Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

@therichter

...unterstreiche Alari´s "Bullshit" bzgl. therichter´s Aussage...:nerv:....

@Alarmi
Du solltest mal meine "Aussagen" lesen, denn ich denke diese wirst du nicht wiederlegen können. Da gibt's nämlich so ein paar ausschlaggebende Worte, womit ich etwas bestimmtes unterstrichen habe. ;)

Wenn du nicht allwissend bist, dann wird eine deiner Aussagen jedoch sehr fragwürdig sein.

@therichter
Meinst Du die Worte "Deiner Erfahrung nach" bzw. "Du denkst"? Die machen es nicht wahrer. Der Anteil Maenner/Frauen in Gymnasien und Unis ist ausgeglichen, liegt ungefaehr bei 50%. Und das ist eine Tatsache, also habe ich Dich bereits widerlegt.

@Alarmi
Meine Güte, du solltest lieber mal Googlen was diese Worte bedeuten.

Weisst du eigentlich was du eben getan hast? Ich gebe dir mal ein simples Beispiel, denn ich denke du wirst es nicht verstehen.

Person A: "Der Großteil der Wagen die an mir vorbei gefahren sind, waren rot."
Person B: "Nein waren sie nicht, denn der Großteil der Wagen in Deutschland sind schwarz!"

Nun denk mal drüber nach...

@therichter
Nein, das ist ein Unterschied. Du hast nicht behauptet, dass ein Grossteil der Wagen, die an Dir vorbeigefahren sind, rot waren, sondern dass die Mehrzahl der Unfaelle, die in Deutschland passiert, von roten Wagen verursacht werden.

Du hast den Grund dafuer, dass es mehr maennliche Serienmoerder gibt als weibliche, darin festgelegt, dass Maenner duemmer sind als Frauen. Das stimmt aber eben einfach nicht, und das ist nachweisbar. Es sei denn, saemtliche Serienmoerder der Welt stammen irgendwie aus Deinem Umfeld, in dem mehr Frauen aufs Gymnasium gehen als Maenner, was auch noch nachzuweisen waere.

@therichter
@Alarmi

was soll das jetzt werden, ne Grundsatzdiskussion über Wahrnehmung und Realität?

Oder Monolog trifft Dialog, sorry kanns gerade nicht verstehen warum ihr euch so angeht!

@DieSache
Eigentlich geht es mir im Moment darum, dass mangelnde Intelligenz der Maenner im allgemeinen sicher nicht der Grund dafuer ist, warum es mehr maennliche als weibliche Serienmoerder gibt.

Ein Umstand, warum weniger Serienmörderinnen in der Kriminalgeschichte bekannt wurden und werden ist eventuell auch dem geschuldet was vorliegen muss an Ungleichgewicht der Hirnchemie, glaube dass hormonellen Faktoren doch mehr Beachtung geschenkt werden sollte!

Testosteron macht "angriffslustiger" und auch brutaler!

Männer fallen durch die Art ihre Taten mehr auf, denke schon dass es so manche Serienmörderin gab die aus Schlamperei bei den Leichenschaun nicht bemerkt wurde.

@Alarmi
Sicher ist nix, aber wie gesagt, du hälst dich für allwissend, also wird es schwer sein mit dir darüber zu reden. Außerdem hast du nicht einmal mein Beispiel verstanden, was mir wieder Recht gibt, was meine Meinung über Männer angeht. xD

DieSache schrieb:Testosteron macht "angriffslustiger" und auch brutaler!

Das auf jeden Fall.

Ich denke auch, weibliche Serienmoerder wurden in frueheren Zeiten nicht so leicht entdeckt, weil die Mehrzahl der Serienmoerderinnen sich Gift bedient und das damals einfach nicht so einfach nachzuweisen war wie heute.

therichter schrieb:Außerdem hast du nicht einmal mein Beispiel verstanden, was mir wieder Recht gibt, was meine Meinung über Männer angeht. xD

Ach so? :) So'n Pech, dass ich ne Frau bin, was? :)

@Alarmi
Die Ausnahme bestätigt die Regel :/

@therichter
Statt zu beleidigen koenntest Du zumindest versuchen, sinnvoll zu diskutieren, aber ist wohl zuviel verlangt.

@DieSache


...und wie gelangst du zu dem Schluss bzw. zu dem "Wissen" bzgl. deiner Aussage über Testosteron...:ask:, denn ich denke wie genau und worfür was so zuständig ist und was dies dann für Auswirkungen hat ist wohl doch noch nicht soo ganz geklärt?


http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/news/aggressivitaet-der-irrtum-ueber-testosteron_aid_461343.html

@1ostS0ul

männlicher und weiblicher Stoffwechsel unterscheiden sich und der wirkt sich auch auf die Hirnchemie aus, welche massgeblich an der Funktion des Hirns beteiligt ist, welche Regionen angesprochen werden. Das sind Wechselwirkungen von Hormonen und Botenstoffe die mit über Verhalten der Serientäter entscheiden!

Aber auch die intelligenz könnte eine rolle spielen der durchschnitt ist zwar gleich aber die verteilung ist in den spitzenbereichen auf beiden seiten unausgewogen das heist um so intelligenter eine person ist steigt die warscheinlichkeit das es ein mann ist in die andere richtung aber auch.

Alarmi schrieb:Vielleicht faellt es mir einfach nur schwer, mir vorzustellen, dass eine geplante Tat unter irgendwelchen umstaenden als Totschlag durchgehen koennte. Aber ich merke schon, die Sache ist ausgesprochen hintergrundabhaengig und ohne konkrete Beispiele kaum auseinanderzuklamuesern.

Ach was...Du hast schon ein recht gutes Gespür. Das Rechtsempfinden passt in jedem Fall

Planung und Gefühle KÖNNEN ja eine Rolle spielen, aber eben NUR wenn sie sich auf ein Mordmerkmal beziehen. Alleine können sie keinen Ausschlag geben.

Alarmi schrieb:Bei der Gelegenheit denke ich jedesmal, dass ich beispielsweise Armin Meiwes nicht wegen Mordes verurteilt haette....obwohl das Mordmerkmal "Befriedigung des Sexualtriebs" vorhanden war. Ich denke, das war da auch der Grund fuer die Verurteilung, abgesehen vom oeffentlichen Interesse.

Auch hier - erstklassiges Gespür.

Meiwes war ein Opfer seiner eigenen bereitwilligen Auskunft und seiner Bekanntheit.

Das Mordmerkmal zur Befriedigung des Geschlechtstriebes war hier absolut nicht einschlägig. Denn Meiwes hat ganz und gar nicht getötet, um sich sexuell zu befriedigen. Sexuell belegt war bei Meiwes ausschließlich die anschließende Schlachtung des Opfers.

Und selbst die trat vor dem vordringlichen Motiv, nämlich einen Menschen in sich aufzunehmen, zurück und spielte eine nur sehr untergeordnete Rolle.

Nach ständiger Rechtsprechung ist aber bei einem Motivkomplex das vordringlichste Motiv zu würdigen. Der BGH eiert da in seiner Begründung ganz schön rum. Somit trifft

Alarmi schrieb:abgesehen vom oeffentlichen Interesse.

den Kern.

Meiwes hat genau genommen deswegen die Mordverurteilung kassiert, weil man zum einen im Zuge der Ermittlungen festgestellt hat, wie viele Menschen seine Phantasien teilen und zum anderen eben um der Forderung der Allgemeinheit nachzukommen. Das erste Totschlagsurteil hat ja eine Weller der Empörung nach sich gezogen.

Man wollte also unbedingt eine Welle von ähnlich gelagerten Taten vermeiden und der Bevölkerung nicht das Gefühl geben, man toleriere es, wenn Kannibalen ihr Unwesen treiben.

Juristisch hat der BGH hier....naja....sehr großzügig ausgelegt.

@Alarmi
Tut mir leid wenn ich dich beleidigt habe. ^^

Ich erkläre dir mal im Klartext wieso ich so arrogant war. Ich habe über meine Erfahrungen berichtet, und darauf basierend eine Vermutung geäußert. Eine Vermutung, nichts weiter. Dann kommst du, und deine erstes Wort ist "Bullshit". Ganz abgesehen davon dass ich normalerweise zivilisiertes Verhalten verlange, welches du wohl nicht meistern konntest, bin ich erstaunt das jemand meine Erfahrungen, welche sich nur auf mich beziehen, als Bullshit abstempelt. Immerhin hab ich es so erlebt, ich sagte nicht das es überall so ist, einfach nur das es bei mir so war und ich deshalb davon ausgehe.
Dann bin ich noch erstaunt das ausgerechnet so ein Verhalten von einer Frau kommt, weshalb von mir der Kommentar kam "Die Ausnahme bestätigt die Regel", denn in der Regel sind Frauen, meiner Erfahrung nach, deutlich höflicher.

Sogar wenn ich "Bullshit" geschrieben hab, man kann es auf eine andere Art und Weise ausdrücken.

therichter schrieb:Ich denke mal Frauen sind intelligenter, zumindest was meine Erfahrung an geht. Allein wenn man an den Gymnasien schaut, überwiegend weiblich. Es gibt soviele hirnlose Affen auf der Welt, und ich denke der Großteil sind Männer.

Schon mal drüber nachgedacht, dass das soziologische, kulturelle und psychologische Gründe haben kann?

Oder ist ein Abiturient per se intelligent, während ein Schulabbrecher per se weniger intelligent ist? Ein solche Argumentation scheint mir wenig intelligent, selbst wenn sie von einer Frau vorgebracht wird. Vielleicht bin ich als Mann aber auch nur zu blöde das zu verstehen.

der unterschied auf gymnasien beruht nicht auf intelligenz sondern an der bildungs diskriminierung von jungs das problem ist blos das dieses thema nicht angesprochen wird weil man feministinnen auf den schlips treten könnte.