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Recht versus Moral oder geteilte Rechtsauffassung?
21.05.2011 um 11:20Kachelmann
Strauss-Kahn
Schwarzenegger
stehen in den Schlagzeilen. Sie stehen nur in den Medien, weil sie anscheinend so bekannt oder berühmt sind.
Dem staunenden Publikum erschliesst sich allerdings eine Grätsche in den verschiedenen Rechtssystemen.
Strauss-Kohn wäre in Frankreich schon auf freiem Fuss, in Deutschland hätte man in abgewimmelt, der KachelmannProzess , wäre er keine "Wetterfrosch", würde noch nicht mal in der Zeitung erwähnt und er wäre schon verurteilt.
Abzuwarten ist, wie die gefinkelten Anwälte von Strauss-Kahn das Opfer fertig machen und alles so hinbiegen, damit der Mandant die USA verlassen kann.
Gegen diese einflussreichen Angeklagten mit einem millionenschweren Gehalt und teuren Anwälten, hat eine Hotelangestellte doch keine Chance.
Damit würde auch deutlich gemacht, dass die, die sich alles leisten können, nicht nur moralisch, eben die Gewinner sind.
Bedenklich ist, dass Strauss-Kahn in Frankreich bedauert wird und sein Angriff auf eine wehrlose Angestellte bagatellisiert wird.
Wenn man zugeben würde, trotz Nationalstolz, dass der Spitzenkandidat der Sozialisten, ein alter geiler Bock ist, der meint er sei allmächtig und der Rest der dienenden Bevölkerung sei nur Dreck, die gut genug sind ihm einen zu bl...n, wäre es schon ein Weg in die richtige Richtung.
Gut das Frankreich vor so einem Abgehobenen errettet wurde.
Strauss-Kahn
Schwarzenegger
stehen in den Schlagzeilen. Sie stehen nur in den Medien, weil sie anscheinend so bekannt oder berühmt sind.
Dem staunenden Publikum erschliesst sich allerdings eine Grätsche in den verschiedenen Rechtssystemen.
Strauss-Kohn wäre in Frankreich schon auf freiem Fuss, in Deutschland hätte man in abgewimmelt, der KachelmannProzess , wäre er keine "Wetterfrosch", würde noch nicht mal in der Zeitung erwähnt und er wäre schon verurteilt.
Abzuwarten ist, wie die gefinkelten Anwälte von Strauss-Kahn das Opfer fertig machen und alles so hinbiegen, damit der Mandant die USA verlassen kann.
Gegen diese einflussreichen Angeklagten mit einem millionenschweren Gehalt und teuren Anwälten, hat eine Hotelangestellte doch keine Chance.
Damit würde auch deutlich gemacht, dass die, die sich alles leisten können, nicht nur moralisch, eben die Gewinner sind.
Bedenklich ist, dass Strauss-Kahn in Frankreich bedauert wird und sein Angriff auf eine wehrlose Angestellte bagatellisiert wird.
Wenn man zugeben würde, trotz Nationalstolz, dass der Spitzenkandidat der Sozialisten, ein alter geiler Bock ist, der meint er sei allmächtig und der Rest der dienenden Bevölkerung sei nur Dreck, die gut genug sind ihm einen zu bl...n, wäre es schon ein Weg in die richtige Richtung.
Gut das Frankreich vor so einem Abgehobenen errettet wurde.