Fleischesser...die besseren Menschen
19.10.2004 um 13:16
Warum bekommen Fleischkonsumenten mehr Krankheiten und sterben früher?
Vergiftung
Die biochemischen Vorgänge im Körper des erschreckten Tieres vor und während der Todesangst erfahren eine grundlegende Veränderung. Giftige Nebenprodukte werden im Körper verteilt und überladen das Fleisch mit schmerzerzeugenden Giften.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß Erregungen große biochemische Veränderungen im Körper, besonders in Bezug auf die Hormone im Blut, hervor rufen. Genauso wie unser Körper infolge von extremer Wut oder Angst erkrankt, so untersteht auch das Tier in einer gefährlichen Situation dem biochemischen Prozeß der Veränderung. Wenn das Tier zum Schlachten oder zum Schlachthof getrieben wird, sieht es um sich herum die anderen Tiere sterben, und es kämpft um sein Leben. Der Hormonspiegel im Blut verändert sich dadurch sehr stark, besonders durch das Hormon Adrenalin. Diese überaus großen Mengen an Hormonen verbleiben auch nach dem Schlachten im fleisch. Beim Verzehr desselben übernimmt der menschliche Körper diese Mengen, die dann sein Gewebe vergiften und auf Geist und Gemüt störend wirken. Nach Angaben des Instituts für Ernährung in Amerika (Nutrition Institute of America) ist ,,das Fleisch eines Tierkadavers mit toxischem Blut und anderen Abfallprodukten überladen."
Krebs
Eine Studie an 50 000 Vegetariern (Adventisten des 1. Tages) hat Ergebnisse erbracht, die die Welt der Krebsforschung erschütterten. Diese Studie konnte klar beweisen, daß diese Gruppe von Menschen eine erstaunlich niedrige Rate an Krebserkrankungen aufivies im Vergleich mit einer Gruppe von Fleischessern gleichen Alters und Geschlechts. Auch die Lebenserwartung der Adventisten ist bedeutend höher. Bei den Mormonen in Kalifornien sind die Krebserkrankungen um 50 % niedriger als bei der übrigen Bevölkerung. Mormonen essen nur sehr wenig Fleisch. Warum erkranken Fleischesser öfter an Krebs? Einer der Gründe mag die Tatsache sein, daß tierisches Fleisch nach einigen Tagen natürlicherweise eine eklige, ungesunde graugrüne Färbung annimmt. Die Fleischindustrie versucht. diese Verfärbung mit Nitriten, Nitraten und anderen Konservierungsmitteln zu
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vertuschen. Durch diese Substanzen behält das Fleisch seine rote Farbe, doch hat sich in den
letzten Jahren herausgestellt, daß diese Mittel krebserregend sind.
Dr. William Lijinsky, Krebsforscher am Oak Ridge National Laboratory in Tennessee,
sagte: "Ich gebe nicht einmal meiner Katze mit Nitraten behandeltes Für."
Britische und amerikanische Wissenschaftler haben die Darmbakterien der
Fleischkonsumenten und der Vegetarier verglichen und dabei grosse Unterschiede festgestellt.
Im Darm der Fleischesser bilden die Bakterien, zusammen mit den Verdauungssäften
Chemikalien, die als krebserregend erkannt wurden. Dies erklärt das häufige Auftreten von
Darmkrebs in Ländern mit hohem Fleischkonsum, wie in Nord Amerika und West Europa,
während in den Ländern, in denen vegetarische Kost bevorzugt wird, dieser sehr selten
vorkommt. In den USA z.B. steht Darmkrebs an zweiter Stelle (an erster Stelle steht
Lungenkrebs) bei Krebserkrankungen; die Schotten essen 20% mehr Rindfleisch als die
Engländer und stehen mit Darmkrebserkrankungen mit an vorderster Stelle in der
Weltgesundheitsliste .
Chemische Nahrung
Fleischverzehr wird oft mit "Essen an der Spitze der Nahrungskette" bezeichnet. In der
Natur existiert eine lange Ernährungskette: Pflanzen "ernähren" sich von der Sonne, Luft und
Wasser; Tiere essen Pflanzen; größere Tiere und der Mensch essen kleinere Tiere, sind also
Endverbraucher an der Spitze. Heutzutage werden auf der ganzen Welt die Felder mit giftigen Chemikalien behandelt: Düngemittel und Insektenvertilger. Die Tiere essen die mit giftigen Chemikalien behandelten Pflanzen. DDT ist ein sehr starkes Gift und aufgrund
wissenschaftlicher Erkenntnisse krebserregend, führt zu Sterilität und ernsthaften
Leberschäden. DDT und ähnliche Insektizide werden im tierischen Fettgewebe (auch im
Fisch) eingelagert und können nur sehr schwer wieder abgebaut werden. Die Kühe fressen mit
dem Gras diese Gifte, die sich während ihrer Lebenszeit im Körper ansammel a und dann auf
den Fleischkonsumenten übertragen werden. Somit ist also der Mensch "an der Spitze der
Nahrungskette", der Endverbraucher und Empfänger der höchsten Konzentration giftiger
Pestizide. Tatsächlich enthält Fleisch 13mal mehr DDT als Pflanzen, Früchte und Gras.
Besonders schädlich ist dies für die kleinen Körper der Neugeborenen, auf die über die
stillenden, fleischessenden Mütter diese konzentrierten Toxine übergehen. Bei
Untersuchungen an der State University in Iowa konnte festgestellt werden, daß bei
Vegetariern nur halb so viel DDT im Körper vorhanden ist als bei den Fleischkonsumenten.
Das Fleisch wird jedoch nicht nur mit Pestiziden vergiftet. Damit die Tiere schnell
herranwachsen, viel Fett ansetzen, zur Verbesserung der Fleischfarbe usw., werden
sie mit vielen verschiedenen Chemikalien behandelt. Zur Erzielung des
Höchtenes für Fleisch werden die Tiere gemästet, erhalten Hormonspritzen für
in Schnelles Wachstum, Appetitanreger, Antibiotika, Beruhigungsmittel und
chemische Nahrungsmischungen Die New York Times schrieb: "Aber bei weitem
in gößerer Gefahr ist die Gesundheit der Menschen, die dieses Fleisch mit den
versteckten Verunreinigungen essen bakterienähnliche Salmonellen und Ein
lagerungen von Pestiziden, Nitraten, Nitriten, Hormonen, Antibiotika und anderen
Chemikalien." (18. Juli 1971)
Es besteht Übereinstimmung darüber, daß viele dieser Chemikalien krebserregend sind;
tatsachlich sterben viele Tiere an diesen Drogen, schon bevor sie gescblachtet werden.
Entsprechende Studien haben bewiesen, daß Deformierungen bei NeugeborenenS großer
Schaden bei schwangeren Frauen sowie bei kleinen Kindern auf diese in Fleisch und Fisch
enthaltenen Chemikalien zurückgeführt werden konnen. Aus diesem Grunde sollten gerade
schwangere Frauen auf ihren Speiseplan achten, um die geistige und körperliche Gesundheit
des Neugeborenen nicht zugefährden.
Tierkrankheiten
Tiere sind häufig mit Krankheiten infiziert, die von Züchtern und Fleischkonsumenten
unerkannt bleiben oder ignoriert werden. Das bedeutet eine große Gefahr für den
Fleischkonsumenten. Farmen sind zu Tierfabriken geworden. Viele Tiere sehen nie das
Tageslicht, verbringen ihr kurzes Leben zusammengepfercht in grausamer Umgebung und
dazu kommt noch als Gipfel der brutale Totungsvorgang. Das Schlimmste sind die
Hühnerfarmen die Legebatterien. Die Chicago Tribune schreibt in einem Artikel: "Die
Eier werden in der obersten Etage ausgebrätets die Küken stimuliert, mit Drogen behandelt
und gemästet. Sie fressen gierig in ihren Käfigen, in denen sie sich nicht bewegen können
und ohne frische Luft dahin vegetieren. Nachdem sie herangewachsen sind, werden sie jeweils
eine Etage tiefer untergebracht. Auf der untersten Etage angelangt, sind sie dann schlachtreif.
Diese unnatürliche Aufzucht bringt nicht nur den Stoffwechsel der Tiere durcheinander und
unterdrückt ihre natürlichen Gewohnheiten, sondern es bilden sich auch unglücklicherweise
bösartige Tumore und Deformierungen".
Wenn bei einem geschlachteten Tier ein Krebsgeschwulst oder ein Tumor in einem bestimmten Körperteil gefunden wird, so werden diese nur herausgeschnitten und das restliche Fleisch, das voll von Toxinen und Krankheiten ist, zum Verkauf
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freigegeben. Noch schlimmer, die Tumore selbst werden in Kleingehacktes eingemischt wie z.B. in Hot Dogs und beschönigend als ,,Teile" bezeichnet. In einem Gebiet von Amerika, in dem routinemäßig Fleischkontrollen durchgeführt werden, ist das Fleisch von 25 000 Rindern, die an Augenkrebs erkrankt waren, verkauft worden. Wissenschaftler haben auf grund ihrer Untersuchungen beweisen können, daß Fische, die mit der Leber eines krebskranken Tieres gefüttert werden, auch an Krebs erkrankten. Ein berümmter Arzt, selbst Vegetarier, Dr. J. H. Kellogg, war zu einem vegetarischen Essen eingeladen. Er sagte: ,,Es ist angenelun, sich zu einer Mahlzeit an den Tisch setzen zu können, ohne darüber nachzudenken, wie und an was dieses Nahrungsmittel wohl gestorben sein mag
Niemand weiß besser als die Heischbeschauer, wie viele der geschlachteten Tiere krank waren und trotzdem an die Verbraucher verkauft wurden. Eine Dame, die zu einem Essen eingeladen war, bestellte eine Gemüseplatte anstelle des üblichen Menus. Neben ihr saß ein Herr und beide beobachteten die Gemüsebestellungen des anderen bis er sie dann endlich fragte: ,,Sind Sie Vegetarierin ?,,Ja," gab sie zur Antwort, ,,und Sie auch?" ,,Nein, ich bin Fleischbeschauer."
Herzkrankheiten
Vielleicht ist die einzige zwingende Beweisführung für eine Ernährung ohne Fleisch die nicht zu leugnende und gut bewiesene Wechselbeziehung zwischen dem Fleischkonsum und Herzerkranknngen. Diese sind in einer Gesellschaft mit hohem Fleischkonsum sehr verbreitet, so in Amerika, Kanada, West Europa und Australien, jedoch fast unbekannt bei sich vegetarisch ernährenden Völkern.
Wie kommt es, daß sich der Fleischgenuß so schädlich auf das Kreislaufsystem auswirkt?
Die tierischen Fette sind es, wie z.B. das Cholesterin, die das menschliche Stofwechselsystem nur sehr schwer abbauen kann und die sich daher an den Innenwänden der Blutgefäße festsetzen. Durch eine ununterbrochene Anhäufung dieser Ablagerungen wird im Laufe der Jahre das Durchlaß volumen der Blutgefäße immer kleiner und erschwert und veringert so den Fluß des Blutstroms. Das bedeutet eine enorme Belastung für das Herz, denn es muß für eine genügende Blutversorgung des Körpers wesentlich stärker pumpen. Daraus entstehen Bluthochdruck, Schlag und Herzanfälle.*
* Auch gebratene Speisen führen zur Arteriosklerose, besonders gebratene/gebackene Stärkeprodukte. Aus diesem Grunde gehen Herzspezialisten ihren Patienten den Rat auf Kuchen, Torten, Kartoffelchips usw. Zu verzichten.
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Experten der Harvard Universität konnten bei Vegetariern durchschnittlich einen wesentlich niedrigeren Blutdruck messen als bei Nichtvegetariern einer vergleichbaren Gruppe.
Während des Koreanischen Krieges führten Ärzte an 200 gefallenen amerikanischen Soldaten im Durchschnittsalter von 20 Jahren Untersuchungen durch. Bei fast 80 % wurden verhärtete Blutgefäße infolge Ablagerungen durch Fleischkonsom nachgewiesen, wogegen die Untersuchungen einer Vergleichsgruppe an koreanischen Soldaten vollkornen gesunde und freie Arterien erbrachten.
In Amerika stehen als Todesursache an erster Stelle Herzerkrankungen. Jeder zweite Tote stirbt an einer Herzerkrankung oder damit verbundenen Blutgefäßerkrankungen. Deshalb verlangen immer mehr Ärzte von ihren Patienten sehr starke Einschränkungen des Fleischkonsums und manche verbieten diesen sogar. Das Journal of tile American Medical Association berichtete im Jahre 1961, daß ,,eine vegetarische Kost 90 97 % der Herzleiden verhindern, bzw. vorbeugen kann (Thrombosen, Embolien, Koronarverschlüsse)"
Die Rauheit und die Faserstoffe des vegetarischen Speiseplans senken tatsächlich den Cholesterinspiegel, so die Erkenntnisse der Wissenschaft. Dr. U. D. Register, Chairman of the Department of Nutrition (Vorsitzender des Fachbereiches flir Ernahrung) an der Loma Linda Universität in Kalifornien beschreibt Experimente, bei denen sich wirklich mit einer Diät von Bohnen, Erbsen usw. das Cholesterin im Körper reduzieren ließ, obwohl die Versuchspersonen viel Butter gegessen haben.
Fäulnis
Sobald das Tier geschlachtet ist, gerinnt das Eiweiß in seinem Körper und selbstzerstörende Enzyme werden freigesetzt (anders ist das bei langsam verwelken den Pflanzen mit einer harten Zellwand und einem einfachen Kreislaufsystem). In kürzester Zeit entsteht das Leichengift Ptomain, eine denaturisierte Substanz. Durch dieses Ptomain, das sofort nach Eintritt des Todes freigesetzt wird, haben tierisches Fleisch, Fisch und Eier eines gemeinsam eine ausgesprochen schnelle Zersetzung des Gewebes und Übergang zur Fäulnis. Bis das Fleisch den Endverbraucher erreicht, vergeht eine verhältnismäßig lange Zeit. Nach dem
Schlachten des Tieres kommt das Fleisch erst ins Kühlhaus, wird abgehangen, an Schließend dem Metzger geliefert, verkauft, nach Hause gebracht und bis zum Verzehr ist der Verwesungsprozeß auch schon entsprechend weit fortgeschritten.
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Fleisch wird nur sehr langsam durch das menschliche Verdauungssystem geschleust, da, wie
wir bereits beschrieben haben, der Darm nicht für Fleisch geeignet ist. Fleischspeisen bleiben
ca. 5 Tage im Darm, bis es zur Ausscheidung der Abfallstoffe kommt (im Gegensatz zu 1 1/2
Tagen der vegetarischen Kost); während diesen 5 Tagen sind die krankheitserregenden
Produkte im Fleisch in ununterbrochenem Kontakt mit unseren Verdauungsorganen. Der
Brauch, tierisches Fleisch in seinem charakteristischen Zustand der Zersetzung zu essen,
bringt den Dickdarm in eine toxische Situation, die die Eingeweide vorzeitig abnutzt.
Rohes Fleisch ist immer in einem Zustand der Verwesung, das sogar die Hände des Kochs
angreifen kann und alles, was damit in Berührung kommt. In England kam es in mehreren
Fällen zu Fleischvergiftungen, deren Ursprung in Schlachthöfen zu suchen waren. Die
englischen Gesundheitsämter machten die Hausfrauen darauf aufmerksam, daß rohes Fleisch
vom Standpunkt der Hygiene her gesehen, mit Kuhmist zu vergleichen sei und
dementsprechend gehandhabt werden müsse. Toxische Bakterien können oft auch nicht durch
Kochen vernichtet werden, besonders wenn das Fleisch noch nicht richtig "durch" ist, z.B.
gegrillt, am Spieß gebraten usw. Davon entstehen dann die allgemein bekannten
Infektionskrankheiten.
Nierenleiden, Gicht, Arthritis
Die bekanntesten Abfallprodukte im Fleisch sind Harnstoff und Harnsäure
(Stickstoffverbindungen), die den Fleischkonsumenten schwer belasten. Ein Pfund Beefsteak
enthält ca. 14 g Harnsäure. Untersuchungen haben ergeben, daß die Nieren der Fleischesser zur
Bewältigung der giftigen Stickstoffverbindungen dreimal mehr arbeiten müssen, als die der
Vegetarier. Junge Menschen können diese zusätzliche Belastung noch ohne Anzeichen einer
Erkrankung bewältigen, doch im Laufe der Jahre werden die Nieren vorzeitig abgenutzt, ihre
Leistungsfähigkeit eingeschränkt und Beschwerden stellen sich ein. Sobald die Nieren die
außerordentlich hohe Belastung durch die Fleischkost nicht mehr länger verkraften können,
verteilt sich die Harnsäure über den ganzen Körper. Die Muskeln saugen sie auf wie ein
Schwamm das Wasser und nach geraumer Zeit verhärtet sich die Säure zu Kristallen es
kommt zu Muskelrheumatismus. Wenn sich dieser Vorgang in den Gelenken abspielt, leidet
der Mensch unter Gichtanfällen, Arthritis und Rheuma. Abgelagerte Harnsäure an den Nerven
führt zu Neuritis und Ischias. Auch hier raten die Ärzte ihren Patienten, auf den
Fleischkonsum zu verzichten oder zumindest stark einzuschränken.
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Diese vielen angesammelten Gifte machen das Fleisch zu einem ausgesprochen unreinen
Lebensrnittel Die Encyclopedia Brittanica bericht t: "Giftiger Abfall, einschließlich
Harnsäure, sind im Blut und im Gewebe von Tierfleisch enthalten, ebens aggressive
Bakterien, die nicht nur aufgrund der Fäulnis entstanden sind, sondern auch durch
Krankheiten Hinzu kommen noch die Impfstoffe, mit denen die Tiere behandelt wurden
Demgegenüber ist das Protein in Nüssen, Bohnen, Getreide und Milchprodukten
verhältnismäBig rein im Vergleich zu Fleisch, das zu 56 % aus unreinem Wasser besteht."
Ausscheidungsschwierigkeiten.
Wie schon erwähnt, ist unser Verdauungssystem nicht für den Fleischverzehr angelegt. Als
natürliche Folge leidet der Mensch unter einer schlechten Verdauung mit qualvollen
Allgemeinbeschwerden. Durch den geringeren Anteil von Faserstoffen im Fleisch wandert es
nur sehr träge durch den Verdauungstrakt (viermal langsamer als Getreide und
Pflanzennahrung). Es kommt zur chronischen Verstopfung ein allgemeines Leiden der
Fleisch konsumierenden Gesellschaft. (Bei Afrikanern, die bekanntlich viel faserstoffreiche
Speisen essen, nimmt die Verdauung nur halb so viel Zeit in Anspruch als bei Amerikanern,
die nur wenig Faserstoffe zu sich nehmen.).
Erst kürzlich überzeugten Forschungen davon, daß ein gesundes Ausscheidungssystem nur
mit einem großen Anteil von Faserstoffen und aufgequollenen Körnern erreicht werden kann,
was die vegetarische Kost gewährleistet. Gemüse, Vollgetreide und Obst binden im
Gegensatz zu Fleisch die Flüssigkeit, die zu einer leichten Passage erforderlich ist.
Vegetarische Diät enthält genügend Faserstoffe und wirkt außerdem noch vorbeugend gegen
Erkrankungen wie Blinddarmentzündung, Diverticulitis, Darmkrebs, Herzerkrankungen und
Fettsucht.
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Die Liebe ist die einzige Wahrheit oder Alles entspringt dem Einen - Dem kosmischen Bewusstsein... Baba nam kevalam