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Fleischesser...die besseren Menschen

978 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Vegetarier ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:31
ich möchte mal anführen, das Krankheit nicht unbedingt mit körperlichen gebrechen zu tun hat. Zuerst entsteht ein Mangel, welcher sichtbar ist aber oft nich als schlimm oder Krankheit empfunden wird. Krank bzw. nicht gesung heißt für mich das die Mineralstoffdepots des Körpers nicht aufgefüllt sind. Man kann hier keine Extreme setzen. Wie bei allen Dingen im Leben...


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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:31
Ich esse gerne beides .. sowohl Fleisch als auch Obst und Gemüse ..


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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:35
Ich esse auch noch (geringe) Mengen an Fleisch (Wurst).

Das soll sich aber ändern, sobald ich mich mehr von weiblichen Energien nähren kann (gebe dafür im Austausch natürlichauch männliche Energien ab - bin ja schließlich kein Vampir... :-), sprich ne feste Partnerin um mich habe.

LG


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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:36
Oh ja, ich weiß, was du meinst - fühl mich dann immer noch tagelang hinterher satt und erfüllt :) :)


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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:38
Es geht ja nicht um einmalige Sachen, sondern um einen beständigen Energieaustausch zu beiderseitigem Vorteil... :-)

LG


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kral ehemaliges Mitglied

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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:38
wer schweinefleisch isst, dürfte auch kein problem haben menschenfleisch zu essen!!!

aber ob nicht fleischesser bessere menschen sind, glaube ich nicht.

sie sind dafür da um gegessen zu werden! ;-)


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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:40
@AvatarXTC17

"Einmalig" in dem Sinne - davon halte ich auch nichts...

@kral

Schweine sind dem Menschen sehr ähnlich und Schweinefleisch ist von allen Fleischsorten die ungesündeste.


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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:42
@ kral

Ja, frag ruhig mal einen Muslimen.

Bessere Menschen in dem Sinne, daß sie Tieren unnötiges Leid ersparen.

Der Mensch kann Tiere essen, muß es aber nicht.

Reicht deine Intelligenz, um das zu kapieren (nicht böse gemeint)...?

LG


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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:44
ja, der mensch is ein allesfresser... aber sein körper is deswegen auch dafür ausgelegt. der mensch is ne ratte in groß und mit zwei beinen, nach meiner definition. überlebt irgendwie alles, frisst alles, kann fast alles (bloß halt nicht ordentlich, aber so vielseitig sind so gut wie keine lebewesen...)

ich sehe das als bereicherung... richtig gut zubereitetes fleisch is ein gedicht... das zergeht einem auf der zunge... möcht ich nicht drauf verzichten...


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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:45
Eben, deswegen ist der Mensch in deinem Universum auch ein Allesfresser


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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:48
Zitat von kaltesfeuerkaltesfeuer schrieb:Oh ja, ich weiß, was du meinst - fühl mich dann immer noch tagelang hinterher satt und erfüllt
Da fällt mir n Satz aus n'm Lied ein:

"Was gäb ich für die Formel, die das alles hier erklärt
Auch wie Luft und Liebe Hungernde nährt"


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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:49
wer schweinefleisch isst, dürfte auch kein problem haben menschenfleisch zu essen!!!

Ich finde die Schlachtung eines Men... ähm Schweines viel humaner (human^^), als die Schlachtung einer Kuh.. muh.


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kral ehemaliges Mitglied

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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:50
Die Wirkung von Schweinefleisch



Das Schweinefleisch kann nicht über die üblichen Entgiftungsventile wie Urin, Atemluft, Darmausscheidungen und Hautausscheidungen physiologisch entgiftet werden, also nicht über die Exkretionsphasen (Ausscheidungsabschnitte), sondern nur über krankhafte (pathologische) Ventile, d.h. über Entzündungen. Je nachdem, welche Organ- oder Gewebeanteile des Scheines der Mensch ißt, sind verschiedene Erkrankungen möglich, insbesondere Gallenblasenerkrankungen mit Steinbildung (Cholesterin), Gallenkoliken und die akute Blinddarmentzündung (Appendizitis), der viele Patienten zum Opfer fallen, auch durch Komplikationen wie Thrombose und Embolien aufgrund der durch den orhergehenden Schweinefleischgenus gesteigerten Giftlage, die durch die operative Entfernung der Appendix (Wurmfortsatz) ja nicht beseitigt wird.

Andernteils aber, falls nicht zu große Mengen genossen werden, kann zunächst die Entzündung ausbleiben, statt dessenabereine Ablagerung der Schweinefleischanteile (besonders der Schleim- und Fettanteile) im Bindegewebe erfolgen, was sich als Dickwerden, Adipositas, bei Wurstessern auch in Form der walzenförmigen Entwicklung des Oberkörpers- und evtl. auch der Beine und Arme (besonders bei Schinkengenuß)- zu erkennen geben kann.
Die Ähnlichkeit zwischen Schweinefleisch und Menschenfleisch ermöglicht ferner auch einen leichteren biochemischen Austausch der Inhaltsstoffe. Dieses gilt besonders für die Feststellung von Prof. Lettré, dass bei der Frischzellentherapie Großmoleküle und Peptide dorthin wandern, wohin sie biologisch gehören. Dabei erfolgt- auch bei Schweinefleischgenuss- der Austausch der derben humanen Bindegewebsanteile durch die aufgenommenen schleimigen Nahrungsfaktoren des Scheines. Auf diese Weise verschleimt bei Schweinefleischgenuß allmählich das Bindegewebe des Menschen, indem es zusätzlich mit Schweinefett angereichert wird, so dass die Schweinefleischgenießerbaldselbst den Tieren, die sie verspeisen, äußerlich ähnlich werden. Bekannt ist das Sprichwort. Der Mensch ist, was er ißt.

Schon im 2. Weltkrieg befaßte man sich unfreiwillig mit den Essensgewohnheiten der Soldaten. Unter dem Generalfeldmarschall Rommel erkrankten sehr viele Soldaten an Geschwüren der Unterschenkel, Blinddarmentzündung, Gallenblasenentzündung, akute Darmerkrankungen, akute Ekzeme, Furunkel. Durch die übermäßige Zahl der Erkrankungen, fielen sehr viele Soldaten aus. Man versuchte Anfangs die Herkömmlichen Heilmethoden anzuwenden, aber diese liefen meist fehl, und nahmen viel Zeit in Anspruch, was der Krieg sich nicht leisten konnte.

Weil diese Krankheitssymptome bei der heimischen Bevölkerung nicht auftraten, ging man daran, den Soldaten schweineloses Essen zu verabreichen. Und siehe da, das Krankheitsbild ging plötzlich zurück.

Das Schwein wird mit Krankheitserregern geboren. Wenn das Schwein sein natürliches Leben ausleben könnte,sowürde sich schon nach einigen Jahren Geschwülste am Körper feststellen lassen. Das Schwein wird aber vorher von den Menschen geschlachtet, und verzehrt. Diese Krankheitserreger, die im Schweinefleisch enthalten sind, gehen mit dem plötzlichen Tod, durchs Schlachten, nicht kaputt. Auch die spätere Behandlung des Fleisches durch braten oder kochen, töten die Bakterien nicht ganz ab. So geht ein Teil der Krankheitserreger in den menschlichen Körper über.

Im Menschen nun haben diese Bakterien wieder einen neuen Lebensraum bekommen, und setzen ihr Werk fort. In den westlichen Ländern gibt es viele Krankheiten, die in islamischen Ländern gar nicht oder nur kaum vorkommen.

Ich wurde dann aber durch das ebenfalls unfreiwillige Experiment einer völligen Umstellung der Ernährung des gesamten deutschen Volkes belehrt, welches durch die Hungerjahre nach dem Kriege und durch die dann folgende Währungsreform 1948 bedingt war. Während der mageren Jahre während des Kriegesundbesonders nach dem Kriege, die mit der Währungsreform ihren Abschluss fanden, war das deutsche Volk praktisch gesund. Die wenigsten konnten sich satt essen. Schweinefleisch gab es praktisch überhaupt nicht, Fleisch sonstiger Herkunft nur in geringsten Portionen. Wenig Fett wurde verteilt, kaum Zucker, dagegen konnten Zerealien, d.h. Brot und Teigwaren in meist ausreichender Menge beschafft werden, zumal wenn diese durch Kartoffeln und Rüben sowie Frischgemüse ergänzt wurden.

Damals gab es praktisch keine Blinddarmentzündung, keine Gallenblasenerkrankungen, höchstens mit Ausnahme bei jenen, die ein Schwein "schwarz geschlachtet" hatten, was allerdings sehr selten vorkam. Auch Rheuma, Bandscheibenleiden und ähnliche Erkrankungen, ferner Herzinfarkt sowie Verkalkung und Bluthochdruck waren fast unbekannt geworden. Jedoch bald nach der 1948 erfolgten Währungsumstellung, als Schweinefleisch, Schinken und besonders auch Speck fast unmittelbar wieder zur Verfügungstanden,änderte sich das Bild grundlegend. Blinddarmentzündungen, Gallenblasenerkrankungen, akute Hauteiterungen wie Pyodermien, Impetigo, Furunkulosen und Schweißdrüsenabszesse waren wieder an der Tagesordnung, nach deren Behandlung mit chemischen Mitteln, mit Sulfonamidsalben usw. dann auch bald chronische Pilzflechten und verschiedenartigste Nebenwirkungen bemerkbar wurden.


Quelle: http://www.ansary.de/Vortraege/SchweinVerbot.html


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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:53
Das menschliche Verdauungssystem ist auch zur Verdauung von Fleisch ausgelegt.


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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:54
Vielleicht ist der Schritt zur nächsten Evolutionsstufe ja das wir alle Vegetarier werden. Nicht das ich an die Evolution glauben würde...


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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:54
Vegetarier leben länger und gesünder. Signifikant die niedrigere Krebsrate.


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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:55
Fleischessen ist kein Zeichen für Fortschritt, es ist und bleibt primitiv.

Und das mit der Evolution hatten wir ja schon.... *Kreuzchen im Kalender mach*


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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:56
Im Menschen nun haben diese Bakterien wieder einen neuen Lebensraum bekommen, und setzen ihr Werk fort. In den westlichen Ländern gibt es viele Krankheiten, die in islamischen Ländern gar nicht oder nur kaum vorkommen.

Wieso immer nun den Islam loben, wenn es um den Verzicht auf Schweinfleisch geht?

Juden, Buddhisten (grösstenteils) und Hinduisten essen auch keine Säue.

Christen sind ja auch nicht die einzigen, die ihre Frauen besser behandeln, als Moslems.

-> ;)


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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:56
Die Lebenserwartung ist eh zu hoch!


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Fleischesser...die besseren Menschen

10.09.2007 um 22:57
"Nach einer Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben Vegetarier ein drastisch verringertes Sterblichkeitsrisiko. 100 in der Altersgruppe der Studienteilnehmer zu erwartenden Todesfällen stehen nur 59 tatsächliche bei den Vegetariern gegenüber. Betrachtet man nur die männlichen Studienteilnehmer, so ist der positive Effekt mit nur 52 tatsächlichen Todesfällen noch ausgeprägter."
Nicht schlecht.


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