Warum Leute vom Selbstmord abhalten?
12.09.2011 um 21:47@Yeiru
Die Aussage, dass die Meisten Suizide Afffekthandlungen sind, kann man so zwar nicht belegen aber, dass es viele sind schon.
Was deutlich darauf hinweist ist, dass es um so mehr Selbstmorde gibt um so mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Es gibt einige Beispiele wo das Wegfallen von bestimmten Möglichkeiten eine Senkung der Suizidrate zur Folge hatte. Die entsprechenden Personen wollten sich also nicht von vorne rein das Leben nehmen und haben sich die einfachste Möglichkeit ausgesucht sondern haben die Möglichkeit gesehen in einem Moment in dem sie verzweifelt waren.
Ich möchte gar nicht abstreiten, dass es auch so etwas wie einen Bilanz-Suizid gibt aber der ist wohl eher bei älteren Menschen anzutreffen (an die ich zugegebenermaßen bisher weniger gedacht habe). Bei einem gesunden Jugendlichen oder jungen Erwachsenen gibt es einfach keine vernünftigen Gründe sich das Leben zu nehmen. Man weiß ja gar nicht was in der Zukunft noch kommt.
Du hast natürlich recht damit, dass das Bild vom Tod in unserer Gesellschaft extrem verzerrt wurde. So gut wie jeder versucht dem Gedanken an das Ende aus dem Weg zu gehen. Der Gedanke jemanden zu verlieren oder selbst dahinzuscheiden ist einfach zu unangenehm.
Nichts desto trotz ist das Leben ein wertvolles Geschenk wenn nicht sogar das kostbarste was wir bekommen haben. So lang es also geht sollte es auch erhalten bleiben.
Die Aussage, dass die Meisten Suizide Afffekthandlungen sind, kann man so zwar nicht belegen aber, dass es viele sind schon.
Was deutlich darauf hinweist ist, dass es um so mehr Selbstmorde gibt um so mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Es gibt einige Beispiele wo das Wegfallen von bestimmten Möglichkeiten eine Senkung der Suizidrate zur Folge hatte. Die entsprechenden Personen wollten sich also nicht von vorne rein das Leben nehmen und haben sich die einfachste Möglichkeit ausgesucht sondern haben die Möglichkeit gesehen in einem Moment in dem sie verzweifelt waren.
Ich möchte gar nicht abstreiten, dass es auch so etwas wie einen Bilanz-Suizid gibt aber der ist wohl eher bei älteren Menschen anzutreffen (an die ich zugegebenermaßen bisher weniger gedacht habe). Bei einem gesunden Jugendlichen oder jungen Erwachsenen gibt es einfach keine vernünftigen Gründe sich das Leben zu nehmen. Man weiß ja gar nicht was in der Zukunft noch kommt.
Du hast natürlich recht damit, dass das Bild vom Tod in unserer Gesellschaft extrem verzerrt wurde. So gut wie jeder versucht dem Gedanken an das Ende aus dem Weg zu gehen. Der Gedanke jemanden zu verlieren oder selbst dahinzuscheiden ist einfach zu unangenehm.
Nichts desto trotz ist das Leben ein wertvolles Geschenk wenn nicht sogar das kostbarste was wir bekommen haben. So lang es also geht sollte es auch erhalten bleiben.