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Zu wenig Menschen...

75 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zu wenig Menschen...

15.05.2011 um 16:05
@chrissy234

Du solltest meine Aussagen sehr sehr gründlich lesen. Nur mal als Tipp.


Wenn du sagst, wir hätten dann mehr Überbevölkerung, weniger Essen usw., dann impliziert das genau das, was mir auf Anhieb durch den Kopf ging.
Dann kommt das für mich so rüber, als müsste man ja froh sein, dass es diese vielen Opfer gab. Denn sonst wären wir heute ja schlechter dran.
Und das ist pietätlos.


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Zu wenig Menschen...

15.05.2011 um 16:08
@meteora
Ja schon, das ist ja was Merlina sagte, die "was wäre wenn..." ist nicht gut zum diskutieren.

@Merlina
Man muss nicht froh sein, dass Menschen sterben oder Menschen gestorben sind.
Wir schrieben ja bisher nur Kontra argumente auf, aber keine Pro argumente.
Aber nur weil uns keine Pro argumente einfallen, heißt das noch lange nicht dass es keine gibt


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Zu wenig Menschen...

15.05.2011 um 16:20
@chrissy234

Ich seh da nichts schlimmes, dass man sich nicht freuen sollte. Kriege sind Auseinandersetzungen und daraus lernen wir. Durch Kriege/ Not lernen Menschen wie sie zusammen halten, auch wenn es Opfer erfordert, bringt es meistens was.

(Zum letzten Beitrag von dir) Die Wissenschaft und die Technik wären sicher viel fortgeschrittener. Abgesehen dem fällt mir nicht wirklich was positives ein.


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Paka ehemaliges Mitglied

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Zu wenig Menschen...

15.05.2011 um 23:13
@chrissy234

Schwachsinn.
Es gibt eher schon viel zu viele.

Wenn du findest, dass es hier wenig Menschen gibt, dann zieh doch nach China oder Indien.


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Zu wenig Menschen...

15.05.2011 um 23:30
Die Erde ist an sich ganz schön überbevölkert von uns Menschen...


Zu wenig sind wir ganz sicher nicht!


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Zu wenig Menschen...

15.05.2011 um 23:38
Nein, wir sind definitiv zu viele Menschen.

Ich verstehe allerdings den Eingangspost nicht so ganz bzw. weiß nicht genau, worüber hier diskutiert werden soll.


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Zu wenig Menschen...

15.05.2011 um 23:39
@chrissy234
Dein Thema ist wirklich mal wieder etwas sehr Interessantes. Aber die Frage
" wieviele Menschen würde die Erde denn maximal ertragen?" hätte da besser
gepasst. Dazu habe ich einmal 'ne gute Seite gelesen, die hier zum Thema
bestens passt :

Prinzipiell kann die Erde mehr als die heutige Menschheit ernähren. Doch die Tragfähigkeit unseres Planeten hängt von der Lebensweise der Menschen ab.
Über die Tragfähigkeit der Erde machen sich Wissenschaftler schon lange Gedanken. Die Frage wird angesichts der steigenden Weltbevölkerung bei gleichzeitig schwindenden Rohstoffen und anderen Ressourcen sowie einem dramatischen Verlust an Naturflächen immer wichtiger. Dabei hängt es von sehr vielen Faktoren ab, wie viele Menschen unser Planet letztendlich verkraften kann, ohne unbewohnbar zu werden.

Die ersten diesbezüglichen Studien gab es bereits im 17. Jahrhundert. In England untersuchten der Statistiker John Graunt und der Ökonom William Petty anhand der Totenlisten Londons die Mortalität sowie die Lebenserwartung der Briten, die damals infolge von Seuchen wie der Pest bei 30 bis 35 Jahren lag. Die erste systematische bevölkerungswissenschaftliche Analyse veröffentlichte jedoch der evangelische Probst Johann Peter Süßmilch 1741 in Berlin. Zusammen mit dem Mathematiker Leonhard Euler ermittelte er die Lebenserwartung der Bürger. Diese Berechnungen dienten noch bis ins 19. Jahrhundert zur Festsetzung von Prämien für Lebensversicherungen.

Vermehrung der Menschen fördern?

Süßmilch sprach auch als Erster von der „Tragfähigkeit der Erde“. Allerdings hatte der Begründer der Demografie in Deutschland ein eher unwissenschaftliches Motiv: Er suchte in den Daten über das menschliche Leben Merkmale eines göttlichen Willens als Gottesbeweis. Er errechnete, unser Planet könne ein Vielfaches der damals lebenden Menschenzahl tragen – das heißt: ernähren – nämlich sieben Milliarden. Später erklärte Süßmilch, nach göttlichem Plan seien es sogar 13 Milliarden. Deshalb sei es Pflicht des Staates, die Vermehrung der Menschen zu fördern.

Gegenspieler des deutschen Forschers war der britische Mathematiker Thomas Malthus, Inhaber des weltweit ersten Lehrstuhls für politische Ökonomie in Cambridge. In seinem 1798 erschienenen Hauptwerk behauptete Malthus, mit der damals lebenden Weltbevölkerung von knapp einer Milliarde Menschen sei die Grenze der Tragfähigkeit schon beinahe erreicht. In seinem „Bevölkerungsgesetz“ vertrat er die These, dass gesellschaftliche Reformen das Elend der Massen, das sie beheben sollen, nur vergrößern. Jede Erhöhung des Lebensstandards ziehe einen Geburtenanstieg insbesondere in der Unterschicht nach sich, die Produktion von Nahrungsmitteln könne damit nicht Schritt halten.

„Keinen Anspruch auf den kleinsten Teil der Nahrung“

Daraus zog Malthus den menschenverachtenden Schluss, den Armen zu helfen sei unmoralisch (was insofern bemerkenswert ist, als er ursprünglich Pfarrer war). Dies formulierte er so: „Ein Mensch, der in eine schon voll besetzte Welt hineingeboren wird, der von seinen Eltern nicht jenen Unterhalt bekommen kann, der ihm rechtmäßig zusteht, und dessen Arbeit die Gesellschaft nicht bedarf, hat keinen Anspruch auf den kleinsten Teil der Nahrung.“ Diese „Rettungsboot-Ethik“ wurde – wenngleich in anderer Form – bei der Asyldebatte in Europa wiederbelebt (das Boot ist voll). Angesichts der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich und der aktuellen Nahrungsmittelkrise gewinnt sie nun neue Brisanz.
Tatsächlich hält die Debatte zwischen „Malthusianern“ und ihren Gegnern bis heute an. Dabei schien es lange Zeit, als seien die Thesen des Briten widerlegt. Im Zuge der industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts entstanden viele Industriearbeitsplätze. Ihr folgte im 20. Jahrhundert die „Grüne Revolution“. Dank der Mechanisierung der Landwirtschaft und dem Einsatz von Kunstdünger und Pflanzenschutzmitteln konnten mehr Menschen ernährt werden als je zuvor. Die Frage nach der Tragfähigkeit der Erde stellte sich also neu.
Wie verändert sich die Geburtenrate?
Nach wie vor fallen die Antworten darauf jedoch höchst unterschiedlich aus. Entscheidend ist, wie sich Wachstum und Lebensstandard der Menschheit weiter gestalten. Bei Niederschrift dieser Zeilen zeigte die Weltbevölkerungsuhr der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW) die Zahl von 6 693 303 500 Menschen an, die auf der Erde leben. Pro Minute kommen 155 Menschen hinzu, was auf einen Jahreszuwachs von über 81 Millionen hinausläuft, ungefähr so viele Einwohner hat Deutschland. Die weitere Entwicklung wird regelmäßig von der Bevölkerungsabteilung der Vereinten Nationen prognostiziert. Ausgangspunkt ist die Geburtenrate. Bis 2050, so der neueste UN-Bericht, fällt die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau weltweit von heute 2,55 knapp unter das sogenannte Ersatzniveau von 2,1 Kindern. In diesem Szenarium wächst die Weltbevölkerung auf 9,2 Milliarden Menschen an. Sinkt die Rate nur auf 2,52 Kinder pro Frau, leben bis 2050 rund 10,8 Milliarden Menschen, bei 1,52 Kindern sind es 7,8 Milliarden. Bliebe die Geburtenrate auf dem heutigen Niveau, würde die Weltbevölkerung bis Mitte des Jahrhunderts auf 11,9 Milliarden Menschen anwachsen. In der Folgezeit beginnt sie, langsam zu sinken.

Können aber alle diese Menschen überleben? Dies hängt von den künftigen Mustern von Konsum und Ressourcenverbrauch ab. „Würden alle Menschen so leben wie brasilianische Urwaldindianer, könnte die Erde 20 bis 30 Milliarden Menschen tragen. Würden alle so viele Ressourcen verbrauchen wie die Einwohner der USA, wäre die ökologische Tragfähigkeit schon heute überschritten“, schrieb vor einigen Jahren der Basler Professor für Entwicklungssoziologie, Klaus Leisinger.
Es kommt darauf an, wie die Menschen leben
In ähnlicher Weise versuchten auch andere Forscher, die Tragfähigkeit von Mutter Erde zu quantifizieren. Extrembeispiele reichen von 1,2 Milliarden bis hin zu einer Billion Menschen. Die letztere Zahl nannte der italienische Systemanalytiker Cesare Marchetti in einer Studie, die er 1978 als Replik auf die berühmte Analyse „Die Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome von 1972 schrieb. Marchetti skizzierte eine Art globaler Gartenstadt, in der die Menschen in riesigen Gebäuden leben, die für sich schon ganze Städte sind. Etwas weniger dicht besiedelte Zonen dienen der Erholung. Die Energie sollten Solarkraftwerke, aber auch Atom- und Fusionsreaktoren liefern. In diesem Szenarium käme die gesamte bebaubare Landfläche der Erde unter den Pflug, Naturräume blieben kaum mehr übrig. Den unteren Grenzwert nannte der US-Biologe Paul Ehrlich, der mit seinem 1968 erschienenen Buch „Die Bevölkerungsbombe“ Furore machte. Darin sagte er für die Zeit zwischen 1970 und 1980 globale Hungersnöte vorher, da durch die Überbevölkerung die Ressourcen aufgezehrt würden.

Realistischer erscheinen demgegenüber die Zahlen der Ökologen William Rees und Mathis Wackernagel. In den 90er-Jahren entwarfen sie das Konzept des „ökologischen Fußabdrucks“. Darin wird die Zahl der Menschen, die nachhaltig auf der Erde leben können, anhand des Ressourcenverbrauchs und der angewandten Technologien (Kohle- oder Sonnenkraft?) ermittelt. Diese Daten werden umgerechnet auf die Fläche des ökologisch produktiven Landes. Sie beträgt weltweit rund neun Milliarden Hektar, macht bei sechs Milliarden Erdenbewohnern also 1,5 Hektar pro Kopf. Der ökologische Fußabdruck eines Menschen beträgt in Ländern wie Indien 0,4 Hektar, bei europäischem Lebensstandard drei bis vier Hektar. US-Bürger als Verschwendungsweltmeister benötigen sogar 5,1 Hektar. Gemessen an diesen Zahlen übersteigt der Ressourcenverbrauch die Tragfähigkeit der Erde bereits um 30 Prozent. Wollten alle Menschen wie die Amerikaner leben, bräuchte es dafür drei Erdbälle. Umgekehrt fänden bei einem bescheideneren Lebensstil (Öko-Fußabdruck zwei bis drei Hektar) auf der Erde drei bis 4,5 Milliarden Menschen Platz. Ähnliche Studien begrenzen die Tragfähigkeit sogar auf nur zwei Milliarden.

Die Menschheit lebt also über ihre ökologischen Verhältnisse, die heutige Zahl von über sechs Milliarden ist in jedem Fall zu hoch. Die Folgen werden weltweit spürbar: Die Weltmeere sind weitgehend leergefischt, immer größere Flächen werden für die Rohstoffgewinnung umgegraben, die Regenwälder und andere ökologisch wichtige Wildnisgebiete schrumpfen dramatisch. Dafür wachsen Weideflächen für Rinder und mit Futter- und Energiepflanzen sowie Holzplantagen bepflanzte Äcker. Aus diesem Grund gilt es, das globale Bevölkerungswachstum nach Kräften zu bremsen. Weltweit müssen insbesondere die Frauen die Möglichkeit zur Familienplanung erhalten, die fordern Organisationen wie die DSW schon lange. Nach ihren Angaben sind 76 Millionen der jährlich 210 Millionen Schwangerschaften ungewollt. Dies ist auch ein Gebot der Menschlichkeit: Nur bei einer geringeren Bevölkerungszahl hat jeder Menschen die Chance, ein Leben ohne Armut und Hunger zu führen.

Quelle: http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/odenwalds_universum/frage-von-bernd-kuepper-wie-viele-menschen-ertraegt-die-erde_aid_295708.html


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2Face ehemaliges Mitglied

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Zu wenig Menschen...

15.05.2011 um 23:46
Na ich finde es gibt schon so ne Menge Menschen, egal wo ich bin sind einfach immer viel zu viele da :D .. das geht wenn ich mal wegfahre schon los .. erst am Bahnhof, dann im Zug etc.
Aber wenn es nochmehr Menschen geben würde, dann müsste es ja so aussehen wie im Film Soylent Green ... das wäre grauenhaft!!

Youtube: Soylent green trailer
Soylent green trailer
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Zu wenig Menschen...

15.05.2011 um 23:48
@chrissy234
Vielleicht hilft dir folgender Link weiter:
Wikipedia: Populationsdynamik


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Paka ehemaliges Mitglied

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Zu wenig Menschen...

16.05.2011 um 00:14
@lenzko

Das sind nur die Menschenfreunde, die die Wahrheit der Überbevökerung nicht erkennen, weil man ja nicht regulierend eingreifen darf, Menschen sind ja wertvoller usw.
Genau deswegen labern sie, dass die Erde viel mehr vertragen würde.

Es ist egal ob die Menschen wie die Amis oder wie die Buschmänner leben. Zuviele sind zuviele, die Erde kann niemals alle ernähren.

@2Face

Oh ja. Überall wo man hingeht, sind schon welche. Schlimmer als jede Rattenplage.^^


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Zu wenig Menschen...

16.05.2011 um 00:22
@Paka
Ich bin fest der Meinung, dass auf der Erde noch viele Menschen mehr normal leben
könnten! Aber die Menschen sind nunmal nicht in der Lage dazu, die nötigen Vorraussetzungen
und richtigen Verteilungssysteme schaffen zu können!


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Zu wenig Menschen...

16.05.2011 um 00:31
Ich behaupte das Gegenteil.

Ich behaupte, dass sich daraus ergeben hätte, dass wir heute weniger Menschen wären.

Warum? Diverse limitierende Faktoren, Rückkopplungsmechanismen etc.


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Zu wenig Menschen...

16.05.2011 um 00:39
Zitat von chrissy234chrissy234 schrieb:Ich habe mir in letzter Zeit überlegt ob es nicht zu wenig Menschen auf der Welt gibt.
Die Welt ist übervölkert, sogar die UNO bestätigt dies. Je weniger, desto besser. Geburtenkontrolle lautet das Stichwort!!


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Zu wenig Menschen...

16.05.2011 um 02:32
@chrissy234
Ja, man muss auch hinterfragen, wie alt die lebenden Menschen denn werden.
Denn sie werden ja immer älter. Geboren werden aber trotzdem immer mehr.
Jetzt könnte man sagen, dass sich so das Verhältnis immer weiter verschiebt.
Da die Evolution mit dem Menschen ein höchst entwickeltes Wesen geschaffen
hat, hätten doch eigentlich auch irgendwo diese mit einhergehenden Neben-
wirkungen mit eingeplant sein müssen........


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Zu wenig Menschen...

16.05.2011 um 02:36
Ohne den zweiten Weltkrieg wären wir weniger Menschen als heute denn erst durch die technischen Entwicklungen und die politischen Entwicklungen die durch den Krieg entsetanden sind sind erst soviele Menschen wie heute leben möglich geworden.


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Zu wenig Menschen...

16.05.2011 um 03:02
Fakt ist la wohl das wir ohne Industrialiesierung ,also mit Ackerbau und Viehzucht wie vor 200 Jahren nicht in der Lage wären die heutigen über 6 Milliarden Menschen zu Ernähren.


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Zu wenig Menschen...

16.05.2011 um 03:11
@lenzko
Zitat von lenzkolenzko schrieb:Können aber alle diese Menschen überleben? Dies hängt von den künftigen Mustern von Konsum und Ressourcenverbrauch ab. „Würden alle Menschen so leben wie brasilianische Urwaldindianer, könnte die Erde 20 bis 30 Milliarden Menschen tragen. Würden alle so viele Ressourcen verbrauchen wie die Einwohner der USA, wäre die ökologische Tragfähigkeit schon heute überschritten“, schrieb vor einigen Jahren der Basler Professor für Entwicklungssoziologie, Klaus Leisinger.
Es kommt darauf an, wie die Menschen leben
dem ist nicht mehr hinzuzufügen. :)

@Paka
Zitat von PakaPaka schrieb:Es ist egal ob die Menschen wie die Amis oder wie die Buschmänner leben.
schwachsinn.

& nochmal:
Zitat von lenzkolenzko schrieb:Es kommt darauf an, wie die Menschen leben
+
Zitat von lenzkolenzko schrieb:Der ökologische Fußabdruck eines Menschen beträgt in Ländern wie Indien 0,4 Hektar, bei europäischem Lebensstandard drei bis vier Hektar. US-Bürger als Verschwendungsweltmeister benötigen sogar 5,1 Hektar.
& jetzt überdenke deine aussage nochmals *kopfschüttel*
Zitat von PakaPaka schrieb:Zuviele sind zuviele, die Erde kann niemals alle ernähren.
alle? alle = die derzeit auf der erde leben? ähm, .. auch unsinn :D

wir müssten uns nur einschränken :)


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16.05.2011 um 12:03
Zitat von racefan4racefan4 schrieb:Der Fluch des Friedens ist, dass er die Welt zerstört.
das ist sicher kein naturgesetz, also auch auch nicht zicht zwingend..


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Zu wenig Menschen...

16.05.2011 um 13:14
Zitat von racefan4racefan4 schrieb:Der Fluch des Friedens ist, dass er die Welt zerstört.
Was ist das denn für ein Unsinn, also wenn Krieg ist, denn haben wir eine bessere Welt ?!

Fakt ist doch , das der Mensch sein Lebensraum zerstört, wenn die Menschen nachhaltiger mit ihren Lebensraum ( Ressoursen) umgehen würden, hätten wir auch nicht so viele Probleme auf Erden...
Und da würde ein Krieg bestimmt nichts dran ändern, und die Zahl der Menschen würde auch nicht merkbar zurück gehen, da hilft nur Geburtenkontrolle in jedem Land...

Andy


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Zu wenig Menschen...

16.05.2011 um 13:29
Also ich denke kaum dass es zuwenige Menschen gibt, eher zu wenig wirklich geeignete Landstriche die besiedelbar und fruchtbar genug sind !

Schaut man sich die Gegebenheiten kritisch und hinterfragend an, dann wird der ein, oder andere erkennen, dass es in Ballungsgebieten viel zu viel Menschen gibt, und diese "Überbesiedlung" auch Auswirkungen auf eine Verteilung der Grundgüter hat (siehe z.B. Ghettoisierung, Mangel von Infrastrukturen wie schlichte Abwässeranlagen, Brunnen für sauberes Trinkwasser ect pp).

Zuwenig Menschen ?

Wären es noch mehr als momentan, kämen wir schnell an die kritische Masse und der Kampf um besiedelbares, fruchtbares Land würde erneut von vorne los gehen...ich denke wir hinterlassen unseren Erben, sprich den nächsten Generationen Probleme für die wir selbst zu bequem waren zu unseren Lebzeiten schon Lösungen zu finden, solange es den meisten noch gut geht, denkt keiner daran was sein Handeln für Folgen für die nächste Generation hat, finde es schon derb, dass wir unseren Kindern und Kindeskindern soviel Müll hinterlassen mit dem sie sich künftig rumschlagen dürfen und aus dem erneut wieder nur Konflikte hervorgehen werden !


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