirklich Humus sind darunter ist meißten karger Steinboden. Und wenn es stark regnet ist die Humussicht beim Teufel.

Dann wären die frage der Aktzeptanz der Bevölkerung zu anderen Getreidearten als Weizen Mais und Soja sehr fraglich. Es gibt seit 1970 immer wieder Abwärtstrend alleine bei Roggen.

Desweiteren wird nich alles was angebaut ist für Tierfutter noch Lebensmittel gebraucht.

Raps
Weizen
Soya

Werden zb zu Biodiesel. Etanol Kunststoffen etc weiter verarbeiten oder sogar spirchwörtlich in der Fernwärme verheizt.

Alleine die Transport verschmutzung um eine ganze Welt nur Vegan zu ernähren würde die Verschmutzung in die höhe treiben weil man ja die Lebensmittel von einen anderen Land bzw Kontinent importieren müßte und Lebensmittel müßen anders Transportiert werden als tiernahrung und Saatgut. Nix mit Container am Schiff.

Bei Fischobst und Gemüse ist die Lagerung und der Transport 3 mal so teuer wie bei einen Stück Schnitzel leider. Warum kühlung Reifekammern vertieb etc der Schwund dadruch ist enorm hoch.

Ekönomisch gesehen wären Kleine Selbstversorger Gemeinden am verträglichesten für die Umwelt aber außen diesen Zeiten sind wir in Europar und Amerika schon langen herausen.

Unser lebenstyl wird leider als der idealste Weltweit empfunden und sehr oft eingeführt und nach geahmt. Auch wenn es ein großteil der Bevölkerung gar nicht will siehe Inden.

Die ganze Weltwirschaft verscherbelt ihre Produkte zu Tumbingpreisen es ist dabei egal ob Kleidung, Auto oder Nahrung. Das ganz schlimme daran viele Produkte werden so Disgent schreibt man das so ? das sie nach einiger zeit von alleine Kaputt werden und als Schrott in irgend einen dritten Weltland landen. zb Ipod ,Handys und Drucker uvM.

Diese Rohstoffe werden oft von Kindern resygelt unter schlimmsten bedingungen.

Ich sehe die Nahrung und Nutztierhaltung ansich nicht für das Problem sondern die Wertschätzung der Leute zu allen Produkten diese jeh billger um so besser einstellung jeh mehr versaut unseren Planeten.

Keiner ist es mehr wert ein Erzeugniss um denn richtigen Wert zu kaufen sei es Lebensmittel oder anderen Konsumgüter und da liegt der Hase im pfeffer.

Würden wir Reale preise für alles Zahlen gäbe es nicht so viel Verschwendung!!!

Würden die Leute mehr als Brust vom, Huhn in Deutschland essen bräuchten wenniger Tiere sterben.

Die Wertschätzung ist das Grundübel.

Aber wenn sage ich das die meißten wohlen sich selber gar nicht zurück nehmen, die meißten Firmen wohlen gar keine Produkte erzeugen die ewig halten. Die meißten Konsumenten wohlen lieber Knallerfleisch kaufen als heimische Bioprodukte.

Tja so ist das eben was überlassen wir der nächsten Generatio außer Dreck und Geiz ist Geil mentalität ??


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Fleischesser...die besseren Menschen

26.04.2012 um 17:26
Und was optisches zur untermalung meiner Worte

Youtube: Frisch aus dem Mistkübel 1v4
Frisch aus dem Mistkübel 1v4
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Fleischesser...die besseren Menschen

26.04.2012 um 18:25
@kbvor4

Und du glaubst bei so ner guillotine würde das Schaf mehr leiden als bei einer Schlachtung nach längerer Haltung?


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Fleischesser...die besseren Menschen

26.04.2012 um 18:29
@kbvor4

sorry, falscher thread.

In diesem fall:

Bei vernünftigen Haltungsbedingungen ist die heutige Fleischversorgung überhaupt nicht möglich, weil damit die Lebensmittelpreise stark steigen müssten und daraufhin die nachfrage einbricht


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Fleischesser...die besseren Menschen

26.04.2012 um 23:33
@shionoro

Das ist aber eine Schwäche des Markts bzw. - im Großen und Ganzen - des Systems.
Ich als Verbraucher kann, will & werde auch in Zukunft Fleisch fordern. Ich wäre doch bereit, einen etwas höheren, dafür aber berechtigten Preis zu zahlen, wenn das Geld nicht für den Markennamen ist, sondern für vernünftige Produktionsbedingungen aufgewandt wird.


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Fleischesser...die besseren Menschen

27.04.2012 um 00:03
@kbvor4

Sehe ich anders der verbraucher will nur viel und billig das sieht man an der Lebenszeit eines Huhns oder einens Mastschweins. Qualität steht nur an 5 stelle bei denn Verbrauchern.

Das heutige Schnitzel oder Steak muß Mager sein, billig und viel.

Und zu vernünftige Produktionsbedingungen

Was wäre vernünftig Ein Schwein erst mit 3 Jahren zu schlachten das auf dem Freiland aufgewachsen ist mit einen Schlachtgewicht von 130 bis 150kg. Oder nach 8 Monaten das mit Antibotika und gedämpften Licht zum dauerfressen animiert wird bis es 80 kilo hat die heutige geforderte Schlachgewicht.

Das gleiche Spiel mit dem Rind, Huhn Pute etc. Selbst beim Fisch ist es nun so weit.

Der am wennigsten davon sieht ist der Landwirt im klein bis mittelständischen bereich die werden dadurch ausrattiert bis nur mehr Akraunternehmen übrig bleiben weil die zu solchen Dumbingpreisen die Menge liefern können.

Fleisch essen sollte nicht als alltäglich verstanden werden ich seh es als Luxus. Man kann mit und ohne gut leben.


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Fleischesser...die besseren Menschen

27.04.2012 um 00:36
@kbvor4

das ist aber nur dann realisierbar, wenn es Massentierhaltung gibt, ansonsten ist wie gesagt der Bedarf nicht zu decken.

Du kannst dich nicht für Fleisch UND für angemessene Haltung entscheidne zu vernünftigen Preisen, das funktioniert nicht, außer du lebst auf dem Land


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Fleischesser...die besseren Menschen

30.04.2012 um 21:04
@amoniak

Ich bin aber nicht Otto Normalverbraucher; wie gesagt - ich wäre bereit, das zu unterstützen.
Natürlich weiß ich, dass dieses Prinzip niemals für die Masse umsetzbar sein wird ... ich kenne die Fakten, die du beschreibst ... aber was will man machen. Ich bin ehrlich: ich würde einfach niemals Fleisch boykottieren aus den Gründen, die ihr beschreibt, aber ich respektiere euch dafür trotzdem.

@shionoro

Ja, es ist Utopie.


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Fleischesser...die besseren Menschen

30.04.2012 um 22:24
@kbvor4

byokottieren muß man es ja auch nicht aber ein Umdenken zu wenniger ist mehr wäre schön, ich machs auch so.

Ich brauche keine Bananen, Birnen Äpfel kirschen Weintrauben etc tun es bei mir auch einmal in der Woche Fleisch reicht mir völlig obwohl ich fast alles esse.

Der Konsument kann gerne konsumieren aber er sollte umdenken anfangen die rescurccen sind begrenzt und auch Lebensmittel sind welche.


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Fleischesser...die besseren Menschen

01.05.2012 um 03:19
ich frag mich ob ich mich selbst essen könnte..:(


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Fleischesser...die besseren Menschen

01.05.2012 um 04:14
@amoniak

Ich halte das für eine vernünftige Einstellung - wie du gesagt hast: Fleisch ist Luxus.
Ist auch eine Kostenersparnis. Aber nur einmal die Woche ... !?


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Fleischesser...die besseren Menschen

01.05.2012 um 10:20
Zitat von kbvor4kbvor4 schrieb:Fleisch ist Luxus.
Warum wird bei Fleisch immer an das Filetstück oder Steak gedacht?
Na klar sind das die besten Stücke eines Rindes/Schweines und daher
auch am teuersten. Gerade gestern erst gesehen, das vom Rind fast
ausschließlich das Filetstück und Sperribs gekauft wird. Insgesamt
wird vom Rind nicht einmal zwei Drittel verwertet (63% Nahrung und
sonstige Materialien). Das heißt, noch bevor das Fleisch in der Auslage
des Metzgers landet, fliegen schon 37% in den Müll. Und das liegt
einzig und allein an unserer Wohlstandsgesellschaft. Immer mehr
Fleischteile werden mit Ekel und negativen Touch behaftet. Da ist es
doch kein Wunder, daß immer mehr Mastvieh gebraucht wird, wenn
nur zwei Teile verwertet werden und der Rest in den Müll wandert.

Um zu meinen Zitat zurückzukehren. Bei Fleisch denke ich nicht nur
an Steak oder Kotlett. Ich denke da viel mehr an Wurstwaren. (Deutsch-
land hat das - mit Abstand - weltweit größte Wurstangebot).
Wenn ich da z.B. an Kalbsleberwurst denke, so kosten 100g nicht
einmal 1,- € (nebenbei: Kalbsleberwurst besteht nicht aus Kalbsleber,
sondern aus billiger Schweineleber mit einem geringen Kalbfleischan-
teil), oder Wurstaufschnitt im Angebot 100g ab 1,10 €.

Daher empfinde ich Wurstwaren (die ja auch Fleisch sind) nicht als
Luxus. Außerdem werden in Wurstwaren Fleischteile verwendet, die
man als Stück - und in der Pfanne gebraten - nicht essen würde. Wirkt
also der Wegwerfgesellschaft entgegen.

Wenn ich mir dann die Preise der Wurst-/Fleischwaren in den Sonder-
postenmärkte ansehe, wird deutlich, mit welcher Preisspanne in "regul-
ären" Kaufhäusern verkauft werden.
Beispiel :
Salami in Scheiben geschnitten, 100g 1,09 € (bei real,-)
Die gleiche Salami (aber nur die Enden) in Scheiben 1kg für ,-88 €

Und nur weil die Enden (logischerweise) unterschiedliche Größen auf-
weisen, können diese in den Kaufhäusen/Discountern (scheinbar) nicht
mehr verkauft werden?

DAS nenne ich schlimm und DA sollte auch angesetzt werden.
Weniger "Ih" und "Bäh" bei den unterschiedlichen Fleischsorten/-arten
vermitteln, dann wird auch wieder mehr vom Mastvieh verarbeitet.

Mit dieser Einstellung würde der gemeine Omnivor - in der Tat - zu ei-
nem "besseren" Menschen.



Sorry, aber das lag mir schon die ganze Zeit (in der ich hier im Thread
lese/schreibe) auf der Zunge.


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Fleischesser...die besseren Menschen

01.05.2012 um 11:49
Seit wann sind Ernährungsgewohnheiten ein Gütesiegel für den Menschen? Das eine hat mit dem anderen meiner Meinung nach nichts zu tun.

Aus meiner Sicht ist das Problem, dass die Fleischesser die Vegetarier
provozieren, und die Vegetarier den Fleischessern das Fleisch madig
machen wollen und meist einen ganz derben Missionszwang haben. Den sie
übrigens mit der Fraktion der Tierschutzvereinsmitglieder teilen, die
sich in Tier-Rettung gefallen und Hunde aus Spanien adoptieren, als ob
hier Hundemangel herrschen würde.


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Fleischesser...die besseren Menschen

01.05.2012 um 17:26
@Plan_B

Naja in Spanien gibt es schon mehr Straßenhunde die ansonsten einfach gekillt werden würden als hier.

Was oft falsch verstanden wird ist meiner Meinung nach, dass Veganismus und Vegetarismus keine religionen sind, sondern man ist ganz konkret gegen eine bestimmte sache, und hat den veganismus oder vegetarismus als mittel erkannt diese sache langfristig verhindern zu können oder wenigstens die lage nicht zu verschlimmern.

Das hat eine politische Dimension, es ist keine ästhetische oder esoterische kiste (meist, es gibt natürlich ausnahmen).


um das Ziel zu erreichen ist es notwendig, dass es mehr Vegetarier und Veganer gibt, deswegen sollte man auch bei Diskussionen seinen Standpunkt möglichst gut vertreten können.

Hier auf allmy sind wir in einem Diskussionsforum in threads in denen über das Thema gesprochen wird.

Wie könnte man denn missionieren, wo doch ohnehin über das Thema geredet wird und man ohnehin seinen Standpunkt deutlich macht?

Man wurde ja schließlich gefragt.

Wenn man sagt man ist Vegan wird man meist gefragt warum, und oft genug dann auch etwas abwertend oder spöttisch behandelt.

Wenn man darauf dann entsprechend antwortet ist man ein extremist.

Wenn hier jemand sagt ich es alles und das ist okay so und man darauf antwortet warum das nicht okay ist ---> extremist der missionieren will.

Warum geht man überhaupt in den thread wenn die einzige reaktion die man akzeptieren kann ist, dass der vegane roder vegetarier sagt ich ess kein fleisch aber ich find das voll okay was ihr macht und damit heuchelt?


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Fleischesser...die besseren Menschen

01.05.2012 um 19:01
Zitat von shionoroshionoro schrieb:man ist ganz konkret gegen eine bestimmte sache, und hat den veganismus oder vegetarismus als mittel erkannt diese sache langfristig verhindern zu können
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das hat eine politische Dimension
Damit bestätigst du meinen obigen Beitrag.
Es geht nicht um die Sache, sondern sie ist Mittel zu einem Zweck.

Ich selbst habe mich über Jahre vegetarisch ernährt. Begründung: Fleisch hat mir nicht geschmeckt. Das war alles.
Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, das als Argument gegen Tierquälerei oder gegen das Töten von Tieren allgemein zu verwenden.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Hier auf allmy sind wir in einem Diskussionsforum in threads in denen über das Thema gesprochen wird.
Richtig. Es gibt Threads wie diesen hier, in denen das Thema behandelt wird.

Und es gibt Threads, in denen es um das Töten von Tieren geht, die jedoch nichts mit Ernährungsgewohnheiten zu tun haben, in denen das Thema aber immer wieder (von mir als störend empfunden) auftritt.

-------

Wenn Menschen durch Vegetarismus glücklich werden, ist das ok - aber
sie werden es nicht, weil sie den anderen Menschen was beweisen müssen,
nämlich, dass sie die moralisch höherstehende Evolutionslinie sind. Da
kann viel Energie bei durch den Schornstein gehen.

Was auch noch dazu kommt, ist das Märtyrertum, ein gerüttelt Maß an
ritualisierter Selbstquälerei, systematischem Spass-Entzug und darauf
aufsetzendem Neid: "ich versage mir hier einen Genuss, also sollen die
anderen ihn auch nicht haben", "du MUSST das doch sehen wie toll und
vorbildlich und christlich-märtyrerhaft und heldenhaft ICH leide [um die Welt zu retten]".
Und dann die narzisstische Beleidigung, wenn der andere meine Leuchtschrift im
Inneren meines Gehirns offenbar NICHT sieht, dann werde ICH als MENSCH
zurückgewiesen nur weil ICH vergessen habe, meine Gedanken AUSSERHALB
meines Kopfes verständlich zu machen. Nur weil ICH vergessen habe,
dass ICH nicht der Mittelpunkt allen Denkens und Strebens der gesamten
Menschheit bin.


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Fleischesser...die besseren Menschen

01.05.2012 um 20:42
@Plan_B

Wenn zwei Themen miteinander zusammenhängen, warum willst du dann verbieten den Zusammenhang aufzuzeigen?

das ist so wie Gibt es Geister (Bitte keine Skeptiker) threads.


Beim Veganismus geht es nicht darum glücklich zu sein und sich höherwertig zu fühlen oder sonstwas, wie ich bereits erklärt habe.

Für den Veganer ist der momentane Umgang mit Tieren wie der zum Glück zurückliegende Umgang mit Sklaven.

SIe lehnen ihn absolut ab, aber ihr Umfeld teilt dieses Unrechtsempfinden nicht.

Wie soll man sich überhaupt deutlich machen und gegen dieses unrecht sich positionieren ohne zu versuchen seinem umfeld dieses Unrechtsempfinden deutlich zu machen?


Ich finde es schade, dass du so vorurteilsbehaftet an die sache rangehst.

Veganer inszenieren sich als Märtyrer, Veganer wollen sich höherwertig fühlen, veganer betreiben spaß entzug (lol?).

Das ist alles, im Allgemeinen, nicht wahr.
Und das solltest du eigentlich wissen


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Fleischesser...die besseren Menschen

01.05.2012 um 20:45
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn zwei Themen miteinander zusammenhängen, warum willst du dann verbieten den Zusammenhang aufzuzeigen?
Ich verbiete nichts.

Nur hängen die Themen für mich nicht zusammen.


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Fleischesser...die besseren Menschen

01.05.2012 um 20:52
Um mich mal einzuklinken.

Die Realität sagt mir, dass Rinder u.a. jede Menge Methan ausstoßen.
Die Reduktion von Methan und auch Ruß könnte einen sehr schnellen klimawirksamen Effekt hervorbringen, schon innerhalb der nächsten 10 Jahre.

1 kg Rindfleisch benötigt für den kompletten Herstellungsprozess 15000 Liter Wasser, arichtig gehört 15000 Liter.

Nachhaltiges denken ganz einfach. Eine Reduktion des Fleischkonsums würde es schon tun.
Aber was hier gemacht wird, hier wird einfach nur drauf gehalten....bis es kollabiert.
Ein verwobenes Netz von Problemen, da gehts nicht nur um eine Sache. Alles zusammen wird uns und den zukünftigen Generationen mal starke Kopfschmerzen bereiten.

Und das muss einfach nicht sein. Irgentwann kippt die Situation auch hier.

Leichtsinnigkeit ist das, mehr nicht.


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