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Fleischesser...die besseren Menschen

978 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Vegetarier ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fleischesser...die besseren Menschen

19.10.2004 um 11:08
@ all

ich finde es vollkommen okay, wenn jemand sich entschieden hat, auf fleisch zu verzichten. allerdings hat das wenig mit geschmack zu tun, sondern mit der einstellung.

ich esse fleisch. ich esse aber auch gerne mal nur vegetarisch für eine gewisse zeit. ich finde tofu super (allerdings nur in asiatischen gerichten).

wenn man die evolutionäre entwicklung des menschlichen gehirns betrachtet, so ist es nicht von der hand zu weisen, dass tierisches eiweiß zur weiterentwicklung des gehirns zu großen anteilen beteiligt waren. ob es nun wirklich eine weiternetwicklung gewesen ist, sei mal dahingestellt. ;)

~~*WHAT IS UNDERSTOOD, NEED NOT BE DISCUSSED!*~~

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.



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tofri ehemaliges Mitglied

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Fleischesser...die besseren Menschen

19.10.2004 um 11:19
@parakeet

es ist eine weiternentwicklung des gehirns und des Bewußtseins.

Mit dem Intellekt eines Schimpansen würde sich hier niemand Sorgen über die moralischen Probleme von Fleischgenuß machen, sondern über das nächstbeste Kaninchen herfallen und es roh hinunterschlingen.

et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.



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Fleischesser...die besseren Menschen

19.10.2004 um 12:20
@neo_10
wenn man sich jetzt als fleischesser von insekten distanzieren würde... würde ich das nicht ganz verstehe ehrlich gesagt...

Auch wir Allesfrsser haben ein individuelles Ekel- und Moralgefühl. Bei uns ist es halt nur nicht so radikal wie bei Veggis.
Wir essen längst nicht alles. Ich esse ja auch keine Reptilien oder Nagetiere usw. und somit auch nicht bewusst Insekten. Soll aber auch von uns welche ein geben, die in ein Münchner Insekten-Gourmet-Restaurant regelmässig einkehren.

Mein Kater isst auch nix, was er nicht als Katzenbaby bekommen und gesehen hat. Rohes Fleisch isst er z.b. garnicht. Dafür steht er auf Trockenfutter und Fischgerichte. Whiskas, Sheba und co, verschmäht er auch. Ist ihm zu sehnig.
Er will alles mit Liebe gereicht und zubereitet haben, sonst wendet er sich erhobenen Hauptes und Schwanzes ab. Lieber verreckt er, als dies dann zu essen. Tja und bei Menschen ist ähnlich. Das Umfeld, Erziehung und Erfahrungen sind prägend.

Es gab mal vor paar Monaten so eine Doku im TV über einen Verhaltens- und Ernährungsforscher, der in Thailand alles mögliche durchprobierte.
Die verkaufen Kiloweise Schaben, Asseln und sonstige Insekten auf den Märkten. Desweiteren "verwestes" aber nicht schädliches Fleisch in sonem Fleischsuppenkessel. Da kam mirs auch hoch. Ist aber bei denen eine Delikatesse.

Sein Fazit. Es kommt immer auf das Umfeld und die Erziehung an, was man isst und vor was man sich ekelt.
Und in unserer Breiten sind wir eben Insektennahrung weit weniger gewohnt und diese zu essen ist weniger verbreitet. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

Die Thais essen wiederum anderes von uns halt nicht und ekeln sich. Wären wir alle mit Insektennahrung aufgewachsen, würde dies keiner anstössig oder ekelerregend finden.

Ich sage doch: Andere Menschen - andere Sitten.


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Fleischesser...die besseren Menschen

19.10.2004 um 12:29
Wir sind, was wir essen. Die vielen wohlschmeckenden Häppchen, die wir in den Mund schieben, sind Bausteine für jede Zelle unseres Körpers. Sie beeinflussen damit nicht nur unsere Gesundheit, sondern auch unsere Denkweise. Experimente, die in letzter Zeit durchgeführt wurden, zeigten, daß bestimmte Lebensmittel direkt auf die Vorgänge in unserem Gehirn einwirken, d.h. auf die chemischen Substanzen der Neurotransmitter, die für verschiedene geistige und körperliche Funktionen verantwortlich sind, wie Schlaf, Gedächtnis, das Zusammenwirken der Bewegungen, Schmerzen, Depressionen, Lernfähigkeit und unsere Wahrnehmungen. Lecithin reiche Nahrung zum Beispiel stärkt unser Gedächtnis (Lecithin ist in Sojabohnen enthalten), während Speisen mit Kohlehydraten und wenig Eiweiß (Proteinen) einen einschläfernden Effekt haben, und zwar für Stunden danach. *
Vor vielen Tausenden von Jahren haben weise Yogis den außerordentlichen Einfluß der Ernährung auf Körper und Geist erkannt. Sie erkannten daß sich das ganze manifestierte Universum aus Schwingungen zusammensetzt. Dieses Universum der mannigfaltigen Wellen nennen wir Materie. Auch Schall, Licht, und Gedanken sind nichts anderes als Schwingungen verschiedener Frequenzen von ,,grob" bis ,,fein". So sind auch alle Nahrungsmittel mit den ihnen eigenen Schwingungen unterschiedlicher Frequenzen durchdrungen, die wiederum unseren Körper und Geist beeinflussen. Nach langen Versuchen der Yogis am eigenen Körper mit verschiedenen Nahrungsmitteln, teilten diese dieselben in drei Kategorien ein, und zwar nach den drei Kräften, die gleichzeitig im ganzen Universum wie auch in allen Lebewesen wirken. Wenn eine der drei Schwingungen bzw. lebendige Kraft in irgendeinem Gegenstand oder einer Kreatur überwiegt, so nimmt diese die Eigenschaft jener Kraft an.

Die feinstoffliche Kraft* und Ihre Nahrungsmittel

Die erste dieser kosmischen Kräfte ist die wahrnehmende Kraft der Selbsterkenntnis, Liebe, Frieden, Reinheit und Freude. Wenn dieses Empfindungsvermögen in unserem Geist überwiegt, fühlen wir uns friedlich, entspannt und ruhig.

Die zweite der universalen Kraft; die Macht der Ruhelosigkeit. Wenn diese Kraft in unserem Geist überwiegt, werden wir aufgeregt, nervös, unruhig und sind unfähig, uns zu beruhigen und zu entspannen.

Die dritte Kraft ist die statische Kraft, die auf Schwäche, Trägheit, Verfall und Tod
hinwirkt. Der Tod tritt ein, wenn die vorgenannten beiden Kräfte vollständig verfallen sind, und nur noch die statische Kraft vorherrscht. Wenn sie unseren Geist beeinflußt, fühlen wir uns träge und teilnahmslos, ohne Energie und Tatendrang.


Warum soll ich kein Fleisch essen?
Es gibt verschiedene gründe weswegen eine vegetarische Lebensweise vorzuziehen ist.
Einige Menschen werden der Tiere wegen Vegetarier andere aus gesundheitlichen gründen und wieder andere praktizieren Yoga. In diesem Buch werden wir versuchen ihnen die gesundheitlichen und geistigen Vorteile eines Vegetariers näher zu bringen.



Doch unsere Vorfahren haben sich immer von Fleisch ernährt

NEIN! Sie aßen normalerweise kein Fleisch, sondern nur in Krisenzeiten. Erst während der letzten Eiszeit, als ihre normale Kost von Früchten, und Pflanzen nicht mehr ausreichend zur Verfügung stand, mußten sie auf Fleischnahrung ausweichen, um zu überleben, unglücklicherweise setzte sich dieser Brauch auch nach der Eiszeit fort, entweder, weil noch erforderlich oder aus Gewohnheit. Trotzdem gab es die ganze Menschheitsgeschichte hindurch Gruppen, welche die Bedeutsamkeit des Vegetarismus erkannten und Vegetarier blieben.

Aber ist es nicht natürlich für den Menschen Fleisch zu essen?
Nein das ist es nicht! Wissenschaftler haben anhand der physiologischen Struktur der inneren Organe des Menschen herausgefunden, daß sein degestives Verdaungssystem zB einer Katze nicht ähnlich ist. Es gibt sogesagt drei verschiedene Gruppen die man in Fleischfresser,grass und Blattfresser, und Früchtefresser Mägen einteilen kann.
Fleischfresser
Fleischfressenden Tieren, einschließlich Löwe, Hund, Wolf, Katze usw. sind viele gemeinsame Merkmale zu eigen, die sie von der anderen Tierwelt unterscheiden. Sie sind mit einem sehr einfachen und kurzem Verdauungssystem ausgestattet, welches nur etwa dreimal so lang ist wie ihr Körper. Das ist wichtig, denn Fleisch verwest sehr schnell und die Verfallsprodukte vergiften rasch den Blutstrom, wenn sie zu lange im Körper liegen bleiben. Der kurze Verdauungstrakt gewährleistet eine schnelle Ausscheidung der fäulniserregenden Bakterien des zersetzten Fleisches. Dagegen suchen pflanzenfressende Tiere wie Kühe, Pferde, Zebras, Rehe usw. ihre Nahrung während des Tages in der Sonnenhitze; sie schwitzen im Gegensatz zu den Fleischfressern durch die haut und besitzen Malzähne zur Zerkleinerung der Nahrung. Eine Katze zB kann überhaupt nicht kauen.




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Fleischesser...die besseren Menschen

19.10.2004 um 12:41
Der Mensch

Die für den Menschen charakteristischen Merkmale sind genau die gleichen wie die der Früchteesser und sehr ähnlich denen der Gras und Blattesser, jedoch in keiner Weise mit den Fleischessern zu vergleichen. Der menschliche Verdauungstrakt gleicht dem des Menschenaffen mit 12mal der Körperlänge. Für die Aufrechterhaltung des Wärmehaushalts im Körper ist die Haut des Menschen zur Wasserverdunstung mit Millionen von Poren bedeckt. Der Mensch trinkt, indem er die Flüssigkeit einsaugt, so wie das alle pflanzenessenden Tiere tun. Unsere Zähne und unsere Kieferstruktur sind mit diesen zu vergleichen und ebenso enthält auch unser Speichel Ptyaiin für die Vorverdauung von Getreide im Mund. Damit steht eindeutig fest, daß der Mensch nicht zum Fleischverzehr geschaffen ist. Unsere Anatomie und das Verdauungssystem beweisen, daß wir uns schon vor Millionen von Jahren von Früchten, Nüssen, Getreide und Pflanzen ernärrt haben. Ganz offensichtlich tendiert unser natürlicher Instinkt nicht zum Fieischverzehr. Die meisten Menschen überlassen das Töten der Tiere anderen. Sie würden sich übergeben, sollten sie es selbst ansftihren müssen. Der Mensch ißt auch kein rohes Fleisch, so wie die Fleischesser, sondern kocht, brät oder grillt dieses und maskiert es mit allen möglichen Soßen und Gewürzen, so daß keinerlei Ahlichkeit mehr mit seinem rohen Zustand übrig bleibt. Ein Wissenschaftler erklärt das folgendermaßen:
,,Eine Katze bekommt Speicheffiuß und wird vor Hunger gierig bei dem Geruch von rohem Fleisch, jedoch nie beim Geruch von rohen Früchten. Wenn sich der Mensch mit Wonne auf einen Vogel stürzte, dem noch lebenden Tier mit den Zähnen die Glieder ausreißen und das warme Blut aussaugen würde, könnte man daraus schließen, daß die Natur ihn mit dem Instinkt des Fleischessers versehen hat. Ein Bündel leckerer Trauben jedoch läßt dem Menschen das Wasser im Munde zusammenlaufen und sie sogar essen, ohne hungrig zu sein, nur weil sie schmecken."
Wissenschaftler und Naturforscher, einschließlich dem großen Evolutionsforscher Charles Darwin, sind einstimmig der Meinung, daß die frühe Menschheit Früchte und Pflanzenesser war. Der schwedische Wissenschaftler von Linne' schreibt: ,,Die Beschaffenheit des Menschen, außen wie innen, im Vergleich mit anderen Tieren zeigt, daß Früchte und saftige Pflanzen seine natürliche Nahrung darstellen"

Und damit ist ans wissenschaftlicher Sicht klar bewiesen, daß physiologisch, anatomisch und instinkt mäßig der Mensch perfekt für eine Ernährung mit Früchten, Pflanzen, Nüssen und Getreide geschaffen ist, wie ans nachfolgender Tabelle ersichtlich.

wollt ihr die Tabelle sehen?


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Fleischesser...die besseren Menschen

19.10.2004 um 13:14
Worin besteht die Gefahr des Fleischverzehrs?

Die Eskimos, die sich hauptsächlich von Fleisch und Fett ernähren, altern sehr rasch. Das durchschnitttiche Lebeusalter beträgt 271/2 Jahre. Die Kirgisen, ein Nomadenstarnin im östlichen Rußland, essen vorwiegend Fleisch. Diese Menschen erreichen frühzeitig ihre volle Reife and sterben auch entsprechend früh; nur wenige werden über 40 Jahre alt Im Gegensatz dazu haben die durch Anturopologen durchgeführten Feldforschungen ergeben, daß Völker, die auf vegetarischer Basis leben, sich hervorragender Gesundheit erfreuen, widerstandsfähig und langlebig sind wie z.B. der Stamm in Hunza (Pakistan), der Otoini Stainin (Eingeborene von Mexiko) und Eingeborene in Südwest Afrika. Es ist gar nichts Ungewöhnliches, wenn Angehörige dieser Stärnine ein Alter von 110 Jahren und mehr erreichen und das bei voller Gesundheit und Aktivität. Die Weltgesundheitsstatistik gibt folgerichtig an, daß die Nationen mit dem höchsten Fleischkonsum auch die höchsten Krankheitsraten aufiveisen (Herzerkrankungen, Krebs), wogegen die Krankheits quoten bei den Vegetariern verschiedener Nationen wesentlich niedriger sind.*



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Fleischesser...die besseren Menschen

19.10.2004 um 13:16
Warum bekommen Fleischkonsumenten mehr Krankheiten und sterben früher?

Vergiftung
Die biochemischen Vorgänge im Körper des erschreckten Tieres vor und während der Todesangst erfahren eine grundlegende Veränderung. Giftige Nebenprodukte werden im Körper verteilt und überladen das Fleisch mit schmerzerzeugenden Giften.

Es ist eine bekannte Tatsache, daß Erregungen große biochemische Veränderungen im Körper, besonders in Bezug auf die Hormone im Blut, hervor rufen. Genauso wie unser Körper infolge von extremer Wut oder Angst erkrankt, so untersteht auch das Tier in einer gefährlichen Situation dem biochemischen Prozeß der Veränderung. Wenn das Tier zum Schlachten oder zum Schlachthof getrieben wird, sieht es um sich herum die anderen Tiere sterben, und es kämpft um sein Leben. Der Hormonspiegel im Blut verändert sich dadurch sehr stark, besonders durch das Hormon Adrenalin. Diese überaus großen Mengen an Hormonen verbleiben auch nach dem Schlachten im fleisch. Beim Verzehr desselben übernimmt der menschliche Körper diese Mengen, die dann sein Gewebe vergiften und auf Geist und Gemüt störend wirken. Nach Angaben des Instituts für Ernährung in Amerika (Nutrition Institute of America) ist ,,das Fleisch eines Tierkadavers mit toxischem Blut und anderen Abfallprodukten überladen."


Krebs

Eine Studie an 50 000 Vegetariern (Adventisten des 1. Tages) hat Ergebnisse erbracht, die die Welt der Krebsforschung erschütterten. Diese Studie konnte klar beweisen, daß diese Gruppe von Menschen eine erstaunlich niedrige Rate an Krebserkrankungen aufivies im Vergleich mit einer Gruppe von Fleischessern gleichen Alters und Geschlechts. Auch die Lebenserwartung der Adventisten ist bedeutend höher. Bei den Mormonen in Kalifornien sind die Krebserkrankungen um 50 % niedriger als bei der übrigen Bevölkerung. Mormonen essen nur sehr wenig Fleisch. Warum erkranken Fleischesser öfter an Krebs? Einer der Gründe mag die Tatsache sein, daß tierisches Fleisch nach einigen Tagen natürlicherweise eine eklige, ungesunde graugrüne Färbung annimmt. Die Fleischindustrie versucht. diese Verfärbung mit Nitriten, Nitraten und anderen Konservierungsmitteln zu
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vertuschen. Durch diese Substanzen behält das Fleisch seine rote Farbe, doch hat sich in den
letzten Jahren herausgestellt, daß diese Mittel krebserregend sind.
Dr. William Lijinsky, Krebsforscher am Oak Ridge National Laboratory in Tennessee,
sagte: "Ich gebe nicht einmal meiner Katze mit Nitraten behandeltes Für."
Britische und amerikanische Wissenschaftler haben die Darmbakterien der
Fleischkonsumenten und der Vegetarier verglichen und dabei grosse Unterschiede festgestellt.
Im Darm der Fleischesser bilden die Bakterien, zusammen mit den Verdauungssäften
Chemikalien, die als krebserregend erkannt wurden. Dies erklärt das häufige Auftreten von
Darmkrebs in Ländern mit hohem Fleischkonsum, wie in Nord Amerika und West Europa,
während in den Ländern, in denen vegetarische Kost bevorzugt wird, dieser sehr selten
vorkommt. In den USA z.B. steht Darmkrebs an zweiter Stelle (an erster Stelle steht
Lungenkrebs) bei Krebserkrankungen; die Schotten essen 20% mehr Rindfleisch als die
Engländer und stehen mit Darmkrebserkrankungen mit an vorderster Stelle in der
Weltgesundheitsliste .

Chemische Nahrung
Fleischverzehr wird oft mit "Essen an der Spitze der Nahrungskette" bezeichnet. In der
Natur existiert eine lange Ernährungskette: Pflanzen "ernähren" sich von der Sonne, Luft und
Wasser; Tiere essen Pflanzen; größere Tiere und der Mensch essen kleinere Tiere, sind also
Endverbraucher an der Spitze. Heutzutage werden auf der ganzen Welt die Felder mit giftigen Chemikalien behandelt: Düngemittel und Insektenvertilger. Die Tiere essen die mit giftigen Chemikalien behandelten Pflanzen. DDT ist ein sehr starkes Gift und aufgrund
wissenschaftlicher Erkenntnisse krebserregend, führt zu Sterilität und ernsthaften
Leberschäden. DDT und ähnliche Insektizide werden im tierischen Fettgewebe (auch im
Fisch) eingelagert und können nur sehr schwer wieder abgebaut werden. Die Kühe fressen mit
dem Gras diese Gifte, die sich während ihrer Lebenszeit im Körper ansammel a und dann auf
den Fleischkonsumenten übertragen werden. Somit ist also der Mensch "an der Spitze der
Nahrungskette", der Endverbraucher und Empfänger der höchsten Konzentration giftiger
Pestizide. Tatsächlich enthält Fleisch 13mal mehr DDT als Pflanzen, Früchte und Gras.
Besonders schädlich ist dies für die kleinen Körper der Neugeborenen, auf die über die
stillenden, fleischessenden Mütter diese konzentrierten Toxine übergehen. Bei
Untersuchungen an der State University in Iowa konnte festgestellt werden, daß bei
Vegetariern nur halb so viel DDT im Körper vorhanden ist als bei den Fleischkonsumenten.
Das Fleisch wird jedoch nicht nur mit Pestiziden vergiftet. Damit die Tiere schnell
herranwachsen, viel Fett ansetzen, zur Verbesserung der Fleischfarbe usw., werden
sie mit vielen verschiedenen Chemikalien behandelt. Zur Erzielung des
Höchtenes für Fleisch werden die Tiere gemästet, erhalten Hormonspritzen für
in Schnelles Wachstum, Appetitanreger, Antibiotika, Beruhigungsmittel und
chemische Nahrungsmischungen Die New York Times schrieb: "Aber bei weitem
in gößerer Gefahr ist die Gesundheit der Menschen, die dieses Fleisch mit den
versteckten Verunreinigungen essen bakterienähnliche Salmonellen und Ein
lagerungen von Pestiziden, Nitraten, Nitriten, Hormonen, Antibiotika und anderen
Chemikalien." (18. Juli 1971)
Es besteht Übereinstimmung darüber, daß viele dieser Chemikalien krebserregend sind;
tatsachlich sterben viele Tiere an diesen Drogen, schon bevor sie gescblachtet werden.
Entsprechende Studien haben bewiesen, daß Deformierungen bei NeugeborenenS großer
Schaden bei schwangeren Frauen sowie bei kleinen Kindern auf diese in Fleisch und Fisch
enthaltenen Chemikalien zurückgeführt werden konnen. Aus diesem Grunde sollten gerade
schwangere Frauen auf ihren Speiseplan achten, um die geistige und körperliche Gesundheit
des Neugeborenen nicht zugefährden.

Tierkrankheiten
Tiere sind häufig mit Krankheiten infiziert, die von Züchtern und Fleischkonsumenten
unerkannt bleiben oder ignoriert werden. Das bedeutet eine große Gefahr für den
Fleischkonsumenten. Farmen sind zu Tierfabriken geworden. Viele Tiere sehen nie das
Tageslicht, verbringen ihr kurzes Leben zusammengepfercht in grausamer Umgebung und
dazu kommt noch als Gipfel der brutale Totungsvorgang. Das Schlimmste sind die
Hühnerfarmen die Legebatterien. Die Chicago Tribune schreibt in einem Artikel: "Die
Eier werden in der obersten Etage ausgebrätets die Küken stimuliert, mit Drogen behandelt
und gemästet. Sie fressen gierig in ihren Käfigen, in denen sie sich nicht bewegen können
und ohne frische Luft dahin vegetieren. Nachdem sie herangewachsen sind, werden sie jeweils
eine Etage tiefer untergebracht. Auf der untersten Etage angelangt, sind sie dann schlachtreif.
Diese unnatürliche Aufzucht bringt nicht nur den Stoffwechsel der Tiere durcheinander und
unterdrückt ihre natürlichen Gewohnheiten, sondern es bilden sich auch unglücklicherweise
bösartige Tumore und Deformierungen".

Wenn bei einem geschlachteten Tier ein Krebsgeschwulst oder ein Tumor in einem bestimmten Körperteil gefunden wird, so werden diese nur herausgeschnitten und das restliche Fleisch, das voll von Toxinen und Krankheiten ist, zum Verkauf
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freigegeben. Noch schlimmer, die Tumore selbst werden in Kleingehacktes eingemischt wie z.B. in Hot Dogs und beschönigend als ,,Teile" bezeichnet. In einem Gebiet von Amerika, in dem routinemäßig Fleischkontrollen durchgeführt werden, ist das Fleisch von 25 000 Rindern, die an Augenkrebs erkrankt waren, verkauft worden. Wissenschaftler haben auf grund ihrer Untersuchungen beweisen können, daß Fische, die mit der Leber eines krebskranken Tieres gefüttert werden, auch an Krebs erkrankten. Ein berümmter Arzt, selbst Vegetarier, Dr. J. H. Kellogg, war zu einem vegetarischen Essen eingeladen. Er sagte: ,,Es ist angenelun, sich zu einer Mahlzeit an den Tisch setzen zu können, ohne darüber nachzudenken, wie und an was dieses Nahrungsmittel wohl gestorben sein mag


Niemand weiß besser als die Heischbeschauer, wie viele der geschlachteten Tiere krank waren und trotzdem an die Verbraucher verkauft wurden. Eine Dame, die zu einem Essen eingeladen war, bestellte eine Gemüseplatte anstelle des üblichen Menus. Neben ihr saß ein Herr und beide beobachteten die Gemüsebestellungen des anderen bis er sie dann endlich fragte: ,,Sind Sie Vegetarierin ?,,Ja," gab sie zur Antwort, ,,und Sie auch?" ,,Nein, ich bin Fleischbeschauer."

Herzkrankheiten
Vielleicht ist die einzige zwingende Beweisführung für eine Ernährung ohne Fleisch die nicht zu leugnende und gut bewiesene Wechselbeziehung zwischen dem Fleischkonsum und Herzerkranknngen. Diese sind in einer Gesellschaft mit hohem Fleischkonsum sehr verbreitet, so in Amerika, Kanada, West Europa und Australien, jedoch fast unbekannt bei sich vegetarisch ernährenden Völkern.

Wie kommt es, daß sich der Fleischgenuß so schädlich auf das Kreislaufsystem auswirkt?
Die tierischen Fette sind es, wie z.B. das Cholesterin, die das menschliche Stofwechselsystem nur sehr schwer abbauen kann und die sich daher an den Innenwänden der Blutgefäße festsetzen. Durch eine ununterbrochene Anhäufung dieser Ablagerungen wird im Laufe der Jahre das Durchlaß volumen der Blutgefäße immer kleiner und erschwert und veringert so den Fluß des Blutstroms. Das bedeutet eine enorme Belastung für das Herz, denn es muß für eine genügende Blutversorgung des Körpers wesentlich stärker pumpen. Daraus entstehen Bluthochdruck, Schlag und Herzanfälle.*

* Auch gebratene Speisen führen zur Arteriosklerose, besonders gebratene/gebackene Stärkeprodukte. Aus diesem Grunde gehen Herzspezialisten ihren Patienten den Rat auf Kuchen, Torten, Kartoffelchips usw. Zu verzichten.
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Experten der Harvard Universität konnten bei Vegetariern durchschnittlich einen wesentlich niedrigeren Blutdruck messen als bei Nichtvegetariern einer vergleichbaren Gruppe.

Während des Koreanischen Krieges führten Ärzte an 200 gefallenen amerikanischen Soldaten im Durchschnittsalter von 20 Jahren Untersuchungen durch. Bei fast 80 % wurden verhärtete Blutgefäße infolge Ablagerungen durch Fleischkonsom nachgewiesen, wogegen die Untersuchungen einer Vergleichsgruppe an koreanischen Soldaten vollkornen gesunde und freie Arterien erbrachten.

In Amerika stehen als Todesursache an erster Stelle Herzerkrankungen. Jeder zweite Tote stirbt an einer Herzerkrankung oder damit verbundenen Blutgefäßerkrankungen. Deshalb verlangen immer mehr Ärzte von ihren Patienten sehr starke Einschränkungen des Fleischkonsums und manche verbieten diesen sogar. Das Journal of tile American Medical Association berichtete im Jahre 1961, daß ,,eine vegetarische Kost 90 97 % der Herzleiden verhindern, bzw. vorbeugen kann (Thrombosen, Embolien, Koronarverschlüsse)"

Die Rauheit und die Faserstoffe des vegetarischen Speiseplans senken tatsächlich den Cholesterinspiegel, so die Erkenntnisse der Wissenschaft. Dr. U. D. Register, Chairman of the Department of Nutrition (Vorsitzender des Fachbereiches flir Ernahrung) an der Loma Linda Universität in Kalifornien beschreibt Experimente, bei denen sich wirklich mit einer Diät von Bohnen, Erbsen usw. das Cholesterin im Körper reduzieren ließ, obwohl die Versuchspersonen viel Butter gegessen haben.

Fäulnis
Sobald das Tier geschlachtet ist, gerinnt das Eiweiß in seinem Körper und selbstzerstörende Enzyme werden freigesetzt (anders ist das bei langsam verwelken den Pflanzen mit einer harten Zellwand und einem einfachen Kreislaufsystem). In kürzester Zeit entsteht das Leichengift Ptomain, eine denaturisierte Substanz. Durch dieses Ptomain, das sofort nach Eintritt des Todes freigesetzt wird, haben tierisches Fleisch, Fisch und Eier eines gemeinsam eine ausgesprochen schnelle Zersetzung des Gewebes und Übergang zur Fäulnis. Bis das Fleisch den Endverbraucher erreicht, vergeht eine verhältnismäßig lange Zeit. Nach dem
Schlachten des Tieres kommt das Fleisch erst ins Kühlhaus, wird abgehangen, an Schließend dem Metzger geliefert, verkauft, nach Hause gebracht und bis zum Verzehr ist der Verwesungsprozeß auch schon entsprechend weit fortgeschritten.
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Fleisch wird nur sehr langsam durch das menschliche Verdauungssystem geschleust, da, wie
wir bereits beschrieben haben, der Darm nicht für Fleisch geeignet ist. Fleischspeisen bleiben
ca. 5 Tage im Darm, bis es zur Ausscheidung der Abfallstoffe kommt (im Gegensatz zu 1 1/2
Tagen der vegetarischen Kost); während diesen 5 Tagen sind die krankheitserregenden
Produkte im Fleisch in ununterbrochenem Kontakt mit unseren Verdauungsorganen. Der
Brauch, tierisches Fleisch in seinem charakteristischen Zustand der Zersetzung zu essen,
bringt den Dickdarm in eine toxische Situation, die die Eingeweide vorzeitig abnutzt.
Rohes Fleisch ist immer in einem Zustand der Verwesung, das sogar die Hände des Kochs
angreifen kann und alles, was damit in Berührung kommt. In England kam es in mehreren
Fällen zu Fleischvergiftungen, deren Ursprung in Schlachthöfen zu suchen waren. Die
englischen Gesundheitsämter machten die Hausfrauen darauf aufmerksam, daß rohes Fleisch
vom Standpunkt der Hygiene her gesehen, mit Kuhmist zu vergleichen sei und
dementsprechend gehandhabt werden müsse. Toxische Bakterien können oft auch nicht durch
Kochen vernichtet werden, besonders wenn das Fleisch noch nicht richtig "durch" ist, z.B.
gegrillt, am Spieß gebraten usw. Davon entstehen dann die allgemein bekannten
Infektionskrankheiten.

Nierenleiden, Gicht, Arthritis
Die bekanntesten Abfallprodukte im Fleisch sind Harnstoff und Harnsäure
(Stickstoffverbindungen), die den Fleischkonsumenten schwer belasten. Ein Pfund Beefsteak
enthält ca. 14 g Harnsäure. Untersuchungen haben ergeben, daß die Nieren der Fleischesser zur
Bewältigung der giftigen Stickstoffverbindungen dreimal mehr arbeiten müssen, als die der
Vegetarier. Junge Menschen können diese zusätzliche Belastung noch ohne Anzeichen einer
Erkrankung bewältigen, doch im Laufe der Jahre werden die Nieren vorzeitig abgenutzt, ihre
Leistungsfähigkeit eingeschränkt und Beschwerden stellen sich ein. Sobald die Nieren die
außerordentlich hohe Belastung durch die Fleischkost nicht mehr länger verkraften können,
verteilt sich die Harnsäure über den ganzen Körper. Die Muskeln saugen sie auf wie ein
Schwamm das Wasser und nach geraumer Zeit verhärtet sich die Säure zu Kristallen es
kommt zu Muskelrheumatismus. Wenn sich dieser Vorgang in den Gelenken abspielt, leidet
der Mensch unter Gichtanfällen, Arthritis und Rheuma. Abgelagerte Harnsäure an den Nerven
führt zu Neuritis und Ischias. Auch hier raten die Ärzte ihren Patienten, auf den
Fleischkonsum zu verzichten oder zumindest stark einzuschränken.
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Diese vielen angesammelten Gifte machen das Fleisch zu einem ausgesprochen unreinen
Lebensrnittel Die Encyclopedia Brittanica bericht t: "Giftiger Abfall, einschließlich
Harnsäure, sind im Blut und im Gewebe von Tierfleisch enthalten, ebens aggressive
Bakterien, die nicht nur aufgrund der Fäulnis entstanden sind, sondern auch durch
Krankheiten Hinzu kommen noch die Impfstoffe, mit denen die Tiere behandelt wurden
Demgegenüber ist das Protein in Nüssen, Bohnen, Getreide und Milchprodukten
verhältnismäBig rein im Vergleich zu Fleisch, das zu 56 % aus unreinem Wasser besteht."
Ausscheidungsschwierigkeiten.
Wie schon erwähnt, ist unser Verdauungssystem nicht für den Fleischverzehr angelegt. Als
natürliche Folge leidet der Mensch unter einer schlechten Verdauung mit qualvollen
Allgemeinbeschwerden. Durch den geringeren Anteil von Faserstoffen im Fleisch wandert es
nur sehr träge durch den Verdauungstrakt (viermal langsamer als Getreide und
Pflanzennahrung). Es kommt zur chronischen Verstopfung ein allgemeines Leiden der
Fleisch konsumierenden Gesellschaft. (Bei Afrikanern, die bekanntlich viel faserstoffreiche
Speisen essen, nimmt die Verdauung nur halb so viel Zeit in Anspruch als bei Amerikanern,
die nur wenig Faserstoffe zu sich nehmen.).
Erst kürzlich überzeugten Forschungen davon, daß ein gesundes Ausscheidungssystem nur
mit einem großen Anteil von Faserstoffen und aufgequollenen Körnern erreicht werden kann,
was die vegetarische Kost gewährleistet. Gemüse, Vollgetreide und Obst binden im
Gegensatz zu Fleisch die Flüssigkeit, die zu einer leichten Passage erforderlich ist.
Vegetarische Diät enthält genügend Faserstoffe und wirkt außerdem noch vorbeugend gegen
Erkrankungen wie Blinddarmentzündung, Diverticulitis, Darmkrebs, Herzerkrankungen und
Fettsucht.
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Fleischesser...die besseren Menschen

19.10.2004 um 14:25
so ihr Liebe und nach diesem Post halte mich für etwas längere Zeit zurück,denn das kann man alles nicht so schnell verarbeiten...


Sojabohnen die Wunderbohnen
Mehr als eine Milliarde Menschen essen jeden Tag auf irgendeiner Weise Proteine. Erst jetzt beginnt die westliche Welt das Tofu zu entdecken, das aus Sojabohnen hergestellt wird und eines der nahrhaftesten und billigsten Nahrungsmittel auf unserem Erdball darstellt.
Die Völker des Orients essen seit vielen Tausenden von Jahren die Sojabohne. Dies ist mit Sicherheit eines der Geheimnisse für ihre Langlebigkeit, Ausdauer und ihrer jugendlichen Spannkraft bis ins hohe Alter. Die Sojabohne hat verschiedene Namen: "Zauberpflanze", "gelbe Diamanten", "Wunderbohne", "Gold aus der Erde", "das Fleisch, das an Stöcken rankt" und das wegen ihres hohen Eiweißgehalts und der Reichhaltigkeit an Vitaminen und Mineralien.
Sojabohnen enthalten die doppelte Menge an Proteinen als im gleichen Gewicht Fleisch enthalten sind und noch dazu alle lebenswichtigen 8 Aminosäuren im erforderlichen Verhältnis. Vielen Fleischprodukten fehlt eine oder mehrere der lebensnotwendigen Aminosäuren, weshalb dann der Körper die enthaltenen Eiweiße nicht voll oder gar nicht verwerten kann. Sojaproteine werden im Verdauungstrakt auch besser aufgenommen. Sie enthalten im Gegensatz zu Fleisch keine harten Fette, keine dickmachenden Stärken oder hohe Kalorien und auch keine cholesterol bildenden Bestandteile,* keine Harnsäure, keine Chemikalien oder infektiöse Tiererkrankungen. Und zu alledem birgt die Sojabohne mehr Vitamin B (siehe S. 64) in sich als irgendeine andere Pflanze mehr als für den täglichen Bedarf erforderlich; sie ist außerdem auch noch reich an Vitamin A und D.
Erst jetzt konnten Forscher das Geheimnis der Sojabohne lüften sie entdeckten den jugenderhaltenden, geheimnisvollen Bestandteil Lecithin.
Lecithin spielt eine entscheidende Rolle im Stoffwechselgeschehen des Körpers; es wirkt anregend auf alle Körperzellen; es steigert das Gedächtnis und die geistige Kraft, indem es Gehirn und Nervenzellen ernährt; es stärkt die Drüsen und

*In Sojabohnen ist kein Cholesterol nachweisbar. Versuche zeigten, daß die Sojabohnen den Cholesterolspiegel im Blut sogar senken.
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* In Sojabohnen ist kein Cholesterin nachweisbar. Versuche zeigten, daß die Sojabohnen den Cholesterinspiegel im Blut sogar senken
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regeneriert das Körpergewebe. Es verbessert den Blutkreislauf und die Atmung; es stärkt die Knochen und erhöht die Widerstandkraft bei Verletzungen. Im Falle nervöser Erschöpfung oder Kraftlosigkeit wird das Lecithin in der Sojabohne die verlorene Tatenkraft und Stärke wieder herstellen.

Die westliche Welt erkennt nun mehr und mehr, was Orientalen seit Jahrhunderten wissen das Lecithin der Sojabohne fordert Kraft und Ausdauer, Behendigkeit und Flexibilität, die jugendliche Spann1~alt und Tatkraft. Noch dazu sind Sojabohnen wesentlich wirtschaftlicher: bei den steigenden Fleischpreisen verwenden Hausfrauen für ihre Familien, Firmen und sogar Regierungsstellen in den Kantinen für die Angestellten Sojabohnen an Stelle von Fleisch.


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Fleischesser...die besseren Menschen

19.10.2004 um 14:38
also zum Thema:
Es gibt Tiere, die reine Pflanzenfresser sind und andere wiederum nicht. Also warum sollten wir uns nicht auch nur von Pflanzen ernähren?? Ich finde, Fleisch gehört einfach dazu! Es ist ein wichtiger Bestandteil unserer Nahrung! (Außerdem haben Menschen keinen pflanzenfresser Kiefer, aber auch keinen reinen Fleischfresserkiefer, er ist für beides gedacht...)
Außerdem schmeckt das zu lecker, um drauf zu verzichten.. ;)
Nur was mich traurig macht, ist das Leben der Tiere. Sie werden sehr schlecht gehalten, werden mit Medikamenten vollgestopft, schlechter Transport, zu enge Ställe (warum überhaupt Ställe, warum keine Wiese??), sie werden zu früh geschlachtet (ein Huhn lebt glaub ich 32Tage..) und außerdem die Art wie sie die Tiere schlachten. Ich find das richtig grausam, vor allem bei geschächtetem Fleisch (Kehle aufschneiden und ausbluten lassen..). Deswegen werde ich nicht zum Vegetarier, aber man könnte an dem allem was ändern. Den Tieren einfach ein schöneres Leben machen.
Auf ein paar sachen verzichte ich jedoch schon beim Fleisch:
Kein Kalbsfleisch, kein Hummer oder sonstige Krabbelviecher die gekocht werden oder Spahnferkel würd ich auch nicht essen.
Ich find aber immer noch die Leute am lustigsten, die behaupten sie sind Vegetarier und essen Fisch ;)


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Fleischesser...die besseren Menschen

19.10.2004 um 15:08
Also mein Körper will das Flesich essen. Ich verspüre Appetit, wenn ich was Knuspriges auf dem Gill sehe. Das läuft mir das Wasser im Munde zusammen.
Wenn ich da nur Grünzeugs sehe, dann begeistert mich das weniger.
Klar, in einen saftigen Apfel oder sonstiges Obst und Gemüse beisse ich auch mal ganz gern.
Aber als Hauptnahrungsquelle und Ausschliesslichkeitskriterium könnte ich mir das für mich pers. beim besten Willen niemals vorstellen.
Mir würde was fehlen und ich wohl an Entzugserscheinugnen leiden. ;)
Das ganze Grünzeugs dient ja auch mehr als Beilage bei Fleisch- und Fischgerichten und somit bleibt automati´sch die abwechslungsreiche Ernährung erhalten.

Was grillen eigentlich Veggis im Garten, Zuccinis, Bratäpfel, Tofu und Weissbrot ? muhaha ;) Oder wird garnicht gegrillt?


Ich sehe das auch ähnlich wie @Stephie.
Orang Utans z.b. fressen auch zusätzlich Fleisch, im Gegensatz zu Gorillas.
Klar der Mensch ist laut Wissenschaft ja mal Baumaffe gewesen und irgendwann abgestiegen und auf 2 Beinen gelaufen. Und in seinem sehr frühen Evolutionsstadium hat er sicher auch vorwiegend pflanzliche Nahrung zu sich genommen. Er war ja zu dieser Zeit auch eher ein Beute- und Fluchttier.
Das hat sich aber eben im weiteren Verlauf seiner Evolution geändert und umgekehrt, wie bei einigen anderen Arten auch. Die Natur regelt das schon, was gut für sie ist. Und die Evolution ist noch lange nicht abgeschlossen und wird es auch nie, ausser wir sterben eines Tages aus. Und da kann noch viel passieren, in diese oder in die andere Richtung.
Aber wir werden wohl leider zum tristen Pillenfresser in Zukunft werden. ;)

Und ein Allesfresser-Körperbau und -Gebiss kann man leicht, so wie mans halt braucht auf die jeweilige Seite ziehen, sprich darin einen Pflanzenfresser (Die Veggiseite) oder einen Fleischfresser deuten.
Letzendlich bleibt es aber ein Allesfresser-Körper.
Es gibt auch gegenteilige wissenschaftliche Abhandlungen zu diesen Pro-Veggi-Wissenschaftlern. Will aber vorerst diesen Thread nicht überfordern. ;)




Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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tofri ehemaliges Mitglied

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Fleischesser...die besseren Menschen

19.10.2004 um 15:50
Ich vermisse aber hier den kulturell sozialen Aspekt.
Ich kenne keine bessere Gelegenheit seine Freundschaften zu festigen, als nach einem anstrengenden Tag am Strand den Grill aufzustellen und ein Stück blutiges rotes Fleisch auf den Grill zu legen, das Fett in die Asche tropfen zu lassen und den Flammen und Rauch die Möglichkeit zu geben, diesem Hochgenuß eine dunkelbraune Färbung zu verpassen.
Dazu ein lecker Bier aus der Flasche und der Tag ist perfekt.



et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.



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Fleischesser...die besseren Menschen

19.10.2004 um 17:34
Anhang: Ern„hrung_fr_den_Ganzen_Menschen.rtf (208, KB)
es gibt sicher Menschen, die die "pro-veggie-lebensführung" ernst nehmen. Denen die weiterhin ihr Fleisch essen möchsten, sei es gegönnt ;)

Relict

ich war in den letzten Jahren tatsächlich nicht grillen, weil die Menschen mit denen ich hier grillen könnte ...obwohl ich war doch :)
bei meinem Cousin im Garten. Es sind Buddhisten und sie essen Fleisch. aber das spielt jetzt keine so große Rolle...

ich jedenfalls aß, wie meine Tochter, Gemüse und brachte zum Kaffee und Kuchen, welches es vorher gab, selbts gebackenen Marmorkuchen mit Eiersatz mit.

Mir lief keines falls das Wasser im Munde zusammen, als ich das Fleisch sh, noch dachte ich "boahhh - was für Tiermörder oder shit Fleischfresser"!

aber manche Menschen reagieren wirklich heftig und gemein auf Vegetarier und anders herum auf Fleischesser. Diese Menschen "meide" ich. Deshalb gehe ich sehr selten grillen.

Viele "wollen" nicht wirklich in die Welt der Vegetarier schauen und meist sogar gar nicht indie Welt eines Yogis, der veg. lebt. Das sind Außerirdische, bekommt man dann zu hören.

Weissbrot my Dear Relict, ist auch nicht so super. Könnt ich auch Seitenweise etwas zu posten, aber ich lasse es lieber, Wie du schon sagts, wegen der Überforderung ;)

Das Verständnis der Nichtvegetarier ist oftmals sehr viel kleiner, geringer als das der Vegetarier oder Veganer für die Fleischesser. Und das für das tier noch geringer von Seiten der Fleischesser.



Die Liebe ist die einzige Wahrheit oder Alles entspringt dem Einen - Dem kosmischen Bewusstsein... Baba nam kevalam


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Fleischesser...die besseren Menschen

19.10.2004 um 17:42
das noch und dann hör ich echt auf!!! erstmal...
wer mehr lesen möchte, kann mir gern eine mail schreiben, dann schicke ich es per mail und datei!

Die Geschichte und der Vegetarismus ¶
Schon in den ersten historischen Aufzeichnungen der Menschheitsgeschichte wird die
vegetarische Kost als die natürliche Nahrung der Menschen beschrieben Die alten Griechen,
Ägypter, und Hebräer werden als Früchteesser geschildert Die weisen Priester im alten
Ägypten haben niemals Fleisch gegessen Auch viele bekannte weise Männer in Griechenland
waren eifrige Verfechter der vegetarischen Kost, so z.B. Plato, Sokrates und Pythagoras. Die
große Zivilisation der Inka Indianer war ebenfalls auf vegetarische Kost ausgerichtet. In Indien beschwor Buddha seine Anhänger, auf den Fleischverzehr zu verzichten. So waren auch die
Heiligen des Taoismus und die weisen Männer Vegetarier, ebenso die frühen Christen und die
Juden. In der Bibel steht deutlich geschrieben: "Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch
gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen auf der ganzen Welt, und alle Bäume mit Früchten,
die Samen bringen, zu eurer Speise" (Genesis 1.29). Weiterhin verbietet die Bibel den Genuß
von Fleisch It. Genesis 9.4: "Allein esset das Fleisch nicht mit seinem Blut, in dem sein Leben
ist!" Der hl. Paulus, einer der größten Schüler Jesu, schrieb in einem Brief an die Römer: "Es
ist besser, du issest kein Fleisch..." (Römer 14:21). Erst kürzlich haben Historiker alte Texte
gefunden ähnlich denen des Neuen Testaments, die das Leben Jesu und seine Reden
beschreiben. In einer dieser Schriften sagte Jesus: "Und das Fleisch geschlachteter Tiere im
Körper eines Menschen wird dessen eigener Sarg werden. Wahrlich, ich sage euch, der, der
tötet, tötet sich selbst, und der das Fleisch geschlachteter Tiere ißt, ißt den Tod" (die Essenz
des Evangeliums des Friedens).
Den frühen Hindus in Indien war der Fleischgenuß immer verboten. Manu, der erste
Gesetzgeber der Hindus, schrieb: "Fleisch kann man niemals bekommen, ohne nicht ein
Lebewesen zu verletzen; und wer ein empfindsames Lebewesen verletzt, kann die himmlische
Seligkeit nicht erlangen. Deshalb laßt uns alle den Genuß von Fleisch meiden." Das Heilige
Buch des Islam, der Koran, verbietet den Verzehr von "toten Tieren, Blut und Fleisch ...".
Einer der ersten und engsten Anhänger Mohammeds, sein eigener Neffe, hat seinen vornehmen
Anhängern geraten: "Macht eure Mägen nicht zu Grabstätten der Tiere."
Dies beweist, daß sich durch die ganze Menschheitsgeschichte hindurch viele weise und
berühmte Männer zum Vegetarismus bekannt haben und ihre Mitmenschen dazu anregten,
das Gleiche zu tun.
16

Einige berühmte Vegetarier
plato Sokrates, Ovid, Seneca, Clemens von Alexandrien, Plutarch, Pythagoras, Leonard da
Vinci, Alexander Pope, Sir Isaac Newton, Jean Jacques Rousseau, Voltaire John Milton,
Charles Darwin, Percy Bysshe Shelley, Ralph Waldo Emerson Henry David Thoreau,
Richard Wagner, Benjamin Franklin, Leo Tolstoi, Louisa Alcott, H. G. Wells, Mahatma
Gandhi, Rabindranath Tagore, George Bernard Shaw, Albert Schweitzer, der Dalai Lama von
Tibet, Albert Einstein.
b4


Die Liebe ist die einzige Wahrheit oder Alles entspringt dem Einen - Dem kosmischen Bewusstsein... Baba nam kevalam


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Fleischesser...die besseren Menschen

27.10.2004 um 13:03
@ragna: (sinngemäßes zitat: natürlich ist es schlimm dass tiere nicht artgerecht
gehalten werden, aber das ist ja nicht die schuld der fleischesser, ich würde
meinen fleischkonsum verringern, wenn die tiere artgerechter gehalten werden)

hilfe. schon mal daran gedacht dass nur wir schuld sind, an allem? wir
verschließen die augen. wir kaufen. wir stopfen der fleischindustrie das geld in
den arsch. und selbst wenn z.b. in österreich bei mc donalds nur
österreichisches rindfleisch auf den tisch kommt, verdammt nochmal, das
gezahlte geld fließt in dieselbe firma, die anderswo unter verheerenden
umständen leben "produziert" um es dann auf unwürdige, brutale weise zu
verbraten, unter ökologisch vollkommen unvertretbaren auswirkungen...

oder umgekehrt: wir essen zu viel fleisch, und sind nicht bereit einen
vernünftigen preis dafür zu bezahlen, der eine vernünftige haltung möglich
machen würde. (biofleisch? noch dazu aus meiner region? igitt, das kostet um 1/
4 mehr, da müsst ich ja weniger fliesch essen...)

hier steht der freie markt gegen die ethik. und das problem ist die selbstdisziplin
der menschen, deren bewusstsein. wie auch immer;

Ich stimme tao zu, wenn er sagt dass man auf seinen körper hören sollte. Aber
wenn ich daran denke von einer mir überlegenen spezies zusammengepfercht
auf kleinstem raum im dunklen gehalten zu werden, nur um später verspeist zu
werden, obwohl ich eigentlich auf saftigen wiesen leben sollte... / könnte- und
das essen, was mir mein körper sagt, und nicht irgendeinen verdammten
genfraß oder fischmehl...

Was die Menschen Zivilisation nennen, ist der Zustand gegenwärtiger Sitten; was sie Barbarei nennen, das sind die Sitten der Vergangenheit.
Eine Bank lebt von den schlechten Geschäften, die sie unterlässt.Entwicklung der Menschheit:
Als Primitive befaßten sie sich mit der Milchstraße.
Als Entwickelte bevölkern sie die Einkaufsstraßen



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Fleischesser...die besseren Menschen

27.10.2004 um 15:29
@all

gibt es hier jemand der bereits beides war?
nicht Tier und Mensch*fg*

Vegetarier-Fleischfresser oder umgekehrt?

es ist leider wirklich so, das man durch Fleisch verzicht sein Wesen ändert ;-)
automatisch allerdings nicht bewusst!


kitara

und ob das wieder gut oder schlecht ist, reine Anschauungssache.....


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Fleischesser...die besseren Menschen

27.10.2004 um 15:50
moin

mich würde mal interessieren, ob vegetarierer mehr wegen der massentierhaltung oder mehr aus gesundheitlichen gründen dem fleischverzehr entsagen.
oder weil´s in gewissen kreisen "chic" ist ?

buddel

kein alkohol ist auch keine lösung
_____________________________
unter vorbehalt neutral



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Fleischesser...die besseren Menschen

27.10.2004 um 16:19
@buddel
ich habe dich zum fressen gerne ;)

Liebenden stellt sich die Frage nach dem Sinn des Lebens nicht.
Sie sind bereits die Antwort darauf.



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Fleischesser...die besseren Menschen

27.10.2004 um 16:35
joh, ich bin ja auch aus schokolade ;)

kein alkohol ist auch keine lösung
_____________________________
unter vorbehalt neutral



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Fleischesser...die besseren Menschen

27.10.2004 um 17:44
hehe,
Schokolade, besonders die bittere wurde früher mal mit Rinderblut verfeinert. ;)

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Fleischesser...die besseren Menschen

27.10.2004 um 18:15
Also ich bin ein Mensch, der extrem wenig Fleisch isst, aber hin und wieder überkommt es mich und ich weiß, ich brauche jetzt ein bisschen Fleisch. Ich könnte das auch dann unterdrücken, aber das wäre unnatürlich. Nichts anderes tut man aber, wenn man beschließt, kein Fleisch mehr zu essen aus ethischen Gründen. Ich verabscheue auch die Massentierhaltung, aber aus einem Schuldgefühl o.ä. heraus kein Fleisch zu essen, macht auch keinen Sinn. Denn dadurch wird die Massentierhaltung ja nicht weniger. Das Ziel sollte sein, dass jeder wirklich nur so viel Fleisch isst, wie auch wirklich gut für seinen Körper ist und er braucht. Dann bräuchten wir auch nicht eine solche Massenproduktion und es ginge den Tieren bestimmt viel besser :). Das Problem sind ja nicht die Leute, die ohnehin wenig Fleisch essen (denn wenn man Vegetarier wird, war man vorher wohl kaum ein Fleisch-Junkie ;) ), sondern die, die einfach viel zu viel essen. Hört auf eure Körper, Leute, und ernährt euch ausgewogener! Damit ist allen Beteiligten gedient.

Folget dem Licht, denn vor ihm flieht die Dunkelheit


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